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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Spiralbohrer von welchem Hersteller
Halo BFF
ich habe am WE mal meinen Werkzeugbestand überprüft. Dabei habe ich gemerkt, daß ich mit Bohrern ziehmlich knapp bin. Meine Bohrerkassete aus dem Baumarkt wies schon einige Lücken auf, wegen abgebrochen oder stumpf. Wollte mir nun neue Bohrer zulegen. Habe wieder an so ein Sortiment von 1-10 mm in 0,5-er Abstufungen gedacht. Sollte aber in einer vernünftigen Qualität sein, um zumindest die Ausfälle durch überschnellen Verschleiß zu minimieren. Bohren will ich hauptsächlich einfachen Stahl, GFK und gelegentlich VA. Da ich mich da nun überhaupt nicht auskenne: Gibt es bei Bohrern bestimmte Tophersteller und können die von mir genannten Werkstoffe mit ein und dem selben Bohrer bearbeitet werden? mfg Ralph |
#2
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Einfachen Stahl bohrt man mit HSS-Bohrern ruhig vom Baumarkt.
Edelstähle mit sog. Kobalt-Bohrern, auch vom Baumarkt. Alle Bohrer für Metall danken die Verwendung von Schneidöl oder -fett mit einer mehrfachen Lebensdauer (und es geht viel einfacher). Die Profis arbeiten bei fast allen Kunststoffen mit Hartmetall-bestücktem Werkzeug, besonders GFK ist da so schlecht wärmeableitend, daß ich schon Bohrer zur Rotglut gebracht habe. Also wenn Du viel zu bohren hast, beim guten Werkzeughandel Bohrer (auch Forstnerbohrer) mit Hartmetallschneide kaufen (wenn möglich mit negativem Spanwinkel), wenn nur ein paar Löcher, billigen Bohrer nehmen und nachher wegschmeißen. GFK bearbeitet man eigentlich auch besser abbrasiv, also schleifend.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#3
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Hi,
ich hole meine Bohrer, Senker, Stufenbohrer grundsätzlich nur im Fachhandel. Alles titanbeschichtet für höchste Ansprüche und alle Materialarten. Hält ewig wenn du vernünftig damit umgehst. Wenn du allerdings alle 2 Jahre mal 3 Löcher in egal was zu bohren hast, reicht der Baumarktschrott evtl. auch aus. Gruß Hank |
#4
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Und warum stumpfe, abgebrochene Bohrer wegschmeißen???
Die kann man anschleifen. Freihand oder wer das nicht mehr gelernt hat, mit einer Schleifvorrichtung die an eine Schleifmaschine montiert wird. Immerhin kosten gute Bohrer richtiges Geld. Und jedesmal nen billigen kompletten Satz kaufen, wenn 1 def. ist. Na ja, auch nicht so das Wahre. Gruß Jörg
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Mein Boot ist ein Loch im Wasser, in das ich mein Geld werfe. |
#5
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Tipp am Rande: GFK und Plexiglas kann man ruhig mit normalen HSS Bohrern bohren wenn man die Schneide vorher mit einem Abziehstein stumpf macht.
Weiterhin bohrt es sich viel leichter, wenn man die Bohrer ausspitzt und damit die Querschneide verkleinert die eigentlich nur schabt. Such Dir einen Betrieb der Werkzeugmacher oder Feinmechaniker (heute heißt das Industriemechaniker Fachrichtung xxxx technik) ausbildet und lass deine Bohrer von den Jungs gegen eine Spende in die Manschaftskasse schleifen und ausspitzen. Grüße Heinz - derauchmalAusbilderwar
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#6
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Hallo !
Jungs- wieso soll ich einen Bohrer bearbeiten, wenn ich in GFK bohren will? Ich nehm einen stinknormalen HSS aus der Kassette und fertig.. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#7
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weil ein normaler scharfer SpiBo schneidet und sich in dem spröden GFK einhaken kann. Ziehst Du aber die Schneide ab, dann schabt der Bohrer und die Oberfläche wird sauberer. Im Normalfall wirst Du keinen großen Unterschied sehen aber wenn Du ein superschönes Loch ohne Ausbrüche herstellen willst, dann isses einfach besser und speziell in Plexiglas sieht man deutlich den Unterschied in der Lochwandung
Nochmal zurück zum Edelstahl: Da nimmt man idealerweise HSSE Bohrer. Die haben einen anderen Drall und einen größeren Spitzenwinkel. Grüße Heinz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#8
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Ich habe absolut keine Ahnung von den verschiedenen Werkstoffen und bin jahrelang auch immer in den Baumarkt gelaufen uns habe dort die "besste" Qualität gekauft...
nachdem ich einmal einige Bohrer und Reibahlen in einem Fachgeschäft gekauft habe, kommt für mich nichts anderes mehr in Frage. Den Unterschied merkt man nicht nur beim ersten, sondern auch beim 100. Loch. Der Preisunterschied ist nicht wirklich groß. Die haben aber auch genau nachgefragt.. für Alu VA Stahl und Kunststoff haben die spezielle Bohrer, wenn es nur dann und wann ein Löchlein sein soll, empfehlen die auch mal einen Universalbohrer. Beratung ist da wirklich ein Vorteil! Im Baumarkt können die einem gerade mal sagen wo am Bohrer vorne und hinten ist ( zumindest meine Erfahrung) Noch gravierender ist der Unterschied bei Gewindeschneidern |
#9
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Die Beratung im Baumarkt ist mehr als "unter aller Sau". Und der Schrott der dort angeboten wird hat mit Qualität nichts mehr zu tun. Ein Kollege hat sich dort einen Set mit 3 Kegelsenkern ( ca. 9,- Euro) gekauft. Er hat's nicht geschafft drei Löcher anzusenken, dann war einer schon hin. Ich habe für einen Senker (6mm, titanbeschichtet) 18,50,- Euro im Werkzeugfachhandel bezahlt und damit unzählige Löcher, fast nur in VA, angesenkt. Zustand noch immer tadellos...
Gruß Hank |
#10
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Der Mist ist, dass sich auch Baumarktbohrer mit so schönen Prädikaten schmücken, wie titanbeschichtet, Profiqualität usw. und auch noch deutsche Markennamen, wie Gebrüder Mannesmann tragen, wo dann noch jeder an Mannesmann denkt. Und billig sind sie auch nicht immer.
Servus Paul |
#11
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Was will man verlangen? Der Baumarktmitarbeiter der einen umfassend beraten kann müßte Maurer, Installateur,Elektriker, Mechaniker UND Lackierer gelernt haben. Das geht gar nicht
Man muß einfach wissen wozu man sein Werkzeug einsetzen will und wenn es nur drei Löcher in 10er Alu sind dann geht auch mal ein Baumarkt Bohrer. Auf Dauer ist das aber immer teurer als Qualitätswerkzeug. Grüße Heinz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#12
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Im Baumarkt kannst Steckdosen, 'n Putzeimer, Kleister usw. kaufen, aber nichts wirklich technisches.
Beispiel: brauchte für mein neues (altes) Boot ne' Menge Kabel 1,5mm². Im Baumarkt nur in rot und schwarz, m sollte 0,35,-Euro kosten...Ar**lecken!! Im Fachhandel für KFZ-Zubehör (wer's kennt: Pannenbecker) kostet der Meter, 8 Farben!!!, 0,16 Euro!!!! (Ausnahme gelb = 0,19,- Euro, warum auch immer, konnte der Verkäufer auch nicht sagen). Zu Hause mal spaßeshalber nachgemessen: 10m je Farbe bestellt und bezahlt, fast 11m bekommen... Hank |
#13
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Wie lange habt ihr denn Freude an solch qualitativ hochwertigen Werkzeugen ??
Für mich hab ich einen Schnitt von 2 Jahren festgestellt. Dann ist das Werkzeug entweder verloren, "verliehen", oder defekt, aber zu gleichen Teilen....
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------------------------------------------ Wo die Möwen können stehn, wird es wohl nicht weitergehn.... Oliver. |
#14
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Zitat:
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-zwazl |
#15
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Will keine Werbung machen....
Aber ein geiles Gerät, habe unzählige Bohrer sehr guter Qualität (vorallem Erbstücke von Werkzeugmacher und Sägemühlenbauer). Aber der eine oder die alternativen mit der gewünschten Stärke sind dann doch nicht scharf. 3 Minuten mit oder ohne Hinterschliff.... (Ist ein "Bohrer Arzt")
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#16
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Wo gibt es das Teil?
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Der Tintenfisch |
#17
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Drilldoctor heißt das Ding.
Gibt's auch unter .de Sollte jeder gute Fachladen rankommen. Mein Freund, der Dreher, meint allerdings, die Bohrer würden manchmal 3/100 mm größer bohren
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#18
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Schon 2 Seiten in der kurzen Zeit, Danke.
Für das Bohren von GFK werde ich dann mal meine alten Baumarktbohrer , so wie hier beschrieben, bearbeiten. Das die Bohrer aus dem Baumarkt nicht wirklich lange scharf bleiben, merkt man ja recht schnell. Da man seine Löcher dann aber doch irgendwie fertig haben will, bohrt man halt weiter und irgendwann ist er dann blau oder abgebrochen. Bohrer anschliffen habe ich das letzte mal vor 15 Jahren, würde das jetzt wohl nicht mehr hinbekommen. Deshalb wollte ich mir ja auch hochwertige Bohrer kaufen mit einer längeren Standzeit, wo sich das Anschleifen in einer Werkstatt auch lohnt. Gibt es Hersteller, die man empfehlen kann? mfg Ralph |
#19
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kann nur den vorschreibern wg. der qualität aus dem fachgeschäft zustimmen. ich selbst habe seit dreissig jahren mit bohrern und fräsern zu tun. die schlechtesten geschäfte waren immer die, die angeblich den geringsten preis hatten (mengenrabatt 10+5...). die firma, die "am teuersten" war, am wenigstaen rabatt gab, hatte die hochwertigsten fräser. ich habe seit der letzten bestellung vor 1,5 jahren nichts mehr nachbestellen müssen... billiger (ähem:preiswerter!) gehts nicht...
ein gedanke zum richtigen bohren:1. den richtigen bohrer nehmen 2. auf die drehzahl achten. vielfach wird mit viel zu hoher drehzahl gebohrt!!!! 3. schneidöl nehmen, damit der bohrer nicht heissläuft und sauber abträgt. 4. eine gescheite, kraftvolle maschine, die bei geringen drehzahlen auch gut durchzieht, dann muss man nicht vollgas geben. man kann sich bei den profis einiges abkucken. für eine bohrung im leben reicht was billiges, wenn´s eine schiffs restauration werden soll, MUSS es profimaterial sein!
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#20
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grundregeln:
- die beste bohrerqualität aus dem fachgeschäft ist langfristig die preiswerteste - die richtige drehzahl entscheidet : baustahl 100%, rostfreier stahl 50%, alu 200% - bei edelstahl von anfang an mit stetigem starken druck arbeiten, sonst gibt es in der bohrzone kaltverfestigung und die bohrerschneide geht kaputt. also folgende reihenfolge: bohrer ansetzen-drücken-maschine einschalten - nur ausgespitzte bohrer (kreuzschliff) verwende n. man benötigt weniger kraft - titannitridbeschichtete bohrer (goldene "profi"-bohrer) im handwerklichen bereich niemals für alu einsetzen: alu legiert sich in das titannitrid ein, die oberfläche von schneiden und spannut werden so rau das der bohrer selbst für stahl nicht mehr zu gebrauchen ist - wie bereits erwähnt: schmieren bzw. kühlen verlängert lebendauer der schneiden um 600% - schmiermittel: stahl- öl alu-spiritus plexi-spiritus gfk-nichts, es würde ins laminat ziehen ( ich verwende bienenwachs wenn ich bleche bohre. laufenden bohrer kurz an die kerze halten.- das ist sauberer als öl oder fett und geht bei blechen recht gut) - für gfk verwende ich nur scharfgeschliffene hartmetall-universalbohrer. sie trennen die fasern präzise ab und quetschen das material nicht. achtung: nicht die "schlagbohrer" für stein verwenden. die haben einen stumpfen meißelschliff und machen gfk kaputt. achtung: beim bohren mit stationären werkzeugmaschinen in der industrie gelten oft andere regeln. sie sind bei handwerklicher anwendung nicht immer vergleichbar. holger
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jack of all trades - master of none |
#21
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sieht ja gut aus der Drilldoctor nur für mich alleine lohnt so ein Teil nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#22
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Bohren
hi,
also Bohrer in Industriequalität kann ich nur unterstützen. Ausspitzen naja, hängt vom Durchmesser ab, bei Kleineren macht man es eigentlich nicht. Beschichtung hmm, diese wurden eigentlich entwickelt um den Bohrer von der thermischen Belastungen zu schützen. Die gängigen sind TIN (gold) und Futura oder Fire (braunlich). Eine Beschichtung ist sehr dünn und sollte im Bereich von geführten Maschinen zum Einsatz kommen. Eine Beschichtung kann die Reibung vergrößern, was bei tiefen Bohrungen mit kleinen Durchmessern schlecht sein kann, weil die Spähne nicht mehr richtig gefördert werden. HM-Bohrer sind nicht für alle Anwendungen geeignet, sie sind auch spröder als HSS und ich würde sie in einer Handmaschine nicht einsetzen, Ausnahme GFK. Dieses Material ist sehr abrasiv, es verschleißt normale Bohrer schneller. Dadurch das HM Bohrer auch nicht so scharf sind wie HSS wären sie vom einhacken in dem Werkstoff auch besser geeignet. Aluminium grundsätzlich mit möglichst glatten Bohrern bearbeiten. Wenn man viel zu machen hat, vieleicht sogar verchromte Bohrer nehmen. Schnittgeschwindigkeiten, nun die Angabe mit 100% usw ist ganz schön, aber von was? hier steht bißchen etwas: http://www.kaltmacher.de/artikel30074.html nun viele kleinere Betriebe kaufen Bohrer beim Händler zb der Hoffmann Gruppe: www.Hoffmann-Gruppe.de da wird man auch beraten. Ich würde aber zu einem der vielen Schärfdienste gehen, die können einen auch gut beraten und auch die Werkzeuge wieder nachschleifen. cu andy |
#23
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Was ist ein ausgespitzter Bohrer?
Danke Paul |
#24
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Zitat:
Gruss Michael |
#25
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Ausspitzung
wenn du auf die schneide schaust, von vorne, dann werden bei größeren bohrern die querschneiden im inneren bereich hinterschliffen.
ein bohrer soll normal schneiden, dies wird über die drehbewegung und dem vorschub erzeugt. je weiter du zu mitte kommst, destoweniger schneidet der bohrer. (dies ist der grund warum bei kleinere bohrer mit höheren drehzahlen gearbeitet wird) in der mitte ist die schnittgeschwindigkeit gleich null. hast du nun in diesem bereich eine größe fläche, mußt du sehr stark drücken. um diese kraft zu reduzieren wird die fläche durch hinterschleifen verringert. im prenzip wird eine zusätzliche fläche mit einem größeren winkel angeschliffen. nun könnte man sagen, warum schleif ich dann nicht bei dem ganzen bohrer diesen stärkeren winkel an. da würde nun folgendes passieren: eine schneide schneidet um so leichter je spitzer sie ist (keilwinkel) aber die schneide muss auch die reibungswärme aufnehmen die bei dem schneiden entsteht. je spitzer, also weniger material da ist, desto weniger material ist da, die wärme abzuführen und die schneide wird zu warm, wodurch der bohrer verglüht (ich versuch es ohne fachchinesisch) die schneide extrem schnell stumpf wird. je schneller sich der bohrer dreht umso größer wird die reibungswärme, also im äußeren bereich des bohrers. deshalb muss dieser bereich stabiler sein. bei kleineren bohrern kann man auch mit einer handbohrmaschine noch genügend kraft aufbringen und so muß hier nicht ausgespitzt werden. beim einsatz von größeren bohrdurchmesser rate ich eh zu großer vorsicht. wenn so ein bohrer (meist sind es ja zweischneider) beim bohren von stahl einhackt und sich plötzlich die bohrmaschien dreht, oder das werkstück (wenn es nicht ausreichend befestigt ist) kann es zu bösen verletzungen führen. grundsätzlich gilt auch (ich vernachlässige es auch manchmal) schutzbrille tragen! ein span der ins auge geht kann böse folgen haben und bitte gerade auch bei alu nicht zu unterschätzen: aluspäne können nicht mit einem magneten in einer op aus dem auge gezogen werden, grusel)) möchte keinen langweilen, soll ja nur das thema bohren etwas erklären. cu andy |
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