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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 14.05.2014, 11:36
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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Standard Betriebliche Altersvorsorge....aber wie?

Ich soll's wieder wissen ........weiss ich diesmal aber nicht!
Drum frage ich hier mal, sind ja Profis im .

Also: der Doc spendiert den Schwestern monatlich so ca. 50€ extra für Altersvorsorge. Diese müssen sich aber selber kümmern..... Wo und wie also die Knete anlegen.

Ich habe es da einfacher, ich fahre ein Boot und stecke da meine Kohle rein.
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Gruß Dirk


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  #2  
Alt 14.05.2014, 12:01
Kadarka Kadarka ist offline
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Am besten mal mit der Hausbank reden. Die können da am besten helfen.
Wikipedia bietet einen ersten Überblick.

Aber einen spitzen Stift daneben legen oder mal den Steuerberater fragen. Das ist nicht in jedem Fall eine lohnende Sache. Zumindest nicht für den Sparer.

LG
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Marcus

"Freu(n)de durch Wasser"
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  #3  
Alt 14.05.2014, 12:10
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anjo61 anjo61 ist offline
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Zitat:
Zitat von Dirk Beitrag anzeigen

Also: der Doc spendiert den Schwestern monatlich so ca. 50€ extra für Altersvorsorge. Diese müssen sich aber selber kümmern..... Wo und wie also die Knete anlegen.

Ist garnicht so schwer, aber bitte nicht bei der Bank nachfragen.
Da der Arbeitgeber das Geld gezielt für die Altersvorsorge gibt, läuft das Ganze unter Betriebliche Altersvorsorge. Ist ein reines Versicherungsprodukt und hat entgegen der Aussage (Das ist nicht in jedem Fall eine lohnende Sache. Zumindest nicht für den Sparer) doch gerade für diesen einen Vorteil.
Im Unterschied zu einer Gehaltserhöhung, bei der ja von diesem Betrag wieder Steuern und Sozialbeiträge abgezogen werden und damit vielleicht noch die Hälfte übrig bleibt, geht das Geld bei der bAV ohne Abzüge direkt in den Vertrag. Kommt also direkt brutto für netto dort an.
Wer von seinem Arbeitgeber dieses Angebot erhält, der sollte es auch nutzen.

Gruß Andreas
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  #4  
Alt 14.05.2014, 12:21
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jugofahrer jugofahrer ist gerade online
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Ich habe eine Betriebsrente zu erwarten, mein Arbeitgeber zahlt hierfür Beiträge hier ein:http://www.mercer.de/solutions/retir...sk-and-finance
Dort würde ich mich mal schlau machen, was möglich ist
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Gruß Heinz,


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  #5  
Alt 14.05.2014, 12:22
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Zitat:
Zitat von anjo61 Beitrag anzeigen
Ist garnicht so schwer, aber bitte nicht bei der Bank nachfragen.
Da der Arbeitgeber das Geld gezielt für die Altersvorsorge gibt, läuft das Ganze unter Betriebliche Altersvorsorge. Ist ein reines Versicherungsprodukt und hat entgegen der Aussage (Das ist nicht in jedem Fall eine lohnende Sache. Zumindest nicht für den Sparer) doch gerade für diesen einen Vorteil.
Im Unterschied zu einer Gehaltserhöhung, bei der ja von diesem Betrag wieder Steuern und Sozialbeiträge abgezogen werden und damit vielleicht noch die Hälfte übrig bleibt, geht das Geld bei der bAV ohne Abzüge direkt in den Vertrag. Kommt also direkt brutto für netto dort an.
Wer von seinem Arbeitgeber dieses Angebot erhält, der sollte es auch nutzen.

Gruß Andreas
...korrekt, allerdings ist es dann bei Fälligkeit (im Rentenalter) zu versteuern. Meist ist die Abgabenlast dann allerdings niedriger als während des Arbeitslebens......
__________________
Grüße aus Schweden

Wolfi
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  #6  
Alt 14.05.2014, 14:33
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Für viele Bereiche gibt es berufsständische "Versorgungswerke". Im Grunde nichts anderes, als Lebensversicherungen, die von den großen Anbietern (Allianz etc.) - oft im Konsortium - geführt werden und bestimmten Berufsgruppen zu besonders günstigen Konditionen angeboten werden. Die Rendite für den Sparer sollte dabei mindestens einen %-Punkt (manchmal mehr) günstiger sein, als durchschnittlich für "normale" Verträge.
Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung werden dann solche Verträge auf Basis einer "Gehaltsumwandlung" abgeschlossen - die monatliche Prämie wird vom Arbeitgeber gezahlt. Für den Arbeitnehmer fallen für diesen "umgewandelten" Betrag seiner Bezüge weder Lohnsteuern noch Sozialabgaben an. Der Arbeitgeber kann den Aufwand voll in seine Kosten buchen.

Gruss


Gerd
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  #7  
Alt 14.05.2014, 14:46
Zito Zito ist offline
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Der Arbeitgeber kann den Aufwand voll in seine Kosten buchen.
Richtig, und die anteiligen eingesparten Arbeitgebergeberkosten bei der Sozialkasse kann er dir noch zusätzlich oben drauf packen.
So machen wir es jedenfalls mit unseren Mitarbeitern. Dann kann sich so ein Vertrag auch lohnen.
__________________
viele Grüße
Roy
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  #8  
Alt 14.05.2014, 15:13
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lalao0 lalao0 ist offline
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Je nach dem wie lange der Vertrag laufen soll wäre eine Alternative zur Versicherungslösung ein Aktienfonds (ggf. total return). Hierzu bedarf es aber auf jeden Fall einer fundierten Beratung (und das kann in 90 % der Fälle die Hausbank nicht). Auch bei der Versicherungslösung bitte mehrere Angebote einholen (übrigens: Auch Makler wollen nur dein "Bestes").
Egal wie und auf welchen Weg: AUF JEDEN FALL MACHEN.
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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  #9  
Alt 14.05.2014, 16:17
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von Zito Beitrag anzeigen
Richtig, und die anteiligen eingesparten Arbeitgebergeberkosten bei der Sozialkasse kann er dir noch zusätzlich oben drauf packen.
So machen wir es jedenfalls mit unseren Mitarbeitern. Dann kann sich so ein Vertrag auch lohnen.
Yup. So handhabe ich das bei den "willigen" unter meinen Beschäftigten auch, bei denen je nach persönlicher Entscheidung zwischen 200,- und 374,- €/Monat in eine Direktversicherung "gehaltsumgewandelt" werden. Kostet den AG letzlich nicht mehr als das ganz normale Gehalt incl. Sozialabgaben.

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
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  #10  
Alt 14.05.2014, 16:49
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Hier geht es doch darum, dass der AG die betriebliche Altersvorsorge finanziert. Der AN hat dadurch gar keine Nachteile. Also einfach diesen Vorteil mitnehmen und sich als AN freuen.

Falls Du ein Angebot oder eine Beratung benötigst kannst Dich gerne melden.

Gruß Chris
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  #11  
Alt 15.05.2014, 18:23
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Yup. So handhabe ich das bei den "willigen" unter meinen Beschäftigten auch, bei denen je nach persönlicher Entscheidung zwischen 200,- und 374,- €/Monat in eine Direktversicherung "gehaltsumgewandelt" werden. Kostet den AG letzlich nicht mehr als das ganz normale Gehalt incl. Sozialabgaben.

mfg
Martin
Genau so ist das.
"Direktversicherung" ist das Zauberwort - wird pauschal besteuert mit (glaube ich) 16% - also günstig für jeden der mehr alswie 16% zahlt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen
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  #12  
Alt 15.05.2014, 18:39
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Yup. So handhabe ich das bei den "willigen" unter meinen Beschäftigten auch, bei denen je nach persönlicher Entscheidung zwischen 200,- und 374,- €/Monat in eine Direktversicherung "gehaltsumgewandelt" werden. Kostet den AG letzlich nicht mehr als das ganz normale Gehalt incl. Sozialabgaben.

mfg
Martin
Martin,

ich habe da mal zwei Fragen.

Wie hoch kann denn der Betrag maximal sein, den ich so netto für brutto umwandeln kann?

Hab ich jetzt nen Gedankenfehler, ich Zahl doch bei dieser Variante auch keine Rentenversicherung. Die Kohle fehlt mir doch nachher? !
__________________
Gruß
Jörg
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  #13  
Alt 16.05.2014, 17:07
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kleine Anmerkung zu eurer Diskussion-- 50 Euro mtl sind 600 Euro im Jahr, da es jetzt und auf absehbare Zeit keinen vernünftigen Zinsertrag mehr geben wird, der die Preissteigerungsraten echt ausgleicht- geht längerfristig die Kaufkraft des angesparten Geldes zurück-bei angenommenen 30 Jahre ansparsumme sind dies nach heutiger Kaufkraft gerechnet ca, 18000 Euro, da aber die reale Kaufkraftentwicklung der normalen Einkommensbezieher höher ist, als die ausgewiesene Preissteigerungsrate- wird am Ende nach 30 Jahren erheblich weniger Geld zur Verfügung stehen- vorsichtig gerechnet zwischen eventuell 12000 und 14ooo
Euro eher optimistisch gerechnet-ob dies eine Alterssicherung darstellt- lasse ich offen

Grüße Gerrit
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  #14  
Alt 16.05.2014, 17:34
Salty Dog Salty Dog ist offline
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Bei allem Geld was man heute irgendwie langfristig anlegt oder in irgendeine Rentenkasse einzahlt ist höchst fraglich ob man es jemals wiedersieht. Wenn man als Arbeitnehmer so einen Vertrag abschließt sollte man eine Summe vorsehen auf die man problemlos verzichten kann und das Geld gedanklich abschreiben. Um so größer ist dann die Freude wenn am Ende irgendetwas wieder zurück kommt. Da wir heute schon so weit sind, daß bereits versteuerte angesparte Beträge unter gewissen Umständen nochmals versteuert werden müssen kann sich jeder selber überlegen ob er seine Kohle nicht lieber ganz klassisch in Immobilien oder Grundbesitz (oder eine Yacht! ) steckt.
Andere Leute versaufen ihr Geld oder lassen es in Rauch aufgehen, da kann man ebensogut in die betriebliche Altersvorsorge einzahlen und hat zumindest die Chance irgenwann davon zu profitieren.
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  #15  
Alt 16.05.2014, 17:38
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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MOin,
Zitat:
Zitat von JPCool Beitrag anzeigen
Martin,
ich habe da mal zwei Fragen.

Wie hoch kann denn der Betrag maximal sein, den ich so netto für brutto umwandeln kann?
Dafür bin ich nicht wirklich der richtige Ansprechpartner, ich bin "nur" Arbeitgeber, der das mit seinen Beschäftigten so durchgeführt hat. Details dazu läßt Du Dir sinnigerweise von jemandem erklären, der sich damit wirklich auskennt. Ich hab irgendwas von den o.a. 374,-€ im Hinterkopf, mag aber sein, daß das andere Gründe hatte.

Zitat:
Zitat von JPCool Beitrag anzeigen
Hab ich jetzt nen Gedankenfehler, ich Zahl doch bei dieser Variante auch keine Rentenversicherung. Die Kohle fehlt mir doch nachher? !
Von dem umgewandelten Betrag, ja. Letzten Endes steckt natürlich bei der ganzen Sache auch die Hoffnung/Erwartung dahinter, mit dem umgewandelten Betrag eine höhere Verzinsung zu realisieren, als wenn man sich nur auf die gesetzliche Rente verläßt.

mfg
Martin
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  #16  
Alt 16.05.2014, 17:56
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Zitat:
Zitat von Xendia Beitrag anzeigen
ob dies eine Alterssicherung darstellt- lasse ich offen
Natürlich ist das immer zweifelhaft, nur: Was wäre denn die Alternative? Wenn Du den Kaufkraftverlust über 30 Jahre ausschließen willst, bleibt ja außer Immobilien oder gleich ausgeben nicht so unheimlich viel Sinnvolles übrig. Man kann für (z.Zt.) rund 100,-€ natürlich auch jeden Monat einen 1/10 oz Krügerrand kaufen, in ein Marmeladenglas stecken und in den Wäscheschrank stellen. Das ist, rein vom emotionalen Standpunkt betrachtet, nach ein paar Jahren sicher befriedigender, als nur die Statusmitteilungen auf einem Versicherungsbescheid zu lesen und als "Notgroschen" im wahrsten Sinne des Wortes im Ernstfall bei Bedarf sicher hilfreicher als Grundstücke oder Versicherungsanwartschaften. Ungünstigstenfalls freuen sich halt die Erben drüber.

Trotzdem denke ich nicht, daß das für die große Mehrheit der Arbeitnehmer eine ernstzunehmende Alternative zur privaten Altersvorsorge darstellt. (Mal abgesehen davon, daß man die Münzen natürlich nur vom bereits versteuerten Gehalt kaufen kann.)

mfg
Martin
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  #17  
Alt 16.05.2014, 17:56
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Tobheil Tobheil ist offline
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Wie ist es denn bei der Bav wenn ich den Arbeitgeber Wechsel?ruht der Betrag dann bis zur Rente? Kann ein anderer AG weiter einzahlen?

Vielen Dank

Tobias
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  #18  
Alt 20.05.2014, 19:02
User 58396
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Die bav ist eine betriebliche Altersvorsorge, die nicht am jeweiligen Arbeitgeber hängt, sondern er ist nur Mittler ,somit kann jeder
Arbeitgeber für seinen Arbeitnehmer Lohnteile einzahlen- die Versicherung lautet auf den Arbeitnehmer. Ob der jeweilige Arbeitgeber dies akzeptiert, ist jedoch eine andere Frage.

Grüß Gerrit
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