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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Mit Mini-Booten in der Schleuse
Moin, Moin!
Ich war heute morgen mal hier an der Gleesener Schleuse, also da wo der Dortmund-Ems-Kanal in die Ems fließt. Habe ein wenig die großen Binnenschiffe beim Schleusen beobachtet. Da kam mir eine Frage: Würden die auch für mich mit meinem kleinen 4,30m langen Spielzeugboot die Schleuse öffnen und mich durchschleusen? Müsste ich eventuell auf die Berufsschifffahrt warten? Ich möchte eventuell nächsten Sommer mal eine Tour hier von Listrup oder Lingen bis nach Haren machen. Und da müsste ich ja auch durch die Schleusen. Bislang kenne ich nur die kleinen Schleusen in Listrup oder Bentlage bei denen man selber kurbeln muss. Das ist ja kein Vergleich.
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MfG Christian |
#2
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Hi Christian !
Ich kenne zwar eure Schleuse im speziellen nicht. Im Algemeinen werden Sportboote immer mitgeschleußt. Es kann natürlich sein, das mann etwas warten muß, weil sich Berufsschifffahrt angemeldet hat. Sportboote werden auch einzeln geschleußt wenn keine Berufsschifffahrt sich angemeldet hat. Gruß Klaus
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#3
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würd ich auch sagen...wozu bekommt den schließlich ein schleusenwärter sein geld..
dat wär ja unerhört wenn weit und breit kein boot ausser deins ist und er dich nicht auf die andere seite schleust weil es ihm zu wenig ist..!! Gruß Mucke
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Semper Fidelis |
#4
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aber ein bischen warten ist dann schon einzuberechnen...
....so ist es auf der donau.... Nur wenn die Sportbootanlagen außer Betrieb sind oder die Führer von Kleinfahrzeugen aus Sicherheitsgründen den Donau-Südarm in Regensburg nicht befahren können, werden Kleinfahrzeuge in den Schiffsschleusen, in der Regel zusammen mit der Großschifffahrt, geschleust. Findet keine Schleusung für die Großschifffahrt statt, werden Kleinfahrzeuge zu jeder ungeraden Stunde zu Berg und zu jeder geraden Stunde zu Tal geschleust. Dabei sind die Buchstaben a. und b. nach Punkt 3.1.13 dieses Merkblattes zu beachten.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#5
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Zitat:
also werden auch sportboote ohne probleme reingenommen. dabei hat man natürlich auch wartezeiten einzukalkulieren, da die berufsschiffahrt beim einfahren in die schleuse vorrang hat. es macht durchaus sinn, VOR der einfahrt (geregelt durch lichsignale), den schleusenmeister anzufunken, oder anzurufen, um sich anzumelden, oder zu erkundigen, wielange die wartezeit voraussichtlich ist. auch hier bei uns oben werden sportboote in der regel zügig geschleust, aber wieviel sinn es macht, wegen eines einzelnen bootes den ganzen apparat anlaufen zu lassen ist eine zweite frage.
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#6
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So sieht es vom Kanu aus in einer Donauschleuse aus. Das obere Bild kann ich gerade nicht trennen. Habe die bilder für einen anderen Zweck gemeinsam eingescannt.
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#7
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Wenn man alleine kommt (eventuell kurz vor Schleusenschluß) anrufen und freundlich nachfragen.
Ich habe bisher noch von keinem Schleusenwärter gehört der einen dann nicht schleust. Hat sich Berufsschiffahrt angemeldet, kann es aber sein das man ein zwei Stunden warten muß.
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Gruß Oscar |
#8
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Zitat:
klar,er ist wahrscheinlich nicht verpflichtet dich reinzulassen bzw zu schleusen aber wenn auf deiner seite keiner in sichweite ist...?? ist mir gott sei dank noch nicht passiert aber man weiß ja nie.... will jetzt auch niemanden zu nahetretten!!! Gruß Mucke
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Semper Fidelis |
#9
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Zitat:
DU WIRST NASS !!
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#10
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Tja, ich werde es einfach mal probieren...........
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MfG Christian |
#11
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Zitat:
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Semper Fidelis |
#12
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Zitat:
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MfG Christian |
#13
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Zitat:
ich würd dem schleusenwärter ja nicht anbaffen sondern an seine Menschlichkeit appelieren..spätestens wenn ich ihm unter solch einem aspekt (egal ob Klo oder das wetter) ganz lieb bitte,müsst man da was erreichen können.... wenn nicht dann würd ich wahrscheinlich doch ausflippen. dann heists tüte übern kopf..... oder arschbacken zusammenkneifen... je nach dem.. Gruß Mucke
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Semper Fidelis |
#14
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eigendlich gibt es ja ein Recht auf Schleusung (oder so was ähnliches)
im Wesel-Dattel-Kanal soll es schon mal vorgekommen sein das solche Kleinfahrzeuge abgelehnt wurden, wegen Sicherheitsbedenken stand mal im DK-Boote Forum, wie die Sache ausgegangen ist weiß ich nicht mehr
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#15
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..... wenn ich in die großen Berufschifffahrts-Schleusen muß
nehme ich immer Kontakt über Handy mit dem Schleusenwärter auf..... Ich hab auch nie länger als ne halbe Stunde gewartet..... (am Main) Hier ist xyz mit dem Motorboot "Floppe" und wollte mal freundlich fragen wann ich bergwärts/talwärts schleusen kann. Wenn ich dann in der Schleuse bin wird dann noch freundlich mit winken gegrüßt.... Gruß Thomas
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-Grüße Thomas- |
#16
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Hallo,
alle Fahrzeuge müssen zur Schleusung beim "Schleusenmeister" angemeldet werden. Vorzugweise per Funk - ist einfach leichter bei kurzfristigen Änderungen oder Rückfragen - Handy, Wechselsprechanlage, persönlich oder per zuverlässiger Brieftaube wird aber auch angenommen. Wer sich gar nicht anmeldet macht sich nicht nur bei der Schleusenaufsicht unbeliebt sondern verstösst auch gegen §6.28a BinSchtrO. Fahrzeuge denen aufgrund von fehlender Ausstattung (Badeboote, Luftmatrazen etc.) o.Ä. ein sicheres Schleusen nicht zugetraut werden kann, kann die Schleusung verweigert werden. Weiterhin werden auf bestimmten Kanalstrecken Fahrzeuge ohne Maschinenantrieb nur mit Sondergenehmigung unter Auflagen vom zuständigen WSA geschleust. Kleinfahrzeuge werden vorzugsweise je nach Verkehrslage mit Grossfahrzeugen zusammen geschleust. Dadurch können sich Wartezeiten ergeben. Kleinfahrzeuge müssen hinter der Berufsschifffahrt in die Schleuse einfahren. Auch Kleinfahrzeuge müssen in der Schleusenkammer ordnungsgemäss festgemacht sein. Der Schleusenmeister ist "Chef im Ring". Erteilte Anweisungen haben immer ihren Sinn und ihnen ist unbedingt Folge zu leisten. Sich aufregen gibt nur Magengeschwühre und steigert auch nicht die Chancen auf schnellere Schleusung. Mit der richtigen Ausstattung, ein bischen Seemännische Erfahrung und gesundem Menschenverstand ist das aber eigentlich kein Problem. Die meisten von uns zicken dann auch nicht rum. Bis dann[/b] |
#17
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Hallo,
ist es nicht so, wie eigentlich immer im Leben? So, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück! Will sagen, ich bin bis jetzt mit Freundlichkeit immer noch am Besten gefahren. Bei der Überführungsfahrt unseres Bootes kamen wir zur letzten Schleuse vor unserem Zielhafen ( nach 4 Tagen Reise)kurz nach Dienstschluss an( ca. 20 min.). Ich habe den Schleusenwärter 1/2 Std. vorher angerufen( Handy, Tel.Nr. findet man im Almanak) und gefragt, ob er uns noch schleusen würde. Er hat mir sehr freundlich erklärt, dass er dies normalerweise gerne macht, aber er hätte gerade heute eine Familienfeier und möchte gerne pünktlich Feierabend machen. Auf Nachfrage nach einem schönen Liegeplatz für die Nacht hat er uns dann vom Stadthafen in Venlo abgeraten, meinte aber der Sportboothafen wäre sehr nett. Also sind wir der Empfehlung gefolgt und haben einen netten Hafenmeister, eine super gute Infrastruktur ( Duschen , Steganlage usw.) vorgefunden und das Essen war auch Klasse. Als wir dann am nächsten Morgen ausgeruht und entspannt in die Schleuse vor Roermond gefahren sind, kam der Schleusenmeister und hat sich kurz, aber nett mit uns unterhalten. Er sagte, leider sind nicht alle Bootsbesitzer immer nur freundlich und ( besonders im Sommer und dann SO nachmittags) gäbe es öfter mal "Stress" mit Bootsbesitzern, die "unbedingt" noch geschleust werden wollen, da man ja morgen wieder arbeiten müsse Merke: Freundlich fährt am Besten![/b]
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Grüße von Ralf |
#18
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Zitat:
"Werden keine Signallichter oder keine Tafelzeichen gezeigt, ist die Einfahrt in die Schleuse oder die Ausfahrt aus der Schleuse ohne besondere Anordnung der Schleusenaufsicht verboten." Ansonsten stehen im 6.28a nur die Bedeutung der verschiedenen Sichtzeichen.
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Gruß Heinz-Dieter |
#19
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Hallo
ob man einzeln ,schnell oder langsam geschleust wird hängt auch stark von der Art der Schleuse ab. (Speicherkammer oder nicht) Auf den Kanälen fehlt denen immer das wasser also vermeiden Sie unnötige Schleusungen. Auf der Weser oder unteren Ems ist das kein Problem. Und wenn du auf dem DEK das Pech hast auf ein langsames Beruffschiff zu treffen , fährst du die gesamte Strecke mit dem. Mark
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Zoll: eine gestaffelte Einfuhrsteuer, die dazu bestimmt ist, den heimischen Erzeuger vor der Gier seiner Käufer zu schützen. |
#20
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Hallo Schmitzi,
wir haben letzten Sommer nen Rundtörn gemacht. Ruhrgebiet, DEK, Mittelland, Weser, Hunte, KüKa, DEK zurück. Insgesamt so 25 bis 30 Schleusungen. Alle völlig problemlos! Nur nette Schleusenwärter, alles hat wunderbar geklappt, meist auch nur kurze Wartezeiten, max eine halbe Stunde, wenn Berufsschiffahrt unterwegs war und die Kammern voll. Ansonsten sind wir oft auch alleine geschleust worden. Wir haben uns immer erst in Sichtweite der Schleuse angemeldet per Funk. Oft sind wir zwischen den Schleusen langsamer gewesen als die Berufsschiffahrt, dann hat der nächste Schleusenwärter eben etwas gewartet bis zum Schließen der Tore. Insgesamt also: nur positive Erfahrungen, Dank und Lob an alle Schleusenwärter auf westdeutschen Kanälen. Ich glaube auch: wie es in den Wald hineinschallt, so kommt es auch zurück! Grüße Kanalskipper
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Slow down, you move too fast....... |
#21
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Zitat:
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#22
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Ich habe zur Vereinfachung des Schleusens auf dem Main extra einen UKW-Funkschein gemacht.
(Und wir sind wahrscheinlich das einzige Boot auf dem ganzen Fluß daß sich immer buchtextreu bei den Schleusen anmeldet - die meisten Binnenschiffer sind da viel wortkarger als sämtliche Textvorschriften und auch viele Sportbootfahrer machen es anders.) Von mehreren Seiten haben wir vorher erzählt bekommen, daß die Schleusenwärter ganz schwierig und fies und unfreundlich wären und das Schleusen an sich auch hochfrustrierend. Stimmt gar nicht!!!! Zu uns waren ausnahmslos alle Schleusenwärter auf dem Main sachlich freundlich bis richtig, richtig nett. Viele haben auch zurückgewunken wenn ich mein 'Dankeschön' beim Ausfahren nach oben winkte. Und wir kennen sie alle bis hin zum Main-Donau-Kanal. Wartezeiten gibt es hin und wieder. Stört mich aber gar nicht, auf dem Boot ist Urlaub und kein Stress und keine Hektik. Im Sommer haben wir die Wartezeiten immer zur kurzen Abkühlung im Wasser benutzt. Der erhebendste Moment war vor einigen Jahren. Da wurden wir alleine zu Berg geschleust und ein Binnenschiff wollte anschließend zu Tal. Es war die erste Tour mit Funkschein und Funkgerät. Der Schleusenwärter bat das Binnenschiff über Funk noch zu warten bis (ich zitiere) "die Yacht die Schleuse verlassen hat". Waren wir stolz!!! (Unsere "Yacht" war ein altes Sportboot von 1988 mit 6,7 m Länge.) Gruß Franziska |
#23
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Kleiner Nachtrag noch zu meinem Beitrag vorhin:
Die Schleusenwärter müssen auch Nerven haben, wie Drahtseile! Bei den Sportbootskippern gibt es auch genug Idioten! Was wir da schon alles gesehen haben: Dreimal ist einer mit seiner "Yacht" in die Kammer reingedüst und hat die Poller immer wieder verfehlt, Dann wieder raus, rein, ein neuer vergeblicher Versuch. Letzlich hat er sich dann irgenwo, vollkommen entgegen den Anweisungen des Schlausenwärters, zwischengequetscht. Hätte mich nicht gewundert, wenn der grantig geworden wäre. War aber trotzdem freundlich zu uns! Die müssen schon was mitmachen, manche Skipper veranstalten da schon nen Zirkus vor und in der Schleuse! Grüße Kanalskipper
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#24
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Hallo,
@h-d: Sorry, war auch nicht richtig. Es ist §6.29 Abs.2 Satz 5 @kanalskipper: Stimmt, bei uns ist gerade in der Sportbootsaison auch viel Berufsverkehr, meist durch Niedrigwasser auf dem Rhein. Wenn man über 100 Berufler am Tag zeitgerecht über 2 Schleusen durchbringen muss können unerfahrene "Sportler" schonmal zum Problem werden. Wenn bei mir ein Sportboot drei- bis viermal den Poller verfehlt und der Schiffsandrang mir keine Wahl lässt, dann muss es auch schonmal wieder aus der Kammer raus. Ist dann meistens auch sinnvoller, damit sich die Besatzung erstmal wieder beruhigen kann. Dann klappt´s beim nächsten Versuch meistens auch besser. Bei viel Schiffsandrang ist auch die Toleranzschwelle der Berufsschifffahrt geringer und da ist Konfliktvermeidung von allen Seiten gefragt. Wenn da jemand den Bogen überspannt, ist schnell "zappenduster". Es schafft dann auch nicht jeder von uns, die Freundlichkeit zu bewahren, wenn man wiederholt "angeranzt" wird. Nicht alles lässt sich leider überspielen. @Franziska: Schön, wenn man noch seine Funkausbildung behalten hat. Im Routineverkehr bei guter Funkverbindung wird nicht soviel Wert auf 100% Anruf gelegt, da kann auch "normal" gesprochen werden, soweit sich so alle nötigen Informationen zeitnah und korrekt übermitteln lassen. Wenn Funkverkehr der höheren Kategorien (Not, Dringlichkeit, Sicherheit) eingeleitet wird, läuft das i.d.R. dann nach "VO-Funk", auch unter der gewerblichen Schifffahrt. Wer sich natürlich immer 100% daran hält, macht auf jeden Fall nichts falsch. Ich bin sogar der Ansicht, das auf grossen Binnenwasserstrassen Ausrüstungspflicht für UKW-Binnenfunk bestehen sollte. Nicht nur dass man über die Schleusen und Revierzentralen im Verkehrskreis NIF immer Hilfe bekommt. Auch ist die Erreichbarkeit der Fahrzeuge bei Havariebedingten Kanalsperrungen, Verkehrsinformationen usw. immer gegeben. Bei uns werden sehr viele Gefahrstoffe transportiert, wenn´s mal "rummst", möchte man doch, das nicht irgendein uninformiertes Boot in die Gefahrenstelle fährt. Ausserdem erleichtert es den Informationsaustausch zur Schleuseneinteilung ungemein für beide Seiten. @Navigator M: Bei uns kann es sogar sinnvoll sein, sich an ein bestimmtes Grossfahrzeug dranzuhängen. An unserm Kanal sind alle Schleusengruppen fast baugleich. Die Chance mit dem selben Schiff den ganzen Kanal zu meistern ist daher recht gross. Nach den ersten Schleusen hat sich der Berufler und der Sportler meist aufeinander eingespielt. Wenn man den Richtigen erwischt kann die Passage dadurch sogar leichter und schneller werden. Bis dann |
#25
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Hallo Dominic
da gebe ich dir recht. (mit dranhängen) haben mal in 2,5 Tagen auf dem Main alle Schleusen mit ein und demselben Schiff gemacht . Hatten nachher sogar dessen Enkel an Bord. Aber auf dem DEK ab Rheine ist wenig Tiefgang und der Schleusenabstand ist oft nur 10-12 km. Wenn da ein Tiefgänger vor dir ist ,dauert allein die Einfahrt 15 Min. Auf welcher Schleuse sitzt du denn? Friedrichsfeld ? Hünxe? Grüße Mark
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