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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich glaube, der gute Fred sieht nur die gehobene Beamtenschaft und die Leute, die uns, aus hohen Positionen heraus, regieren.
So sei verkündet, das ein Beamter für die gleiche Tätigkeit weniger Geld bekommt, als ein Arbeiter oder Angestellter. Streiken darf er nicht, dafür aber jederzeit versetzt werden. Ich habe schon etliche beamtete Kollegen getroffen, die früher ausgeschieden sind. Sie arbeiten bei Fahrdiensten, tragen Werbung aus und was weiss ich nicht alles, um einige Kröten hinzu zu verdienen. Werft also nicht alle in einen Topf. Willy
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#27
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Tut mir Leid aber ich finde diese Diskussion zum k..... Ich bin selber Beamter und soll bis zu meinem 67. Lebensjahr die G26.3 (tragen von schwerem Atemschutz) bestehen um meinen Job auszuüben. Ein zweites Beispiel wernn ihr schon mit der Gleichbehandlung kommt. Alle Tarifarbeitnehmer im öffentlichen Dienst bekommen Weihnachtsgeld und wer bekommt keins? Also warum sollen Beamte nicht mit 63 in Pension gehen?
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Gruß Rüdiger
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#28
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Zitat:
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Gruß, Wera |
#29
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#30
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Zitat:
Stimmt es denn, dass Beamte 13 Pensionen bekommen ?
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#31
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Zitat:
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Gruß Rüdiger
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#32
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Wenn du solche Scheixhausparolen verbreitest mach dich vorher schlau.
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Gruß Rüdiger
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#33
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Faulenzer aus Tradition zahlen auch nix in die öffentlichen Kassen. Da gibt es etliche, die verbringen ihr ganzes Leben als Parasiten und haben ihr Auskommen, dort darfst du gern den Knüppel ansetzen.
Willy
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#34
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Zitat von Willi:
Werft also nicht alle in einen Topf. da liegt genau das Problem Man müsste genau differenzieren!-aber bitte nicht hier!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#35
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Es gibt einige Möglichkeiten ihn dazu zu bringen, von selbst zu gehen,
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#36
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Ahja....
Provokant! Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
#38
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Für ihn haben wohl die Nachteile überwogen - jeder hat ja das Wahlrecht (Eignung und Qualifikation vorausgesetzt)
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Gruß Ewald
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#39
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nö die werden suspendiert was auf das gleich rauskommt.
Es gibt viele Vorurteile gegen Beamte und du sammelst sie scheinbar. Keine sind haltbar wenn man genauer hinschaut. In jeder Berufsgruppe gibt es Faulenzer und Arbeitstiere. Die Faulenzer bestimmen das Bild nach Außen. Sie sind aber eine Minderheit.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#40
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Muss er ja auch nicht, er bekommt doch keine Rente, sondern Pension (Ruhegehalt)
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#41
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Ein Bekannter von mir, Beamter, hätte gerne bis 63 oder länger gearbeitet. Er ist mit 47 Jahren gestorben. Am Montag wird er beerdigt.
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#42
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Zitat:
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#43
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#45
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Naja... wenn ich das so mal vergleiche... dürfen gewisse Beamte für umgerechnet acht Euro Stundenlohn jedes Monat ungefähr achtzig Stunden pro Monat mehr machen als zB Angestellte, wobei sie dabei ja den Vorteil haben, dass sie mindestens zwei bis drei Wochenende und zumindest sechs bis acht Nachtschichten pro Monat leisten dürfen... wenn der Threaderöffner möchte, kann er gerne ausrechnen, um wieviele JAHRE mehr Zeiten so ein "Beamter" in der Arbeit verbringt, wenn er zB 60 ist. (Ich hoffe, der letzte Satz war verständlich ausgedrückt!)
Abgesehen natürlich von den gesundheitlichen Vorteilen des UNREGELMÄSSIGEN Schicht- und Wechseldienstes, wobei ja die zu bezahlenden 20 Prozent Eigenleistung bei den Arztbesuchen absolut gerechtfertigt sind. Nebensächlich und absolut zu vernachlässigen sind natürlich auch die Gefahrenmomente im Verlaufe der Arbeit... Verzeihung... Dienstverrichtung! Ein Beamter arbeitet ja bekanntlich nicht!! Was für ne Diskussion Hat der Eröffner vor kurzem - völlig unberechtigt natürlich - Strafe bezahlt oder sowas??!! MfG, Herwig |
#46
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Das vermute ich auch.
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#47
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ich finde hier nur einen der gegen beamte stänkert.
den TO
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#48
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Es bricht mir das Herz, wenn ich an die vielen treuen Staatsdiener denke, die sich bis ins hohe Alter ins Amt schleppen, um dann den viel zu kurzen Lebensabend bei einer kargen Pension zu fristen ... Die haben selbstverständlich nichts mit den Sozialschmarotzern zu tun, die keine Beiträge in eine Altersvorsorge einzahlen, sich zum Ausgleioch aber reichlich auszahlen lassen.
Man könnte ja mal die Berliner Lehrer fragen, wie sie das sehen. Die angestellten Lehrer bekommen mehrere hundert € weniger Gehalt und zum Ausgleich dürfen sie in die Rentenkasse einzahlen. Immerhin müssen die kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie dereinst auf Rente gehen. Was Willis Witz angeht, Beamte könnten jederzeit versetzt werden - weshalb sind so viele Ministerien und deren Beamte in Bonn geblieben? Genau, weil die Bundesregierung sich nicht getraut hat, die zu versetzen. Man ist davon ausgegangen, dass die Gerichte genau das kippen würden, wollte aber den Schein wahren. Das Berufsbeamtentum gehört auf den Müll.
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#49
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Zitat:
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#50
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Zitat:
Sicher können die versetzt werden, wahrscheinlich sind sie nicht versetzt worden, weil sie ihr Leben in Bonn eingerichtet haben, denn auch Beamte dürfen und können Häuser kaufen, heiraten und eine Familie haben auf die ein guter Dienstherr Rücksicht nimmt. Es gibt aber nicht nur in Bonn Beamte, der Postbote der Sommer wie Winter unterwegs ist, Fernmelder bei der Telekom, die pfurzen nicht nur Sessel voll, es rennen genug, Sommer wie Winter, draußen herum, löten Kabel, richten Antennen auf Funkmasten, arbeiten in wechselnden Vermittlungsstellen oder werden in Call-Center versetzt. Es sind genug Beamte die jeden Tag weite Strecken fahren müssen um an ihre Dienststelle zu gelangen. Lokführer, mal um 1207 Uhr, mal um 0230 Uhr, dann um 0600 Uhr und so weiter, jeden Tag anders beginnen sie ihren Dienst und hocken auf dem Bock. Rangierer, Wagenprüfer und was es nicht noch alles an, für manche Leute scheinbar nicht vorstellbare Tätigkeiten für Beamte gibt. Auch wenn die bei Bahn und Post aussterben. Polizisten, die sich bespucken und anpöbeln lassen müssen, sie sind auch Beamte. Einige Ansichten und Wissensstände hier gehören auf den Müll. Und nein, ich war/bin kein Beamter aber seit 1969 in einem Unternehmen mit Beamten zusammen arbeitend. Willy
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