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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
07.04.2014, 22:10
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Neubau eines Ruder-/Angelbootes
Hallo zusammen,
als erstes möchte ich mich, wie es sich gehört, kurz vorstellen. Mein Name ist Phil aus der Karlsruher Region, 33 Jahre alt, IT'ler, Admin eines Angelforums und seit neustem Besitzer von 0,25 Booten (ist nur der Rumpf...). Das war jetzt ganz kurz  Ich habe mich hier angemeldet, weil ich dank Google gemerkt habe, dass hier die meisten Profis unterwegs sind. Und Profis werde ich brauchen. Ich habe den Rumpf eines ehemaligen Segelbootes (4100mm lang / 1620mm breit mit Mittelschwert) geschenkt bekommen. Der ursprüngliche Besitzer wollte es komplett umbauen und hat es qausi entkernt. Außer dem GFK-Rumpf gibt es nichts mehr. Bevor er jedoch mit dem "Neubau" beginnen konnte, hat er sich die Schulter so unglücklich gebrochen, dass er jetzt nicht mehr machen kann. Nun liegt der Rumpf bei mir und ich möchte daraus ein unmotorisiertes Ruder-/Angelboot machen. Unmotorisiert, weil bei uns keinerlei Motoren an Angelbooten erlaubt sind. Nicht mal Elektro. Was nun als erstes Ansteht, ist das Anpassen und Einbauen der Spanten. Damit indirekt verbunden auch schon meine erste Frage. Ich habe bei Neubooten immer dieses ominöse "unsinkbar" dank Doppelbooten oder ähnliches gelesen. Macht so etwas Sinn? eine doppelte Wand? Wenn ja, was für Füllmaterial und was ist mit Luftaustausch? Bisher manifestiert sich bei mir der Gedanke: Blödsinn, für meinen Bedarf völlig unnötig. Wie seht ihr das? Gruß Phil Bei Interesse würde ich den komplettem Umbau dokumentieren und hier einstellen. 
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#2
08.04.2014, 06:16
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Hallo Phil,
willkommen im Forum, schön das du auch ein Angler bist... ich habe gerade einen Umbau hinter mir, bei mir ist es ein Füllemann Fischerboot Schau dir doch mal den Restaurations-Thread von Tobi, Username chewbaka an, dort ist alles bebildert beschrieben. Ich habe bei meinem auch einen neuen Boden laminiert, allerdings habe ich extra keinen Schaum oder anderes Füllmaterial verwendet, wenn das Zeug Feuchtigkeit zieht hast du den Rott schon im Boot. Aber die Profis werden sich schon melden.. Stelle doch bitte ein paar Bilder vom Boot ein. Grüße und Petri Jürgen
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#4
09.04.2014, 20:36
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Hallo Phil,
ich habe selbst mal eine Zeit eine umgebaute Jolle als Ruderboot nutzen können, aber das ist wirklich kein reines Vergnügen. Der Rumpf ist meist zu flach gehalten um entspann rudern zu können. Dazu haben die Jollen sehr wenig Tiefgang uns sind dann sehr windempfindlich.
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