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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 23.04.2014, 18:36
panda4 panda4 ist offline
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Standard Landstrom schwierigkeiten?

Hallo, ich habe eine Frage an die " Stromspezialisten". Ich habe ein aus USA importiertes Boot mit einem Spannungswandler 220V auf 110V. Die Steckdosen im Boot arbeiten mit 220 V. Nach dem ersten Verbinden diese Saison von Land zum Boot flog gleich mal die Landsicherung raus. Nochmal versucht war es o.k.
Verbraucher dazugeschaltet auch o.k. Verbraucher aus, Steckdosen im Boot eingeschaltet Sicherung an Land raus. Ein paarmal versucht und siehe da mal ging es mal nicht. Mit meinem Kohlergenerator auf dem See übers Wochenende war alles super Kochen, Kaffee machen alles ging. Auch die Saison davor war alles schön, und ich habe im Winter nichts verändert. Bitte warum fliegt die Landsicherung auf einmal immer mal wieder raus?
Grüße Kurt
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Grüße kurt
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  #2  
Alt 23.04.2014, 18:41
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Schorek Schorek ist offline
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Hallo Kurt, ich würde den Spannungswandler rausschmeissen und auf 230 V umrüsten. LG Andreas
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  #3  
Alt 23.04.2014, 19:02
panda4 panda4 ist offline
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Zitat:
Zitat von Schorek Beitrag anzeigen
Hallo Kurt, ich würde den Spannungswandler rausschmeissen und auf 230 V umrüsten. LG Andreas
Hallo Andreas, wenn ich das tun würde hängt aber sehr viel dran, alle Geräte
Kocher, Mikrowelle Klima usw. und nicht zuletzt der Generator den man vielleicht umstellen könnte, sonst wären für den alleine ein paar tausend Euronen fällig. Und bis jetzt hatte ich 4 Jahre keine Schwierigkeiten. Also es geht bestimmt auch anders.
Gruß Kurt
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  #4  
Alt 23.04.2014, 19:27
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Hallo,
Hast du einen Anlaufstrombegrenzer mit verbaut?
Ohne kann es zu Schwierigkeiten kommen.
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Gruß
Frank
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  #5  
Alt 23.04.2014, 19:35
panda4 panda4 ist offline
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Hallo Frank, habe ich nicht, werde das jetzt nachholen, probieren und ich denke das ist erstmal die preiswertes Lösung wenn es dann auch geht.
Danke Gruß Kurt
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Grüße kurt
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  #6  
Alt 23.04.2014, 19:40
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Viele Stege sind nur bis 3 Amp. abgesichert, da fliegt schon gern mal ne Sicherung

Frank sein Tip sollte klappen
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #7  
Alt 23.04.2014, 19:52
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Zitat:
Zitat von panda4 Beitrag anzeigen
Hallo Frank, habe ich nicht, werde das jetzt nachholen, probieren und ich denke das ist erstmal die preiswertes Lösung wenn es dann auch geht.
Danke Gruß Kurt
Mich wundert das du 4 Jahre ohne ausgekommen bist
Bei mir habe ich einen Trenntransformator von 220 auf 110 mit Anlaufstrombegrenzer und dann wieder mittels eines Spartrafo auf 220V verbaut. Selbst dieser 2,5KV Trafo braucht einen Anlaufbegrenzer.
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Gruß
Frank
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  #8  
Alt 23.04.2014, 22:02
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Hallo Kurt,
in unserem Hafen liegt ein Boot, welches mit 2 Kabeln an den Landstrom angeschlossen ist, also über 2 Steckdosen/Zähler am Steiger versorgt wird.
Wenn ich Dein Problem oben lese, könnte der das gleiche Problem wie Du gehabt haben und die Stromkreise an Bord deshalb aufgeteilt haben.
Evtl. kannst Du das ja ohne großen Aufwand testen!
LG Bernfried
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  #9  
Alt 23.04.2014, 23:58
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Fliegt wirklich die Sicherung am Steg raus, oder ist das ein FI der abschaltet. Wenn es doch die Sicherung ist, wie stark ist die?
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Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #10  
Alt 24.04.2014, 09:32
panda4 panda4 ist offline
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Zitat:
Zitat von sailor0646 Beitrag anzeigen
Fliegt wirklich die Sicherung am Steg raus, oder ist das ein FI der abschaltet. Wenn es doch die Sicherung ist, wie stark ist die?
Hallo Alfred, es fliegt nur die Sicherung für meine Stromzufuhr raus, jedes Boot hat seine eigene Sicherung. Die A weis ich leider nicht, bin aber auf dem Weg zum Boot vielleicht kann ich es herrausfinden. FI der Steganlage bleibt
o.k.
Gruß Kurt
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  #11  
Alt 24.04.2014, 09:55
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Na, Kurt, das hatten wir doch schon einmal

Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden...
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  #12  
Alt 24.04.2014, 11:35
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Hallo Kurt,

dann bleibt dir nur eine systematische Ursachenforschung. Du musst dann schrittweise vorgehen um das Problem einzugrenzen. Mach erst mal ein Bild von der Sicherung am Steg und stelle es hier rein.

Die erste Maßnahme wäre mal zu prüfen, welche Spannung an der Steckdose am Steg anliegt. Das sollten wirklich 230 Volt sein. Wenn nicht, den Stegbetreiber auffordern das Problem zu lösen. Die Spannung am Steg ! auch mal unter Last messen, wenn die Sicherung mal drin bleibt. Dann die Spannung unter Last im Schiff messen. Bitte schreibe mir was du gemessen hast.

Die zweite Stufe wäre zu prüfen welche Art von Landstromkabel du hast. Das Kabel sollte 3 x 2,5 mm² Querschnitt haben und nicht länger als 10 Meter sein. Der Kabeltyp sollte möglichst HO7RNF sein. Eine übliche Kabelrolle scheidet komplett aus.

Es wäre falsch zu glauben, dass bei einem dickeren Kabel mehr Strom fließt und die Sicherung noch schneller fliegt. Das Gegenteil ist der Fall.

Dann musst du hinter dem Trafo wirklich alles komplett abklemmen und dann nochmal probieren. Dann nach und nach alles wieder an klemmen und dazwischen immer wieder probieren. Damit findest du das Problemkind vermutlich.

Bei allen Arbeiten an 230 Volt immer sicher stellen, dass das Netz abgeschaltet ist und es auch keiner wieder einschaltet!

Wenn du das Problem lösen willst, dann bitte meinen Vorschlägen genau folgen, auch wenn du sie nicht verstehst.
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Gruß, Alfred

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  #13  
Alt 24.04.2014, 16:35
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ZITAT: Das Kabel sollte 3 x 2,5 mm² Querschnitt haben und nicht länger als 10 Meter sein.


Warum? Gibt es eine Vorschrift die das besagt
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #14  
Alt 24.04.2014, 16:45
billi billi ist offline
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Jupp für alles in Deutschland gibt es Normen und auch das Landanschlusskabel ist in der Norm genannt.

Auch das jeder Steg seperat abgesichert sein Muss, welche Stecker und Steckdosen verwendet werden dürfen usw.

Nachzulesen alles über Elektrik auf Booten
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	vde 0129 schiffe.JPG
Hits:	117
Größe:	49,9 KB
ID:	531784

und die Ausrüstung eines Landanschlusses und wie er sein muss ist hier zu finden.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	vde.JPG
Hits:	138
Größe:	71,8 KB
ID:	531785

Da steht auch drinnen, das die MArinas in der EU alle bis zu einem Fixtermin dieser EU-Verordnung (dies ist natürlich die DEutsche Ausgabe) umgerüstet sein müssen.

1,5mm² nur bis 10A zulässig

und das jede Landanschlusssteckdose seperat mit FI ausgerüstet sein muss.

daher vermute ich, das beim TO auch ein FI rausfliegt. (kombigerät FI- Leitungschalter).

Aber der Leitungsquerschnitt ergibt sich schon aus der verlegeart und der Absicherung.
2 Belastete Leiter Absicherung muss man bis 16A rechnen (je nach Marina auch weniger ist bei freier Verlegung nur 2,5mm² erlaubt.

Geändert von billi (24.04.2014 um 16:52 Uhr)
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  #15  
Alt 24.04.2014, 17:41
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Hallo Volker,

du hast mir die Arbeit angenommen, danke dafür.

Ich vermute auch eher, dass das ein FI ist, der da am Steg fliegt. Ich bin gespannt auf das Foto.

@Uli07: Die Vorschriften haben natürlich auch technische Gründe. Es soll möglichst die volle Spannung auch an Bord ankommen und der Kurzschlussstrom darf durch einen hohen Leitungswiderstand nicht zu stark begrenzt werden, sonst kann es passieren, dass bei einem Kurzschluss an Bord nicht die Stegsicherung heraus fliegt, sondern die Verkabelung abbrennt. Das ist dann innerhalb des Schiffes blöd.

Das Kabel muss mechanisch so stabil sein, dass man es nicht leicht beschädigen kann. Deswegen HO7RNF.

Ganz übel sind Kabelrollen von Lidl, etc. die 50 Meter lang sind und nicht von der Kabeltrommel abgewickelt werden. So was nennt man auch "Tauchsieder"...
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Gruß, Alfred

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Geändert von sailor0646 (24.04.2014 um 17:56 Uhr)
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  #16  
Alt 24.04.2014, 18:39
panda4 panda4 ist offline
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Zitat:
Zitat von Sunnyxxl Beitrag anzeigen
Na, Kurt, das hatten wir doch schon einmal

Gruß Ulli
Hallo Ulli, das ist richtig, aber ich möchte schon auf die guten Ratschläge der Bootsfreunde so gut wie möglich antworten und umsetzen wenn ich kann.
Wenn nicht muss der Elektriker ran
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  #17  
Alt 24.04.2014, 19:10
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Hallo,
Gerade bin ich vom Boot zurück. Wie schon gesagt jedes Boot hat seine eigene Absicherung mit 16 A ( B 16 ) die Anlage wurde diesen Winter komplett erneuert.
Kabel vom Steg zum Boot ist das " Dicke Gelbe ". Habe das selbe Kabel vom Bootsnachbarn probiert, Sicherung fliegt. Ran an den Strom vom Nachbarn seine Sicherung fliegt auch raus. Komisch ist nur das ich den ganzen Winter am normalem
Strom mit Adapterkabel an der Schukodose keine Schwierigkeiten hatte. Höchstens mal Stecker verdreht, im Boot ging die rote Lampe an, umgedreht und gut wars.
Alle 110 Volt Geräte gingen und gehen auch jetzt. Auch die 220v Steckdose funktioniert, nur die Stegsicherung fliegt beim ersten Einschalten raus. Ich hatte 3 Tage jetzt Strom an, komme hin schalte Strom aus und wieder an und die Sicherung Fliegt wieder raus. Nochmal probiert und es geht wieder!!!! Also am Wochenende kommt ein Elektriker, denn so kann es ja nicht weiter gehen.
Ich möchte mich bei allen Für die guten Tips bedanken und wünsche ein sonniges
Wochenende auf dem Wasser.
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Grüße kurt
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  #18  
Alt 24.04.2014, 19:18
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Auch wenn es lächerlich klingt, bei mir war der Heißwasserboiler defekt und hat die Sicherung geschossen.
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  #19  
Alt 24.04.2014, 19:25
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Zitat:
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Hallo,
Gerade bin ich vom Boot zurück. Wie schon gesagt jedes Boot hat seine eigene Absicherung mit 16 A ( B 16 ) die Anlage wurde diesen Winter komplett erneuert.
.
Wo ist das Bild von der Stegsicherung?
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  #20  
Alt 25.04.2014, 09:27
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Klingt ganz danach, dass ein (1) Gerät Probleme macht und beim ersten Einschalten einen hohen Anlaufstrom zieht, der beim zweiten Einschalten z.B. wegen bereits aufgeladenem Kondensator nichtmehr so hoch ausfällt und die Sicherung deshalb dann auch nichtmehr auslöst.
Also alle größeren Verbraucher trennen, dann sollte auch das erste Einschalten kein Problem sein. Danach dann jeden Verbraucher einzeln zuschalten bis die Sicherung kommt. Der Verbraucher war´s dann.

Gruß Andreas
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  #21  
Alt 25.04.2014, 09:36
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Zitat:
Zitat von panda4 Beitrag anzeigen
Hallo,
Gerade bin ich vom Boot zurück. Wie schon gesagt jedes Boot hat seine eigene Absicherung mit 16 A ( B 16 ) die Anlage wurde diesen Winter komplett erneuert.
Kabel vom Steg zum Boot ist das " Dicke Gelbe ". Habe das selbe Kabel vom Bootsnachbarn probiert, Sicherung fliegt. Ran an den Strom vom Nachbarn seine Sicherung fliegt auch raus. Komisch ist nur das ich den ganzen Winter am normalem
Strom mit Adapterkabel an der Schukodose keine Schwierigkeiten hatte. Höchstens mal Stecker verdreht, im Boot ging die rote Lampe an, umgedreht und gut wars.
Alle 110 Volt Geräte gingen und gehen auch jetzt. Auch die 220v Steckdose funktioniert, nur die Stegsicherung fliegt beim ersten Einschalten raus. Ich hatte 3 Tage jetzt Strom an, komme hin schalte Strom aus und wieder an und die Sicherung Fliegt wieder raus. Nochmal probiert und es geht wieder!!!! Also am Wochenende kommt ein Elektriker, denn so kann es ja nicht weiter gehen.
Ich möchte mich bei allen Für die guten Tips bedanken und wünsche ein sonniges
Wochenende auf dem Wasser.
Das rot Markierte würde ich vermuten, das an eurem Steg ein FI/leitungschutzschalter Kombi verbaut ist und nicht nur ein normaler Leitungschutzschalter.

Die Steckdose wo du über Winter warst war vermutlich nicht über einen FI abgesichert, daher ist auch keiner gefallen.

Wenn eure Anlage im Winter erst neu gemacht wurde was das Elektrische angeht, dann muss ja an jeder Steckdose ein FI sein. Ein gemeinsammer wie du es oben geschrieben hast ist nicht zulässig.
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