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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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viele allgemeine Fragen
nachdem ich nun drei Jahre hintereinander ein Boot mit9-10 Meter gechartert hatte und große Probleme beim anlegen und ablegen hatte spekuliere ich nun erst mal mit einem Tagescharter in NL denn der Sommer ist noch nicht vorbei.
Sollte es das Wetter, mein Dienst (muß auch oft Sa.) zulassen und ich meine Frau nochmal überredet kriegen probiere iches noch mal in NL. Nächstes Jahr evtl. mit Flug nach Berlin, FeWo und Tagescharter dort. Gibt es hier jemand der sich zutraut eine Eurocrown 246 CCR die in Roermond liegt perfekt fahren zu können. D.h. mit mir, 50 J.( soo alt schon) in Roermond einen o. halben Tag üben, anlegen,ablegen,Schleuse, siehe auch andere Threads von mir hier mit Unsicherheit, oder findet Ihr dieses Boot noch zu groß ? Mein Sportbootführerschein mit Foto v. 92 lag gestern auf dem Tisch undmeine Tochter meinte.. wer das das sein Gibts Jahreskautionsversicherungen wenn man verschieden Boote chartert ? Im Bekanntenkreis stellt uns jemand sein Boot zur Verfügung, einfach so, gibts Tagesversicherungen , denn ohne die bewege ich gar nichts ? Ich glaube vorerst nicht an ein eigenes Boot, aber wie läuft das mit Neubooten und Wiederverkauf ab im Vergleich zu Autos. In Werften werden die Boote gebaut....welche Marken gibts für Sportboot als Gleiter mit und ohne Schlupfkabine/ kabine bis 7-8 Meter, die Eigner verkaufen die wieder wie gebrauchte Autos, werden viele Boote gebaut ? gibts soviel Auswahl an Booten wie an Autos, wie hoch ist der Wertverlust bei Boot. Boote werden nach Betriebsstunden berechnet, wieviel Stunden ist sehr viel. Wie schnell oder langsam wird man ein gebrauchtes Boot wieder los. Habt Ihr noch tipps für Tagescharter in Terherne, Makkum, Leukermeer, zu viel ? |
#2
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Zitat:
Es gibt meines Wissens Charterversicherungen, ob es die auch Tagesweise gibt! Frage mal Norman (Blaue Elise) hier im BF, der kann Dir sehr wahrscheinlich weiterhelfen... Gruß Stephan
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Gruß Stephan |
#3
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Servus
Habe eine Skipperversicherung über Yachtpool, die deckt so ziemlich alles ab wenn ich mal Charteryachten fahre......kostet so um die 250 .- p Jahr, angesichts der,Risiken speziell bei Personenschäden der Crew absolut empfehlenswert.....
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Navigare Veritas Est |
#4
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Hallo Bernd,
in Friesland hilft diese Firma unsicheren Charterkunden weiter: http://www.schippersstarthulp.nl/main/duits/home/ Sie wird auch von diversen Vercharterern eingesetzt. Warum mietest Du nicht in Friesland ein Wochenende einen einfach zu handhabenden Verdränger, beispielsweise eine Doerak bei http://www.holidayboatin.nl, und lässt Dich begleiten? Danach solltest Du mit Verdrängern klarkommen und kannst dann auf einen Gleiter umsteigen. LG Wolfgang |
#5
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Moin Bernd,
tja … bin gerade zurück aus dem Urlaub. War erst am Leukermeer , jetzt liegt mein Boot in nähe Cuik. Da hätten wir ein bisschen üben können , aber egal. Ich möchte jetzt ( fast jedes ) Wochenende hin. Also schaun wir mal… Wenn du hilfe brauchst melde dich. Gruß Tom |
#6
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ja, Hilfe könnte ich schon gebrauchen, weiß nur noch nicht exakt wie die aussieht. Ich wohne selbst im Raum Mönchengladbach. Habe halt 3 mal eine ca. 9-10 Meter Yacht gechartert ich hatte ziemlich muffensausen beim an und ablegen. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken mit einem kleineren Boot auf Tagestour zu üben, 5-6-7 Meter sag ich einfach mal.
Leukermeer ist ja nicht sooo weit. Roermond und Masseik ebenfalls nicht. Gibts in Leukermeer FeWo zu mieten übers Wochenende ? Und kann man dort Tagescharter machen ? In Masseik liegt noch eine Eurocrown 246 CCR die ich mieten kann, aber auch darauf möchte ich erst mit jemandem der sehr gut ist üben. Ich weiß ja nicht wo Du herkommst, was Du in Leukermeer für ein Boot liegen hast ? Wenn Du dir hier im Forum meine Beiträge als bernd41844 durchschaust siehst Du ungefähr was mit mir los ist 1992 Lappen gemacht, 20 Jahre nicht gebraucht und nun 1 mal im Jahr chartern da krieg ich die Krise beim einparken. Und ich möchte es eigentlich nicht aufgeben. So jetzt habe ich Dir die ganze Geschichte auch wieder erzählt, da spielt bei mir ne Menge Frust, Wut und Enttäuschung mit. |
#7
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Ich persönlich glaube das man am besten durch Routine lernt, soll heissen das Du üben solltest.
Das geht am besten in einem mindestens 1 wöchigen Urlaub, am besten sogar 2 Wochen ! Ich selbst habe gar keinen SFB, dennoch chartere ich seit vielen Jahren Boote der 15m Klasse. Ob nun in Irland, Deutschland oder meinem Lieblingsland NL. Erfahrungen bekommt man nur durch Übung……. Und Fehler machen! Ich glaube nicht das Tageschartern auf einem kleinen Boot dir einen wirklichen Nutzen bringt, die zeit zum üben ist einfach zu kurz, zumal Tageschartern meist sehr teuer ist. Chartere doch eine "Mittwoche" oder ein verlängertes Wochenende einen Verdränger in der Größe die Du auch später nutzen möchtest. Die diese verkürzten Charterangebote kosten ca. 60% des normalen Wochenpreises. Genau das habe ich im September gebucht, 11m. mit guter Ausstattung für 606€ / Mo.-Fr. :d
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Grüße Richard Geändert von floka.floka (28.07.2014 um 07:25 Uhr) |
#8
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Hallo Bernd,
ich habe zwar einen SFB und kenne die Theorie, aber sicherer Umgang mit einem Boot erfordert eben üben, üben, üben. Wo liegen denn deine Probleme? Hast du Schwierigkeiten dass Boot zu steuern oder fehlt es an Wissen, was muss ich eigentlich tun. Spiele die Szenen an- und ablegen, schleusen, etc. erst einmal im Kopf ab. Nimm dir ein Handy, ne Streichholzschachtel oder was auch immer und spiele damit Boot fahren. In welchem Winkel steuerst du an, wie stoppst du auf, was passiert wenn. Mit diesen Bildern im Kopf kannst du dann schon entspannter an die Realität gehen. Im Ernstfall darfst du nicht erst überlegen müssen, sondern es sollte schon ein gewisser Automatismus da sein. Vor Allem keine Hektik, führe alle Manöver ruhig und besonnen aus. Sollte irgendeiner Spektakeln weil du ein wenig länger brauchst dann ignorier ihn. Denke immer dran so ein Wasserfahrzeug hat keine Handbremse In Berlin kenne ich Bootsschulen, die bieten Skippertraining an. Da kannst du den ganzen Tag an- und ablegen und zu bestimmten Terminen gibt es auch Schleusenfahrten. Gruß Ronald
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#9
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Mein Problem liegt beim Anlegen, ablegen in die Boxen aus die Box mit bisher 3
Booten um die 9,5 . Man macht das zu selten, 1 mal im Jahr, habe jedesmal noch Skippertraining dabei, sobald ich alleine bin bricht alles bei mir oder im Kopf zusammen. Sobald ich weiß sooo, jetzt muß du anlegen habe ich tierischen Bammel es hinzukriegen, aber ich möchte hier jetzt nicht wieder so intensiv auf das Thema eingehen weil auch viel Frust, Wut, Depression dabe ist, siehe auch meine anderen Beiträge von " bernd41844 " . Und Tipps von anderen Leuten hier ist mal kleiner Boote für Tagestouren zu chartern. Da es noch Sommer ist möchte ich vielleicht, sehr gerne noch mal in Masseik oder Roermond am Wochenende etwas üben 1 Tag und mit Familie anschließend genießen, falls es mein bescheidener Dienstplan bei der Arbeit zuläßt. |
#10
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Sobald ich dann wegtreibe und nicht mehr weiß was ich machen soll bricht bei mir die Panik aus, Hektik, Unsicherheit, Angst, ich habe an allen Ecken Angst einen Eisenpfahl, einen Steg oder ein Boot zu rammen. Und wieder ist meine Kaution weg.
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#11
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Hi Bernd,
ich bin am Samstag wieder im Hafen in Roermond. Wenn du Lust hast, kommst du mal vorbei und ich zeige dir gerne, wie man knapp 11m ohne Bugstrahl und andere kleine Helferlein bewegen kann. Ansonsten schliesse ich mich Ronald an, Ruhe bewahren, dem Boot Gelegenheit geben, auf die Befehle zu reagieren, ein bisschen auf die Umgebung achten und nicht in Panik geraten. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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#12
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Moin Bernd ,
der Vorschlag von Thomas ist doch klasse.. Würde ich machen.. Und ich gebe hier allen recht , wichtig ist Ruhe …..!! Ich habe einen ganz tollen Steg Nachbaren , ( Über 70 Jahre alt und viel Erfahrung ) der zu mir gesagt über An und Ablegen " einmal bei 100 mal geht es schief " Ich glaube das ist hier fast allen so gegangen . Und wenn du ein -zwei- dreimal ansetzen musst ? Na und ?? Also Ruhe . und wie Roland sagte vorher mal durchspielen. Evt. wenn du aus dem Hafen bist , ein wenig üben ,auf der Stelle drehen , rückwärts fahren etc. Das klappt schon… Gruß Tom |
#13
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der Vorschlag von Navigator 18 ist nett gemeint, meine Arbeit hindert mich am Samstag das zu machen, außerdem was bringt mir die Übung mit einen 11Meter Stahlverdränger der sich anders bedienen läßt als mit einem Gleiter von 7 Meter, die Handhabung ist doch ganz anders. Und das andere Ihren Verdränger im Griff haben glaube ich, nur ich selbst brauche die Übung.
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#14
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Da hilft nur Boot kaufen und üben üben üben....
Man bekommt gebaucht "alte" Boote in der 6-7m Klasse z.T. für 5-10t€, wenn man diese nicht zu brei fährt, bekommt und man das Geld in der regel wieder. Ein Liegeplatz für so ein Boot kostet in Roermond ca. 600€ (Hatenboer) Versicherung ca. 300-500€ je nach Bootswert (Vollkasko) Haftpflicht ensprechend preiswerter. Wenn Du Dein Boot hast, kann ich Dir gerne in Roermond (liege in Hatenboer) behilflich sein, zeige Die wie man An- und Ablegt....ist alles kein Hexenwerk und die Kraft liegt in der Ruhe...man darf nie Nervös werden. Dann lieber mal ein Manöver abrechen nochmal raus fahren und nochmal versuchen und wenn die Crew getrimmt ist, stossen Sie Dich von anderen Booten und Polern ab....
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Gruß Carsten
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#15
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Hallo Bernd,
Langsam bekomme ich das Gefühl du willst gar nicht! Oder du bist von beruf Pädagoge/Betriebsrat/sonstiger bedenkenträger Hier wird dir reichlich inhaltliche und praktische Hilfe angeboten und du schlägst alles lapidar aus! Schon mal drüber nach gedacht das es einfacher ist auf einem verdränger oder gar einem Segler zu üben? Das man aber trotzdem viel Gefühl für die Manöver bekommt? Das wenn man den Kontakt zu anderen Bootsfahrern einmal aufgebaut hat, diese einem später vielleicht auch bei einem geliehen/gekauften Boot helfen und Tricks zeigen? Ich habe z.b. "Nur" einen Segler zur Verfügung, behaupte aber ich bekomme alle Boote an den Steg Denk einfach mal drüber nach und werde lockerer!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#16
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Zitat:
Unsere Waterland wurde unter diesen Gesichtspunkten gekauft. Um zu üben und das Selbstvertrauen der Crew aufzubauen.
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Gruß Martin |
#17
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Hallo Bernd,
habe ja an anderer Stelle schon berichtet, dass das bei uns auch so gelaufen ist. Ich hatte Panik, wollte eigentlich nur noch weg. Ich wollte weder die Leinen einsetzen noch steuern. Wir haben uns zusammengesetzt, alles ganz genau durchgesprochen und dann so gemacht. Nach dem Uraub haben wir ein Boot gekauft, inzwischen ist die Panik weg, das mit den Leinen hab ich drauf, auch mit Schleuse etc. Und das mit Anlegemanoever fahren klappt auch schon ganz gut. Mal einen ganz andere Idee: Wie ist denn deine Frau drauf, bleibt die ruhiger? (Meist ist bei Paaren ja nur einer so panisch) Könnte sie nicht in einem ersten Schritt das Anlegen lernen und übernehmen? Ich habe auch beim Mitfahren was gelernt... Grüße Ortrud |
#18
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[QUOTEWie ist denn deine Frau drauf, bleibt die ruhiger? (Meist ist bei Paaren ja nur einer so panisch)][/QUOTE]Sie ist viel ruhiger, glaube auch sie weiß eher was zu tun ist, sagt mir da´ß auch an, aber sie will keinen Führerscheinmachen, ich bin überhaupt froh wenn sie nochmal mitkommt nach der letzten Pleite mit dem Boot, ihr war es auch viel zu eng, und sie möchte auch nicht ans Steuer,
Zitat:
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#19
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aber inzwischen bin ich schon sooo verrückt daß ich jeden Abend nach Möglickeiten suche weiterzukommen, also ein Traum würde schon in Erfüllung gehen, aber diese Träume sind einfach zu teuer zu kaufen
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#20
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Vielleicht wäre Charter mit Skipper auch eine Alternative, um wieder Spaß am Bootfahren zu bekommen / vermitteln
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#21
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Also bei allem Respekt
wenn ich die diversen Threads von „Bernd41844“ hinsichtlich seiner Probleme Revue passieren lasse, ist mein Eindruck, dass er nicht geholfen haben möchte. Viele, viele Forenmitglieder sind hier in unterschiedlichsten Strängen, immer wieder mit Hilfsangeboten auf ihn eingegangen, ohne eine positive Reaktion zu erhalten. Ich weiß nicht was er eigentlich will! Ich empfehle ihm seine Vorstellungen und Fähigkeiten nochmals zu prüfen. Helfen werden ihm sicherlich hier viele, aber es muss auch ein Wille von seiner Seite dazu erkennbar sein. Grüße aus der finnischen Seenplatte Frank |
#22
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Ich denke mal jeder hat hier irgendwie angefangen und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich würde mich den Vorrednern anschließen und mir für Kleines Geld n Joghurtbecher besorgen mit dem ich üben kann. Ich hab seit 2011 eine Boot aber seit 2012 den Führerschein. Ich bin gefühlt noch keine 30 mal auf dem Wasser gewesen (das hat den Hintergrund das ich letztes Jahr auf dem Weg in den Urlaub nen Unfall mit dem Boot hatte und bisher Motormäßig ins Klo gegriffen habe) aber die Übung kommt erst durch regelmäßige Praxis. Alle 6 Wochen 1 mal ist gelinde gesagt zu wenig. Mit nem eigenen Boot ist du flexibel und unabhängig.
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Gruß Sascha |
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Also bei allem Respekt
wenn ich die diversen Threads von „Bernd41844“ hinsichtlich seiner Probleme Revue passieren lasse, ist mein Eindruck, dass er nicht geholfen haben möchte. Viele, viele Forenmitglieder sind hier in unterschiedlichsten Strängen, immer wieder mit Hilfsangeboten auf ihn eingegangen, ohne eine positive Reaktion zu erhalten. Ich weiß nicht was er eigentlich will! Ich empfehle ihm seine Vorstellungen und Fähigkeiten nochmals zu prüfen. Helfen werden ihm sicherlich hier viele, aber es muss auch ein Wille von seiner Seite dazu erkennbar sein. Grüße aus der finnischen Seenplatte Frank nur weil ich das freundliche Angebot von Navigator 18 nicht annehme ? |
#24
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es ist so, daß ich zunächst mal im August versuchen möchte über ein WE in Masseik mir die Eurocrown auszuleihen mit Frau und Kind. Für ein bischen Sicherheit wollte ich die vorher üben mit jemand der echte Ahnung hat. Da alles sowieso von freien WE bei mir und meiner Frau im Dienst abhängig ist, das Boot auch nicht immer frei ist und der August auch nur noch aus 4 Sonntagen besteht wird daraus wahrscheinlich wieder nichts. Ich kann mir ebensogut den Thomas Rosenbaum vom Bootscharter NRW aus Essen, glaube ich,holen, der macht das Hobby zum Beruf als Skipper dazuholen ohne Euchhier länger fragen zu wollen
Mein Schei.....Beruf läßt mir eben wenig Flexibilität. Was bring es mir mit einem 11 Meter Stahlboot zu üben was ich später nie fahren oder chartern werde. Also meine Tendenz ist....erstmal Tagesausflug 3 Personen mit "Picknickkorb" und Sonnendach sowie WC an Board. Ich schaue schon indiversen Märkten zum kaufen oder chartern rein. Damit ich überhaupt ein WC mitnehmen fallen wohl die Sportboote mit Polstergruppen vorne raus. Das heißt ist müßte schon ein kleines Sportboot haben wo vorne eine Schlupfkajüte wäre zum mal setzen oder legen oder "Geschäft machen" . Sollte hier jetzt wieder die Frage aufkommen warum ich unbedingt ein WC brauche...wegen gesundheitlicher Probleme. Seit mir nicht böse wenn ich bisher noch keine Hilfe angenommen habe, ich habe bisher hier sehr wohl gefühlt. |
#25
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Moin Bernd!Nun hör doch mal uff mit heulen....So ein Stahlkahn ist doch schon mal nicht schlecht.Die von Dir eingeworfene Größenordnung hat er ja schonmal(11m,Du willst fahren 8-10m).Stabil ist der Kahn erst recht.Es ist doch völlig egal mit was für ein Boot Du übst etc..Die Hauptsache ist,daß Du überhaupt üben kannst.Weil Du dich auf JEDES Boot neu einstellen mußt.Es geht doch erstmal darum,daß Du eine gewisse Grundroutine bekommst.
Nimm Dir Zeit und nicht das Leben. Schönen Abend weiterhin.Uwe PS.:Kläre doch nochmals mit Deiner Familie ab,ob das mit dem Bootfahren auch der Rest will oder ob das nur Dein "Ding" ist.Hatte das Gefühl,daß die restliche Familie nicht sooo "angefixt" ist.
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