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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
02.01.2006, 10:20
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Aussenborder als Notmotor
Hallo,
bin neu hier im Forum. Lese mir aber seit einiger Zeit schon die Beiträge hier durch. Jetzt habe ich aber selbst mal eine Frage, wo ihr mit sicher helfen könnt. Ich habe eine Sea Ray 250 DA in der nördl. Adria und möchte zur Sicherheit einen Aussenborder anbauen bzw. mitnehmen, um im Notfall aus einer Gefahrenzone zu kommen oder noch sicher irgendwo anlegen zu können. Das Boot hat ein Gewicht von ca. 2,3 bis 2,5 to. 1. Welche Größe bzw. wieviel Leistung sollte der Motor haben ? 2. Muß ich dann einen separaten Spritkanister mitnehmen, oder kann man den Benzinschlauch auch durch den Einfüllstutzen des Bootes stecken und dadurch aus dem normalen Tank ansaugen ? 3. Gibt es eine Empfehlung welchen Motor bzw. Marke man kaufen sollte. Evtl. wollt ich auf der Boot in Düsseldorf zuschlagen. 4. Was kostet so ein Motor etwa ? Gruß Roadrunner   Aus Allgemeines zum Boot verschoben, C-C
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Viele Grüße aus NRW Markus 
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#2
02.01.2006, 10:23
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erstmal herzlich willkommen
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#3
02.01.2006, 10:25
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mit dem sprit würde ich einen seperaten tank nehmen.
wenn du ein sprit-problem hast hilft dir sonst auch nicht mehr der ab. gruß dirk
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#4
02.01.2006, 10:49
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bei den seglern sagt man (für verdrängerfahrt) ca. 3ps/tonne. währen für deinen dampfer so 8-10ps. damit ist dann natürlich nur rumpfgeschwindigkeit drin.
ich habe bei 6 to 20ps hauptmaschine
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#5
02.01.2006, 10:59
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Hallo Roadrunner
Schau mal hier http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...=24789&start=0 Gruß UWE PS Herzlich WILLKOMMEN im Ich sehe gerade, du bist ja ein Flecker 
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#6
02.01.2006, 11:20
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wie in dem link oben schon mal beschrieben....
...ich stand vor dem gleichen Problem.... fahre eine REGAL 233 ... und habe mich für einen 9.9 PS entschieden... auch bei Dir sollte die Entscheidung zwischen einem 8 und 10 PS fallen, wobei hier so gut wie kein Gewichtsunterschied vorhanden ist. Als Marke gilt vorab, die Marke kaufen, für die Du vorort einen guten Service hast... bei mir ist es egal, da hier sowieso keine Werkstatt mit Service ist... daher habe ich mir einen gebrauchten Mercury besorgt. Auch den Vorsatz, lagern im Boot und anbringen bei Bedarf kann man vergessen, selbst bei ruhigen Wasser ist dies schon sehr kompliziert... daher bin ich gerade dabei eine Halterung zu besorgen, die dann den Motor immer am Heck mitführt und nur runtergeklappt werden muss sehr ähnlich dem bild mit dem Honda...
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#7
02.01.2006, 11:37
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Mein Boot hat etwa das selbe Gewicht und ich habe einen 9,9 PS Yamaha fest montiert. Ich schließe mich dem Dieter an und empfehle den Motor dauerhaft startbereit zu montieren.
Ich erreiche übrigens mit dem AB Rumpfgeschwindigkeit und eine Wendigkeit die mit dem Z nie zu Realisieren ist. edit: Mit dem Sprit habe ich eine Lösung mit den Steckern gemacht. Ich kann sowohl den IB als auch den AB überall anstecken.
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#8
02.01.2006, 11:49
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Zitat:
beschreibung erwünscht..
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#9
02.01.2006, 12:12
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Hi Dieter,
Skizze geht hier nicht. Beschreibung ja. Ich habe 2 Motoren und 2 Tanks. Einen OMC IB 140HP und einen Yamaha 9,9 AB. Einen 280L Einbautank und einen 22L AB-Tank. Ursprünglich lief der AB über den Einbautank. Das war mir etwas popelig da ich viel Wert auf Redundanz lege. Jetzt habe ich das System so ausgelegt, daß ich sowohl mit dem IB als auch mit dem AB aus jedem Tank saugen kann. Anstatt feste Verbindungen sind oder werden noch überall so Yamaha Steckverbindungen angebracht. Zwischendrinn ist auch noch ein Wasserabscheider montiert. Ich kann also jeden Motor direkt an jedem Tank anschließen oder jeden über den Wasserabscheider/Benzinfilter laufen lassen. Im Normalbetrieb habe ich einen Umschalter im Cockpit montiert, mit dem ich die Spritzufuhr auf AB oder IB oder Aus steuern kann. Dann läuft auch jeder automatisch über den Wasserabscheider. Ich habe also einfach alle festen Verbindungen durch Steckverbinder ersetzt bzw. werde sie bis zum Frühling ersetzen. Ich treibe diesen Aufwand nur, da ich das Boot für meine Donautour rüsten möchte und möglichst unabhängig sein will. Hab mir sogar eine Möglichkeit verschafft, meinen 5PS AB noch an die Badeplattform hängen zu können. Da könnte ich wenn alle Stricke reißen notfalls sogar von dort aus fahren. Das ganze System ist von mir noch nicht getestet sondern allein im Kopf entstanden. Diesen Sommer kann ich mehr sagen ob es sich bewährt hat.
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#10
02.01.2006, 12:39
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Hallo,
ich möchte mich wenn gestattet gerne an die Frage anhängen: ich habe eine Invader mit ca 1000 kg Kampfgewicht und AQ151C Innenborder. Als Aussenborder habe ich einen Tomos 3,5 vom Vorbesitzer mitbekommen der ausgezeichnet läuft. Ich glaube der hat 2,5 PS. Auf der Badeplattform habeich eine entsprechende Halterung. Der Tomos hat einen eingebauten Tank, der bei ir immer leer bleibt, um Versulzung zu vermeiden. Der Grund warum ich bei diesem Motor bleiben will: Er wiegt nur um 12 kg(Schätzung) und passt hervorragend in mein Bugstaufach so das ich ihn nicht montieren muss und mehr Platz auf der Badeplattform habe. Zudem hat er einen eigenen Tank so das ich ihn im Notfall aus dem Reservekanister betanken und Gemisch herstellen kann. Er ist luftgekühl, also kein Problem mit Kühlung. Der Wermutstropfen: er ist schwach.... Denkt ihr er reicht aus um im bevorzugten Fahrgebiet(Insel Rab) notfalls auch mit der Strömung sich zu retten? Inseln sind ja in jeder Richtung zu finden. somit sollte das mit der Strömung kein Problem zu sein.... Zweites Problem ist das er seitlich an der Plattform wodurch er schief schiebt(beim fahren) was ich gedenke im Falle des Falles mit einem Paddel als Ruder am Bug zu begradigen.. Sagt mal ob das alles so relistisch ist wie ich mir das denke, freilich könnte ich mir einen neuen Motor kaufen bzw meinen Johnson 5PS benutzen aber der ist im Handling eben umständlicher weil deutlich schwerer und ins Bugstaufach passt er auch nicht und dann muss man noch den blöden Tankkanister mitschleppen, alles Nachteile, dafür schiebt er besser....
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Manchmal tut einfach ein Boot Not!
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#11
02.01.2006, 12:47
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Zitat:
Zitat:
wellengang und strömung und wind vorhanden sind.... dann benötigst du mindestens einen zweizylinder, und da ist es vorbei mit 16 kg... und dann auch allen anderen wünschen... und ob 6 oder 10 Ps... spielt dann vom Gewicht keine Rolle mehr.. nur in Punkto Sicherheit und Kraft....
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#12
02.01.2006, 13:08
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Meine Erfahrung ist, eine Notfalllösung wird immer dann gebraucht wenn entweder keine Zeit oder keine Hand frei ist. Für meine 2t haben sich die 9,9PS als ideal herausgestellt. Der Motor ließe sich aber auch nicht einfach so mal montieren. Er ist fest montiert und hat sogar einen eigenen Steuerstand.
Das mit dem eigenen Tank halte ich für keinen Vorteil. Der Sprit geht im Zweifel immer dann aus wenn du es am wenigsten gebrauchen kannst. Und fülle mal bei Zeitnot, Wellengang etc. den Tank nach.
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#13
02.01.2006, 13:20
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Hallo,
habe jetzt die Diskussion verfolgt und sehe auch anhand des Bildes diese Befestigungsmöglichkeit. Nehmen wir an, der Notfall tritt ein und es ist kein eigener Steuerstand vorhanden, wie steuert man das Boot? Jetzt sagt nicht mit der Pinne, das soll klar sein, aber wie ist das mit der Sicht, wenn ich mich doch auf einer Plattform befinde, oder bin ich jetzt blöd?  Gruß vom Rhein Hartmut
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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#14
02.01.2006, 13:32
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ooch.. das geht ganz gut von der plattform aus... man muss ja kein kunststücke vollbringen, sondern einfach von der gefahrenstelle weglenken, bzw. bis zur bucht oder marina hinführen...
in ruhigerem wasser geht es sogar mit dem Z-Antrieb.... einfach den AB gerade feststellen....
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#15
02.01.2006, 13:38
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#16
02.01.2006, 13:56
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bei den seglern habe ich sowas mal in irgendeiner trickkiste gesehen.
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#17
02.01.2006, 14:09
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Seite 3 Beitrag 3  Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
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#18
02.01.2006, 14:13
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Beitrag 4 wäre meine Lösung.
Die Verbindungsstange hat einen Nachteil. Wie gebe ich Gas oder schalte? Da muß ich auch wieder runter.
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#19
10.01.2006, 22:51
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MOIN MOIN,
betreff der Bedienung: Es gibt prime Teleskop-Verlängerungen für den AB!!! Da muß dann Keiner ! auf der Badeplattform sich verbiegen. Hab Buten jetzt keine Erfahrung, allerdings stell ich mir einen Törn auf dem Rhein / Mosel vor. Da geht der Schubi ziemlich dicht an einem vorbei, die Wellen bekomm ich immer sauber mit. Und dann hinten drauf stehen???? NÖÖÖ ! Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#20
10.01.2006, 22:58
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Teleskopverlängerung für die Pinne ja, aber Schaltung und Gas?
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#21
10.01.2006, 23:02
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Hi,
wenn man einen Notmotor braucht dann stellt man den fest und der hämmert dort hinten vor sich hin....ich habe den 5 PS an meiner Neptun gehabt und häufig gebraucht, kein Problem und ich habe nicht man ne Badeplattform. Gruß Willy
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#22
10.01.2006, 23:04
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MOIN MOIN,
ich geh davon aus, das es sich um eine Drehgaspinne handelt... War ich voreilig ?? Mit der Schaltung haste recht !Geht hier ja um Notbetrieb... Gruß ALF
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#23
10.01.2006, 23:06
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#24
10.01.2006, 23:09
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Moin Wolf,
jo ! Die gibt es mit Klemmvorrichtungen. Damit kannst Du auch Gas geben. Schau dir das ruhig mal an (darf ich hier Links zu Versandhändler reinmachen???) Gruß ALF
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#25
10.01.2006, 23:10
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Zum Gas hab ich mich runtergebeugt wenn es nötig war...ansonsten ebenfalls nur festgestellt.
Wenn rangiert werden muss ist das Wasser ruhiger, Schleuse, Hafen...da kann man dann runter auf die Plattform. Macht nicht zu viel Gedöne mit dem Hilfsmotor..... Willy
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