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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Amrum/Nordsee - Schwerer Schiffsunfall im Hafen
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#2
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Das ist heftig, wobei der "hohe Sachschaden" von 20.000€ angesichts der verletzten Personen wohl das geringste Übel ist und auf einem Berufler wohl unter peanuts fällt.
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gregor |
#3
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Fähre rammt Anleger auf Amrum
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#4
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Hab gerade die Bilder gesehen, wie die schnauze bei 7 Knoten frontal gegen die Mauer aussieht..
Da muss ich immer an die Charterboote denken...
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#5
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Eine der schönsten Nordfriesichen Inseln, wenn nicht die schönste, ist weder mit einer richtigen Notfallstation noch mit für solche Fälle nötigen Rettungsmitteln ausgerüstet
Man sieht es unschwer daran dass sofort die KüWa und 8 Helis vor Ort waren Einmal mehr Danke an die ( zumeist ) ehrenamtlichen Helfer
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#6
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Sorry, was soll so ein scheiß Kommentar?
Grüße aus der finnischen Seenplatte Frank
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#7
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15 Km/h soll sie angeblich beim Aufprall drauf gehabt haben, ich frage mich ob man sich ggf. besser hätte festhalten können, wenn man es früher gewusst und sich besser darauf vorbereitet hätte ? Allwerdings können auch bei nur 15 Km/h schon enorme Kräfte wirken, wenn der Anhalteweg sehr kurz ist, je nach länge des Eingedrückten Bugs.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#8
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Zitat:
Kurz vorher soll der Kapitain noch gewarnt haben, und alle sollen sich festhalten...
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MfG Jörg |
#9
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Zitat:
bedenke bitte, dass die älteren herschafften nicht mehr ganz so standfest sind. gruß swen |
#10
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Anderes Schiff 2012
http://www.welt.de/regionales/hambur...-verletzt.html Damals war es der Kraftstoffilter? http://www.spiegel.de/panorama/schif...-a-854079.html
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#11
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Technik kann auch mal versagen, ähnliches passiert auch bei Sportbooten.
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Gruß Ewald
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#12
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Jede Woche geht ein Schiff im NOK, wegen eines technischen Defekts in die Steine. Daraus könnte man spiegeln, dass dass jedes 1000. Schiff auf 100km ein Problem haben könnte.
Heute morgen gerade wieder: http://zeitungen.boyens-medien.de/ak...-gefahren.html So gesehen, häßlicher Unfall aber als im normalen Bereich. Sozusagen: "Shit Happens all Times".
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (05.06.2014 um 13:06 Uhr) |
#13
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Zitat:
Um sich die dabei auftretenden Kräfte zu verdeutlichen, stelle man sich vor aus 1-2m Höhe ungebremst auf den Boden zu rasseln, und das nicht mit den Füßen zuerst. Man kann sich leicht vorstellen, dass das böse enden kann, wenn man unglücklich aufprallt. Das entspricht etwa der Situation, dass man im Moment des Aufpralls etwa einen Meter von einer Wand entfernt steht.
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Schöne Grüße, Ulli |
#14
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Ich frage mich warum der Kaptain mit 7ktn in den Hafen brettert und nicht spätestens an der Einfahrt merkt das was nicht stimmt! Ich kenne den Hafen und er hätte den Kahn bequem und sanft steuerbord auf den Sand setzen können!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#15
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Zitat:
vielleicht weil er Jetantriebe hat und beim Ausfall der Maschine nicht mehr manövrieren konnte? Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. |
#16
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Zitat:
http://www.adler-schiffe.de/service/...r-express.html Daraus: Der Grund für den Aufprall war voraussichtlich ein defektes Schaltmodul, welches für die Umsteuerung der Hauptmotoren verantwortlich ist. Dadurch konnte die Maschine nicht umgesteuert und die Geschwindigkeit nicht reduziert werden. Die MS „Adler-Express“ fuhr mit einer Geschwindigkeit von ca. sechs bis sieben Knoten auf den Anleger. @Hendrik Der Anleger ist höchstens 150-200m lang. Vielleicht 200m davor wird aufgestoppt. Der Kapiän hätte nun einen "Elchtest" um das Pier steuern müssen, in der Gefahr den Dampfer mittschiffs an der Mole aufzureißen, falls es nicht klappt. Bei dem Manöver wären wahrscheinlich mehr zu Schaden gekommen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#17
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#18
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Was war den das für einer:.....kleine Teile sind schwer zu finden...
Gruß Ulli
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#19
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Zitat:
Es kann gut sein, daß man bei einer Überprüfung überhaupt keinen Fehler findet, weil der nur sporadisch auftritt. Dann machts richtig Spaß
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Gruß Ewald |
#20
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Zitat:
Genial, die Jungs von der Reederei kennen ihr eigenes Schiff nicht. Umsteuern der Hauptmaschine bei einem Jet Antrieb das müssen die mir vormachen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#21
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Hilft nicht weiter, aber siehe #19, Stichwort 'Experten'. Die müssen damit rechnen, das ihr Kommentar auch von halbwegs Wissenden gelesen wird, und auch die sollten nicht verarscht werden. Die 'Unwissenden' g...len dann vielleicht und werden Wissender
Gruß Ulli
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#22
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Zitat:
http://zeitungen.boyens-medien.de/ak...tgestellt.html Daraus: Wittdün (dpa/lno) - Ein defektes Bauteil in der Steuerung hat das Fährunglück im Hafen der nordfriesischen Insel Amrum verursacht. Das ergaben die Untersuchungen der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU), der Wasserschutzpolizei und des Germanischen Lloyd, teilte die Reederei Adler-Schiffe am Donnerstag in Westerland auf Sylt mit. Der Joystick für die Steuerung der Antriebe habe falsche Signale gegeben, weil ein Potenziometer fehlerhaft war. Das ist ein elektrisches Bauelement. Es werde nun erneuert und im Schiffsbetrieb getestet. Das Schiff geht am Freitag in Husum ins Trockendock, damit das beschädigte Vorschiff repariert werden kann. Dazu sind vier bis fünf Tage veranschlagt.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#23
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Doch ein kleines Teil und so schnell gefunden
Gruß Ulli Den Verletzten wünsche ich schnelle und gute Besserung!
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#24
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Zitat:
Aber so viel Zeit hatte der Kapitän wohl auch nicht, wird er ja erst festgestellt haben, als er mit dem Rückwärtsgang bremsen wollte und das nicht funktionierte. Daher immer langsam an Stege und Anleger ran fahren.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#25
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Genau, das Problem ist die Knautschzone. Geht die Strecke gegen Null, gehen die auftretenden Kräfte ins unendliche, auch bei kleiner Geschwindigkeit.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
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