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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 10.04.2014, 15:06
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Hagrid Hagrid ist offline
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Standard Zusatzbatterie für Seilwinde laden

ich trage mich immer noch mit dem Gedanken, mein Boot mit einer elektrischen Seilwinde auf den Trailer zu ziehen.

ein Thema was ich habe, ist die Stromversorgung der Winde.

Aus einigen Erfahrungsberichten heraus wurde mir eine zusätzliche Batterie empfohlen.
Ein Kollege von mir hat das Teil auch einfach im Kofferraum stehen und schließt die Winde direkt an die Batterie an. Zum Slippen reicht die Leistung der 70Ah Batterie. Geladen wird das Teil dann zu Hause.

Ich stelle mir jetzt vor, die Batterie in einer Box auf die Ladefläche meines Pickups zu stellen und während der Fahrt zu laden.
Als Quelle möchte ich hierfür den 12Volt Anschluss der Ladefläche verwenden.

Was muss ich jetzt noch zwischen der Stecksode und der Batterie klemmen, damit die kontrolliert geladenwird und nicht irgendwann platzt.

Frank
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  #2  
Alt 10.04.2014, 15:21
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excess excess ist offline
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Moon Frank. Ich frage mal ganz naiv: warum die Winde nicht an die reguläre Batterie anschließen (dicke Kabel) und den Motor/Lima laufen lassen? Ansonsten wäre wohl ein 12V B2B Lader eine Option.

Sascha via Tapatalk
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  #3  
Alt 10.04.2014, 15:37
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Für diesen Zweck (Ladung der Batterie über die übliche 13-polige Anhängersteckdose) würde ich genau das machen, was man beim Caravan in dem Fall macht:

Einen Booster (Ladewandler) an die Batterie auf dem Trailer anschließen und über Leitung 9 (besser 10, falls vorhanden) anschließen.

Ein B2B ist in der Regel dafür nicht geeignet, denn der ist
1. mit Minimum 30A nicht für die geringen Ströme, die über die 13-pol-Kupplung fließen dürfen ausgelegt und
2. braucht der eingangsseitig, auch während des Ladens mindestens 13V, die bei Belastung aufgrund des Spannungsabfalls der langen, dünnen Zuleitungen und der Steckkontakte am entfernt installierten B2B nicht mehr vorhanden sind.

Übliche Anhängerbooster, die über die 13pol-Dose funktionieren sind daher i.d.R. auf 8-10A Ausgangsstrom (eingangsseitig entsprechend mehr) ausgelegt und haben keine Unterspannungsabschaltung. Die funktionieren ca ab 10V.

Durch den relativ geringen Ladestrom ist eine Aufladung der Anhängerbatterie in kurzer Zeit aber nicht möglich und eine wirkliche Vollladung ebenfalls nicht, auch wenn man 1-2 Stunden fahren würde.

ich finde daher die Lösung mit dem direkten Anschluss an die Starterbatterie des Zugfahrzeuges, mit entsprechend dicken Kabeln, in der Praxis am besten.
Macht etwas mehr Aufwand bei der praktischen Handhabung, aber man muss am Anhänger nichts weiter montieren, spart sich die Kosten für Ladetechnik und Zusatzbatterie und braucht keine Zusatzbatterie pflegen.
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  #4  
Alt 10.04.2014, 15:39
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Zum Beispiel das.
Bezugsquelle wegen Werbeverbots per PN.
Gruß,

Jörg

P.S.: Friedhelm, das ist ein B2B-Lader mit 6A....

Geändert von Woody (10.04.2014 um 15:55 Uhr)
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  #5  
Alt 10.04.2014, 15:42
tritonnavi tritonnavi ist offline
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...habe ich etwas übersehen?
ich erkenne da nur Netzladegeräte. Ist B2B mittlerweile nicht schon ein geschützter Begriff von Sterling?
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  #6  
Alt 10.04.2014, 15:45
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Hagrid Hagrid ist offline
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Also ich wollte nicht an 13polige Anhängerdose sondern an den Zigarettenanzünder auf der Ladefläche.
An die Starterbatterie des Autos ist mir mit der Kabelverlegung zu aufwendig
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  #7  
Alt 10.04.2014, 15:57
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
...habe ich etwas übersehen?
ich erkenne da nur Netzladegeräte. Ist B2B mittlerweile nicht schon ein geschützter Begriff von Sterling?
Oops, hier lang bitte.
"Batterielader" ist ebensowenig schutzfähig wie "Batterie zu Batterie Lader". Und das Konzept ist wirklich nicht revolutionär.
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  #8  
Alt 10.04.2014, 16:01
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Input Voltage: 13,5 bis 15V: Den kann man für die beschriebene Anwendung vergessen.

@Hagrid:
Zitat:

Also ich wollte nicht an 13polige Anhängerdose sondern an den
Zigarettenanzünder auf der Ladefläche.
...das ist i.d.R. fast noch schlechter, als der Anschluss über die 13-pol- Dose...
Zigarettenanzünderdosen dürfen normalerweise (auch) nur bis 20A belastet werden, sind maximal an 2,5mm² angeschlossen und mit maximal 25A abgesichert.
Zum Laden während der Fahrt halte ich eine Zigarettenanzünderdose inkl. einer fliegenden Leitung zum Anhänger für eher wenig geeignet. Dann doch eher den Pin 9 der 13-pol-Kupplung, falls du denn Dauerplus in der Kupplung hast.

Wenn du auf eine belastbare Stromentnahmemöglichkeit im Bereich des Autohecks wert legst, musst du schon ein stärkeres Kabel (Minimum 6mm²) von der Starterbatterie dort hinlegen und eine belastbare Steckvorrichtung montieren.

Geändert von tritonnavi (10.04.2014 um 16:26 Uhr)
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  #9  
Alt 10.04.2014, 16:26
Arzgebirger Arzgebirger ist gerade online
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Hallo,

besorg dir das hier und verlänger eventuell noch...

http://www.ebay.de/itm/910598-Verbin...d=617649739979 (PaidLink)


Glück Auf!
Gunar
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  #10  
Alt 10.04.2014, 16:33
tritonnavi tritonnavi ist offline
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...und wie bekommt er den starken Strom, den diese Kabel locker abkönnen, bis zur Ladefläche am Heck des Autos?
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  #11  
Alt 10.04.2014, 17:09
XXXXXXX
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Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
Also ich wollte nicht an 13polige Anhängerdose sondern an den Zigarettenanzünder auf der Ladefläche.
An die Starterbatterie des Autos ist mir mit der Kabelverlegung zu aufwendig
Hi, wir haben genau dieses für Mitsubishi PickUps geliefert, die 2. Batterie wird über ein Cyrix 12V 120A microprozessorgesteuertes Relais an die Starterbatterie verbunden. Extrakabel sind notwendig, da die 12V Steckdose meist nur mit 16A abgesichert ist.

Im Fahrbetrieb bei einer Spannung über 13V wird die Starterbatterie und 2. Batterie über die Lichtmaschine geladen, wird der Motor abgestellt, kannst du die Winde über die 2. Batterie betätigen. Brauchst du noch mehr "Saft" kannst du z.B. über einen Kontakt das Relais schalten, oder den Motor starten, dann hast du beide Batterien auf der Winde.
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  #12  
Alt 10.04.2014, 17:20
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Die einzige echte Schwierigkeit war ja:
Es sollen keine extra Kabel im Fz verlegt werden...

mit Verlegung von stark dimensionierten Kabeln wäre das ganze ja sowie schon halb gegessen.

Aber nahezu egal, wie fett die Kabel sind (und wie wenig Widerstand das Relais hat), eine Ladung mit einem Ladewandler ist auf die Entfernung immer effektiver.
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  #13  
Alt 10.04.2014, 17:48
Arzgebirger Arzgebirger ist gerade online
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[QUOTE=tritonnavi;3457275]Die einzige echte Schwierigkeit war ja:
Es sollen keine extra Kabel im Fz verlegt werden...

Die Kabel muss er auch nicht im Fahrzeug verlegen...er hatt einen Rahmen unterm Auto wo sich diese super verlegen lassen würden...

Alles andere mit Zigarettenanzünderbuchse,Zusatzbatterie,Ladegerät. ..ist doch Spielerei und unnötig...

Mit meinem Link oben wollte ich zeigen das es sowas schon vorgefertigt gibt...wie man es anschließt brauch ich wohl nicht zu erklären.

Das ist eine einfache schnell zu verbauende Sache die bei seinem Vorhaben funktioniert und schon etliche Male verbaut wurde...ob er den Vorschlag annimmt ist ihm überlassen...


Glück Auf!
Gunar
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  #14  
Alt 10.04.2014, 18:20
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Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
Also ich wollte nicht an 13polige Anhängerdose sondern an den Zigarettenanzünder auf der Ladefläche.
An die Starterbatterie des Autos ist mir mit der Kabelverlegung zu aufwendig
Schon mal überlegt was passiert wenn aus irgendeinem Grund die Starterbatterie deines Autos mau ist ?? Dann will sich der Anlasser den Strom aus der Zusatzbatterie holen. Was dann mit Deinen 1,5qmm Kabeln passiert kannst Du Dir sicher vorstellen..
Ich würde so etwas anbauen:

http://www.ebay.de/itm/Starthilfe-St...83799875&rt=nc (PaidLink)
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Gruß Thomas S

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  #15  
Alt 10.04.2014, 18:36
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Die Zusatzbatterie wird, wenn die ohne Trennrelais oder Ladewandler angeschlossen ist, immer am Startvorgang mit beteiligt, auch wenn die Starterbatterie intakt ist.

Wenn die Starterbatterie wirklich völlig leer und die Versorgungsbatterie voll ist und sich tatsächlich ergeben sollte, dass beim Starten der Strom trotz des erheblichen Spannungsabfalls durch die dünnen, insgesamt sehr langen Leitungen und die Kontakte eine Stärke überschreitet, die, in dem Fall das 1,5mm² Kabel zu sehr erhitzen würde, käme vorher die, immer notwendige Leitungsschutzsicherung für eben dieses 1,5mm² Kabel zum Tragen.
Da passiert dann, bis auf dass die Sicherung durchgeht, gar nichts.

Dass eine 12V-Steckdose nicht abgesichert ist, dürfte normalerweise nicht vorkommen.
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  #16  
Alt 10.04.2014, 18:48
123 123 ist offline
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Was ist mit so einem "Power-Pack", das im Wagen geladen und bei Bedarf zum Anhänger getragen wird? Wie hoch ist denn der Betriebsstrom der Winde?
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  #17  
Alt 10.04.2014, 19:00
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Wenn so ein Powerpack direkt an 12V des Autos angeschlossen ist, wird es auch beim Starten entladen.
Falls es ein eigene Laderegelung besitzen sollte, passiert eher nichts.

Außerdem kommt es ja in jedem Fall darauf an, ob die 12V-Dose beim Startvorgang überhaupt Spannung führt.
Bei vielen aktuellen Autos ist das nicht mehr der Fall und dann wird natürlich auch nichts entladen.
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  #18  
Alt 11.04.2014, 09:52
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
Wie hoch ist denn der Betriebsstrom der Winde?

Warn gibt zwischen 80A und 430A an
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  #19  
Alt 11.04.2014, 10:13
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Könnte dann gehen mit einem etwas besseren Powerpack. Was für einen Stromanschluss hat die Winde?
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  #20  
Alt 11.04.2014, 10:17
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Hagrid Hagrid ist offline
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die, die ich kenne werden direkt verkabelt
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  #21  
Alt 11.04.2014, 10:22
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Die Powerpacks haben meistens Krokodiklemmen, da sie in erster Linie für Starthilfe gedacht sind. Man müsste also noch eine hoch belastbare Steckverbindung basteln. Ist vielleicht doch keine gute Idee.

Nachtrag: Auf der Herstellerseite gibt es auch einen "Quick Connector" zu kaufen, wenn man den statt der Starthilfekabel an das Powerpack montiert, könnte es wohl gehen. Allerdings sieht mir auch das nicht nach 400A Dauerlast aus.

Geändert von 123 (11.04.2014 um 10:34 Uhr)
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  #22  
Alt 11.04.2014, 13:18
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ich habe an meinem Gelände-Pickup eine 13.000 lbs-China-Winde drauf und die wird betrieben von der normaler Starterbatterie mit grad mal 55 AH.
Damit ziehe ich bei voller Kabellänge von 25 Metern andere Kollegen aus dem Schlamm.
Das Teil hat inkl. Dynema-Seil keine 300 € gekostet....

Warum da jetzt wegen Boot trailern eine extra Batterie verbaut werden soll mit all den Problemen der Nachladung, Zusatzgewicht usw. ist mir schleierhaft....
Füer meine Anwendungen würde ich sogar drüber nachdenken, die E-Winde ans Auto zu bauen und nur mit einer Umlenkrolle am Trailer die Schleppleine in Richtung Boot zu bringen.
Die Winde hätte so gleich mehrere Nutzen nicht nur für´s Trailern....
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Gruß - Georg
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  #23  
Alt 11.04.2014, 13:35
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diese Chinawinde habe ich auch schon mal ins Auge gefasst.
Gewicht soll 40kg sein, also nur was für die feste Montage. Wenn ich die immer wuchten muss, kann ich auch das Boot mit der Handkurbel rausholen.

Leider gibt es für den Ford-Ranger vorne nur Windenaufnahmen die für Warn-Winden konzipiert sind, wobei es fraglich ist ob man da nicht auch ne China drauf machen kann.
Leider muss für die Montage die vordere Stoßstange ausgesägt werden und in diesem Bereich gibt es dann keine vernünftige Abdeckung.
Das sieht grausam aus.

Zudem liegt die Haupverwendung nu mal hinten und da macht es sicherlich mehr Sinn die Winde auch hinten zu befestigen.
Horntools haben Gestänge, die hinter die Kabinenwand auf die Ladefläche montiert werden, max. Last 1.000kg und es wird eine Winde benötigt, die eine Aufnahme für den Kugelkopf hat und Strom muss dahin.

Leute, das alles macht Vaddern alles noch nicht so richtig glücklich...
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  #24  
Alt 11.04.2014, 16:05
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Moin Hagrid,

Ich kenne jetzt der Ford nicht, würde mir das abee mal genauer anschauen, wie das hinter der hinteren Stoßstange unterhalb der Ladefläche aussieht.
Dort ließe sich an der Hauptträgern vielleicht was anschrauben, was auch der Belastungen einer Winde stand hält. Die AHK ist ja auch daran verschraubt.

Die Winde ist unterhalb der Ladefläche dann auch Wettergeschützt und brauchte dann nur noch gegen Spritzwasser von unten etwas abgeschirmt werden.

Zur Chinawinde, die 40 Kg stimmen nicht, es sind was um die 23 Kg.
Kann aber sein, das die das Gewicht inkl. 28 Meter Stahlseil angeben....
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Gruß - Georg
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  #25  
Alt 11.04.2014, 18:50
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Montageaufnahmen für Hängerkupplungen gibt's hier...

http://www.stockundstein.com/rubrike...ses-multimount

Nach welchem Sonderwunsch-außer deiner Verkabelung-suchst du denn...?

Entweder fest am Auto verbauen(damit hättest du noch mehr Möglichkeiten der Verwendung) oder auf den Anhänger drauf....

Oder willst du jedesmal abhängen-Winde dranbauen und hoffen das der Anhänger auch dort stehenbleibt wo du es gern hättest...


Glück Auf!
Gunar
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