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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
21.11.2002, 08:55
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dialer, deutsche spammer und ähnliche Pest
Hallöchen,
wenns euch interessiert..... (ist aber auch schon länger bekannt) Die allermeisten Dialer stammen von den deutschen Firmen Mainpean und Stardialer. Natürlich meinen die, sie wären toooootal unschuldig (weswegen auch regelmässig ihre server total unschudlig dran glauben müssen). Zudem ist netmails auch _der_ Kandidat für sowas. Nebebei: Letzte Woche wurde von einige Typen von uns (ganz legal) die netmails server, woher der ganze Porno Hacker Crew-Spam kam, regelrecht in den Boden gestampft. Es wurde zu diesem Zweck ganz einfach folgendes gemacht: In den Servern ist ein Verzeichnis, wo gut 1000 Dialer rumliegen, zum runterladen. Und genau das haben wir gemacht....sie runtergeladen. Nonstop. Mit automatischem Löschen, versteht sich. Denn dafür waren die Dialer ja wohl da ;) Ihr könnt euch aber vorstellen was viele Leute mit DSL für eine Last produzieren *grins* Wer von euch Linux oder ein Unix-Derivat benutzt, und das kleine Script haben will wie man derartige automatische Downloads bewerkstelligt, so möge er dies sagen, habs hier rumliegen. PS: Sowas gibts auch für windows, AFAIK
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#2
21.11.2002, 09:37
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Ha, bekennendes Mitglied der Hack-Community, gell ;). Find ich gut sowas.
Aber das ist ja noch offensichtlich, viel dämlicher ist es, wenn die automatische Update-Suche von Windows ME im Hintergrund anfängt, updates runterzuladen und zu installieren, die dann darin enden, das man irgendwelche Online-Manager & neue Serverfunktionen installiert hat, die im Hintergrund laufen und nicht nur Speicherplatz fressen, sondern von denen es auch keinerlei Dokumentationen gibt ( wat machen die eigentlich ? Wenn ich meinen PC zum Server umfunktionieren will, dann bitte bewusst....). Und wie krieg ich jetzt das Zeug wieder runter ? Oder zumindest die Autostartfunktion deaktiviert ?
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beste Grüße Stefan
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#3
22.11.2002, 10:48
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Update Funktionen ausschalten.
es gibt da mehrere Möglichkeiten bei Win a) die Funktion selbst ausschalten. Da gibts n Menüpunkt bei Systemsteuerung. Ist aber nicht 100% b) hosts Es gibt eine Datei in jeder Windowsversion die sich "hosts" oder "host" nennt. Die gibt an, welche IP welcher Adresse direkt zugeordnet wird. Vorbemerkung: Die IP 127.0.0.1 ist immer der aktuelle Rechner. In der Regel steht da schon folgendes: 127.0.0.1 localhost das bedeutet das "localhost" ersetzt wird durch 127.0.0.1, ergo: localhost bedeutet: eigener Rechner. So, nun machen wir folgendes....wir schreiben neue Einträge hinzu. z.B. 127.0.0.1 update.microsoft.com 127.0.0.1 adserver.adsever.de etc was passiert nun? jedesmal wenn der Rechner auf update.microsoft.com zugreifen will (wenn ich mich nicht irre, sind da die updates drauf), geht er nicht auf den MS-Server, sondern wird zum eigenen Rechner umgeleitet, wo aber natürlich kein Update zu finden ist  die Zeile mit adserver.adserver.de war nur ein Beispiel wie man diese unbeliebten Werbebanner ausblenden kann. An der Stelle kommen dann die Server wo diese sich natürlich befinden. Bei heise.de haben schon einige Leute ganze Listen von bekannten Ad-Server gepostet, dort sollte man eine seeehr lange Liste finden. Wenn was unklar war, bitte sagen Ich erläutere es dann nochmalMfG
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#4
22.11.2002, 10:51
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btw: was soll daran sooo offensichtlich sein ;)
Es wäre mir lieb wenn das tatsächlich der Fall wäre....wenns nach mir ginge, wären solche Mistschleudern sofort wieder eingestampft wenn sie es auch nur _wagen_ Dialer, Spams und ähnlichen Dreck um sich zu werfen.
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#5
22.11.2002, 10:56
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Zitat:
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#6
22.11.2002, 11:00
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Zitat:
Man solle aber einer "personal firewall" (wie Zonealarm und andere sind) nicht bedingungslos vertrauen. Das Sicherheitsrisiko ist dennoch recht gross, da die Firewall auf demselben Rechner läuft den es zu beschützen gilt.... Sowas lässt sich recht problemlos austricksen. Und noch was: Die bei XP mitgelieferte Firewall verdient nichtmals den Namen (denn sie öffnet einfach so mal Ports, wenn MS Progs nach draussen wollen)
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