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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#101
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Man kann zum amtlichen Sportboot-Fs pyrotechnische Zusatzprüfungen machen, muß aber nicht!!!!! |
#102
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Auf Seite 31 ist zu lesen, daß Signalpistolen auf kleinen Fahrzeugen besonders empfehlenswert sind. Meine Aussage war, daß ein Verzicht auf vollwertige Seenotsignale (ein Nico-Signal ist kein vollwertiges Seenotsignal) ein grober Verstoß gegen die Regeln guter Seemannschaft ist und damit bei einer Seeamtsverhandlung zu Problemen führen würde. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Signalpistole inkl. Munition mitgeführt wird oder Fallschirmrakten die aus der Hand abgeschossen werden. Beides ist gleichwertig, im Gegensatz zu dem Spielzeug Nico-Signal. |
#103
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Leute Leute - was wird hier auch ohne SigPi gegeneinander geschossen *kopfschüttel*
Wird Zeit, dass wir aufs Wasser kommen. Mein Senf dazu: kommt es nicht auf die Bootsgröße und das Fahrgebiet an, was man an Bord haben sollte? Und dann kommt auf die "Erlaubnisscheine" an was man haben darf und zusätzlich - ob SigPi oder fallschirmraketen oder Nico - auf die pers. Vorlieben und Möglichkeiten an Bord / zu Hause zur Lagerung udn zum Transport. ich käme NIE auf die Idee ein Inmarsat / Epirb etc. anzuschaffen so lange ich das jetzige Boot habe. Habe aber - weils grad günstig war und die paar Frage lernen kein Problem waren - der Pyroschein mitgemacht. Auf dem Schlauchi hatte ich beim Angeln auf der Ostsee rund Fehmarn keine "Knall"-Signale mit. Jetzt mit dem GFK-Boot kann man weiter raus, ist aber immer noch Küstennah - da würde m. E das Nico voll reichen. Da ich aber den schein habe und der Preis vergleichbar ist, habe ich 2 Fallschirmraketen in der Staukiste (ist ein offenes Boot) Das Ganze wasserdicht in einer kleinen gebrauchten wasserdichten muni-kiste aus dem BW-Shop. Auf größeren Booten, die auch weit rausfahren oder auf Große-Fahrt gehen gehören ordentliche Signalmittel und Funk(!) an Bord, denn bei schlechter Sicht weiter draussen muss man sich ja bemerkbar machen können - da nützen irgendwelche Tel. nix. und wen ich dann rettungsinsel, Beibott oder ähnliches habe und nutze, kann (nicht muss) Epirb sehr nützlich sein - auch dei Dinger an den Schwimmwesten incl Flashlight. Es gibt da zig Möglichkeiten sich und das Bot und die Crew auszurüsten - es wird selten jemanden geben, der sich alles leisten kann oder muss. Daher werde mich hüten Regeln oder Dringende Empfehlungen auszusprechen - höchstens meine ganz persömnliche Menung wie ich mich bei entsprechenden Boot auf der entsprechenden Fahrt und entsprechenden Fahrgebiet etc. PP ausrüsten würde. man kann auch übertreiben. (habe ich jetzt vielleicht auch - stört mich aber nicht) so - nun kann auch hierüber hergezogen werden Ich werde niemanden pers. kritisieren und habe hier versucht allgemein und nur meine Meinung zum Thema und nicht zu einzelnen Äusserungen wieder zu geben. Auf dass wir alle diese Dinger nie (mehr) brauchen!
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#104
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Zitat:
wäre mir da im Falle eines Falles nicht sooo sicher. Der Skipper ist verantwortlich... und wenn der nicht der Seemännischen Sorgfaltspflicht genüge getan hat... Zu dieser würde ich u. a. Rettungswesten, Seenotsignalmittel usw. usw. auf einer SEEgehenden Yacht ansehen. Es gibt da eine Liste der KA was alles an Sicherheitseinrichtungen an Boder sein sollte. Diese wird von den entsprechenden Stellen immer wieder als Bezug genommen. Andreas
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Andreas www.segeln-hg.de -Der kürzeste Weg zum Land ist meist nach unten. -Segeln ist die teuerste Art unbequem zu Reisen. -Die 3 Feinde des Skippers: Zugluft, kaltes Wasser und mehr als 300 m laufen am Tag. |
#105
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dass jeder selbst nachlesen kann, was die empfehlen. Die Kategorien der Fahrtgebiete findet man auf Seite 7, die empfohlenen pyrotechnischen Seenotsignalmittel auf Seite 35 und ganz am Schluss gibt es dann noch einmal eine tabellarische Übersicht über alles. Wie hier wiederholt gesagt, legen Seeämter und die BSU diese Richtlinien bei ihren Beurteilungen oft zugrunde, und es ist zu vermuten, das ihnen Staatsanwälte und Richter darin folgen, wenn es denn zu einem Straf- verfahren wegen eines Seeunfalls kommt. Belem |
#106
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