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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 17.10.2005, 17:58
Benutzerbild von Schmitzi
Schmitzi Schmitzi ist offline
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Standard Mantel vom Fahrradreifen am Kiel

Hallöle !!!

ich weiß, der Titel hört sich behämmert an. Aber da ich immer trailere und ich hier nur ein flaches Ufer habe, kommt es schon mal vor, daß beim an Land gehen der Kiel meines GFK-Rumpfes die Steine berührt, was man dann auch am Kiel sieht. Genauer gesagt, handelt es sich um den Übergang vom Bug zum Kiel, also diese Rundung vorne. Wenn ich da jetzt ein Stück vom Mantel eines Fahrradreifens mit Silikon anklebe, wirkt sich das sehr negativ auf das Fahrverhalten aus?
Mit 20 PS ist mein Böötchen sowieso keine Rakete, also glaube ich, daß ich es mal versuche.
__________________
MfG

Christian
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  #2  
Alt 17.10.2005, 18:05
Benutzerbild von charlyvoss
charlyvoss charlyvoss ist offline
Admiral
 
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Standard

Hi Schmitzi,

also toll ist das nicht. Weder für das Aussehen noch für das Fahrverhalten.

Besorg Dir einen VA Streifen und kleb den mit Pantera dran. Das sieht besser aus, hält besser als Silikon und schützt auch vernünftig gegen die Steine, vor allem weil das VA-Blech über die Steine gleitet. Ein Fahrradmantel bleibt da nur dran hängen.
__________________
Charly
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  #3  
Alt 17.10.2005, 18:07
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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44.679 Danke in 16.453 Beiträgen
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Es gibt speziell für Faltboote selbstklebende Kielstreifen.
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  #4  
Alt 17.10.2005, 18:10
Benutzerbild von Schmitzi
Schmitzi Schmitzi ist offline
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Danke schon mal für die Tips. Was genau ist Pantera?
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MfG

Christian
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  #5  
Alt 17.10.2005, 18:12
juergen1811 juergen1811 ist offline
Lieutenant
 
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17 Danke in 5 Beiträgen
Standard Pantera

ich ziehe meinen Beitrag zurück
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Mfg Jürgen
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  #6  
Alt 17.10.2005, 18:12
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
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Meine Gummisau, sprich mein Dinghi, hat 3 Hartgummistreifen längsseits unten angeklebt: Einen richtig dicken mit Längsverstärkungen in der Mitte/Kiellinie und 2 re. und li. unter den Wülsten.
Find ich nicht schlecht - zumal ich beim Vorgänger schon mal ein Loch drin hatte beim raufziehen auf die harten spitzigen kroatischen Steine...

Volker
SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #7  
Alt 17.10.2005, 18:13
Benutzerbild von Mucke
Mucke Mucke ist offline
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gibts keine möglichkeit anderswo auszusteigen oder so....????

ich stimme charlyvoss voll und ganz zu...egal was du da ranmachst es sieht nich grad schick aus....aber es gibt aus dünem alumium etwas ( ^ ) hat die form wie das zeichen nur etwas spitzer und ist glaube auch zum ranschrauben.....

keine ahnung wo man das bekommt....vielleicht baumarkt??!!!!

aber das kann auch wieder zerkratzen...


nix einfällt



Gruß Mucke
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Semper Fidelis
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  #8  
Alt 18.10.2005, 12:27
Benutzerbild von Flybridge
Flybridge Flybridge ist offline
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Zu dem Thema gab's mal ein Thread. Den solltest du dir mal durchlesen.

Es ging um das Auffahren auf einen Sandstrand und den evtl. damit verbundenen Folgen.

Da war auch ein Bild von einem amerik. Boot dabei, dass eine solche Schutzleiste hatte. Kann aber den Thread nicht mehr finden......
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  #9  
Alt 18.10.2005, 12:31
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dieter dieter ist gerade online
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... suchst ihr diesen Beitrag....?

Auf den Strand fahren

oder
http://www.boote-forum.com/viewtopic...ght=kielschutz
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servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #10  
Alt 18.10.2005, 12:36
Benutzerbild von Sailor21
Sailor21 Sailor21 ist offline
Commander
 
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16 Danke in 13 Beiträgen
Sailor21 eine Nachricht über ICQ schicken Sailor21 eine Nachricht über AIM schicken
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hab hier am See bei einem Mobo mal gesehen das eine art Gummi Matte vor dem "stranden" sich vorne an den Bug gehangen hat. Darauf lag das Boot dann letztendlich fand ich eigentlich recht interesant. Das ding war ich denke mal so einen halben Meter Breit und einen Meter lang. Hatte zwei Leinen die vorne rechts und links an den Klampen festgemacht wurde. Hab leider kein Foto.
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gruß, Christoph
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  #11  
Alt 18.10.2005, 12:38
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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36.003 Danke in 10.496 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von dieter
... suchst ihr diesen Beitrag....?

Auf den Strand fahren
Hier war auch mal was

http://www.boote-forum.com/phpBB2/viewtopic.php?t=11707
und da drin befindet sich noch ein Link

Gruß
UWE
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  #12  
Alt 18.10.2005, 18:43
M.S.Liander
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  #13  
Alt 18.10.2005, 18:58
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TomM TomM ist offline
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Standard Re: Pantera

Zitat:
Zitat von juergen1811
Hallo,

Panterea ist im Prinzip das Gegenstück zu Sikaflex.
Das ist Unsinn,

Silikon ist Silikon, Sikaflex ist Polyurethan und Pantera ist ein Hybridpolymer, was in diesem Fall heißt es hat Eigenschaften von Silikon und Eigenschaften von Polyurethan. Damit soll (tut's aber nicht) auf allem möglichen Haften, auch auf altem Silikon (genau das tut's nicht). Zudem ist Pantera im Vergleich zu Silikon recht UV Empfindlich. So wie es das von allen geliebte Sikaflex auch ist.

Also, wenn schon erklären, dann richtig.

So, ich Klugscheißer, jürgen hat's mir gesagt und ich hab's nun verbessert.
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  #14  
Alt 18.10.2005, 19:02
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dieter dieter ist gerade online
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hallo Tom,
erklär mal bitte näheres über die empfindlichkeit bezügl uv von sikaflex.... mein alter vw-lt hat eine dachhaube, die seit 12 jahren mit sikalflex abgedichtet wurde.... (außén) und ist heute noch dicht....

silikon (teueres = wie gummi) zeigte bei einer zweiten Dachhaube am gleichen Punkt bereits nach 2 Jahren ausfallerscheinungen (UV)....
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  #15  
Alt 18.10.2005, 20:19
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Standard

Was soll ich denn in zwei Sätzen sagen, Dieter?

Eigenschaften von Dichtstoffen und auch die Haltbarkeit hängt extrem von der Fuge, der Dauerbelastung, der Wasserbelastung, den Scherkräften, den Zugkräften, den Schälkräften und was noch alles ab.

Das teuer nicht gut sein muß sollte doch klar sein. Keine Ahnung was Du für ein Silikon genommen hast, auf Blech ein essigsäurevernetzendes wird wohl kaum halten, denn die Essigsäure reagiert mit dem Substrat (Blech) und aus ist's mit dem Dichten. Das Gleiche gilt für Aminhärtung, auf Blech geht nur neutral härtendes Silikon, der Untergrund darf niemals korrodiert werden, dann ist's aus. (Also auf Edelstahl gibt's eher keine Probleme)

Das PU ist wahrscheinlich in der dünnen Schicht drauf, dann ist Wasser, UV sowieso, eher gering als Belastung zu sehen. Da PU immer neutral härtet hast Du kein Problem. Aber leg die Fuge mal an die Sonne, am Besten mit Staunässe da kannst fast drauf warten - das ist halt der technologische Nachteil von PU - der große Vorteil ist der Preis, Polyether sind nämlich im Vergleich zu Siloxanen und zu Polysulfiden als Rohstoff günstig zu bekommen . Der Größte Nachteil ist i.d.R. die Isocyanathärtung (genau Methyldiisocyanat (MDI)). Das ist nämlich nicht gesund (Bopal Gift, wer sich noch erinnert) - es gibt aber auch relativ harmlose Härtung (ist mir grad entfallen mit was das geht).
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  #16  
Alt 18.10.2005, 22:10
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mmh. danke Tom.... auch deine zweite erklärung macht mich etwas stutzig,....beim silikon handelt es sich um "ceresit wie gummi" extra auch für lackierte flächen und für kunststoffe verwendbar... die Lukeist auf einem GFK Dach ...

und anders herum... PU = Sika ist auf dem gleichen Dach mit einer gut 10 bis 14 mm breiten Fuge direkt der Sonnebestrahlung ausgesetzt, wie schon gesagt, seit 12 Jahren....

also ist meine Erfahung im Bereich PU gerade das gegenteil.. oder hab ich da was falsch verstanden..

chemie ist schon ein großer undurchschaubarer bereich (zumindest für den laien)...
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  #17  
Alt 19.10.2005, 04:20
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Das ist ja eigentlich das Problem Dieter,

Ceresit ist eine Marke von Henkel, das ist alles von Fugenbunt bis hin zu Silikon und Acryldichtstoffen. Ich kann Dir nich sagen was Du da hattest.

Bei Sika sieht es noch schlimmer aus, ich hab wirklich nicht die geringst Ahnung, welchen Typ Du genommen hast.

Es gibt weder DAS Sika noch DAS Ceresit. Möglich, dass Du gar kein PU hast und trotzdem Sika draufsteht.

Die Typen, die im Bootsbau verwendet werden 291 (glaub ich) sind PU und das ist definitiv nicht super UV-Beständig, Man siehts an der rissigen Oberfläche nach einiger Zeit.

Ansonsten ist das Thema Dicht- und Klebstoffe und die Kombination Dich/Klebstoffe extrem weitreichend und nur schwer durchschaubar - selbst für den Fachmann - dafür halte ich mich nach 7 Jahren Entwicklung und 7 jahren Vertrieb von Isolierglasdichtstoffen (Beim damaligen Marktführer).

Es sind die Grundeigenschaften, UV, UV/Wasser, Dehnfähigkeit (Modulwerte), Scherfestigkeit, Schälfestigkeit, Reparaturfähigkeit, Überstreichbarkeit die von Polymersystem zu Polymersystem unterschiedlich sind.

Polysulfide (früher mal zum Kalfatern benutzt) sind gut im Modul, der Überstreichbarkeit, der Chemikalienbeständigkeit. Mäßig in UV-Beständigkeit und in UV/Wasser Beständigkeit. Unproblematisch in der Härtung (oxidische Härtung über Mangandioxid oder Bleidioxid (heute nicht mehr) oder Zinn/Zinkoxide (eher selten).

Polyurethane sind allgemein eher hochmoduliger (härter), gut in der Chemikalienbeständigkeit, schlecht in der UV und UV/Wasser Beständigkeit, problematisch in der Härtung (durch Isocyanate)

Silikone sind eher niedrigmoduliger (weicher) extrem gut in allen Beständigkeiten (UV, UV/H2O, Chemikalien, unproblematisch in der Härtung (sauer, alkalisch, neutral möglich). Problematisch dann, wenn hohe Lasten mit niedrigem Modul (geringer Dehnung) aufgenommen werden sollen und sehr problematisch in bezug auf Verträglichkeit mit anderen Materialien (Überstreichbarkeit oder Ausfugen z.B.).

Acrylate sind eher ein schlechter Kompromiss aber billig herzustellen - Haltbarkeit in UV, UV/H2O dürftig, Modulwerte dürftig, eher schlecht Belastbar, aber kut in verdeckten Fugen (Baukleber) mit geringen Dehnungen.

Hybridpolymere, entweder Acryl/Silikon oder PU/Silikon sollen die positiven Eigenschaften von zwei Systemen paaren. Das klappt nicht immer gut, bei PU/Silikon ist die Anfangshaftung z.B. auf alten Silikondichtungen recht gut (im Vergleich zu nur PU hervorragend) allerdings scheint die nachzulassen und es scheint so als sei die UV, UV/Wasser Beständigkeit auch nicht so gut wie gedacht.

All diese Grundeigenschaften können und werden in verschiedene Rezepturen verbessert, optimiert aber die grundsätzlichen Polymereigenschaften bleiben erhalten. UV Stabilisatoren sind irgendwann verbraucht!

Ja und der Rest, UV Trocken bekommt man gut in den Griff, UV/Wasser eher nicht so gut.

Polymergehalte sind bei PU eher im Bereich um 20%, bei guten Polysulfiden (PS) eher um die 30%, bei Acrylaten eher um die 15%, bei Hybriden zwischen 15 und 20%.

Viel Polymer= viel teuer, viel Füllstoff (funktionale Füller) viel problematisch in bezug auf Wasseraufnahme/Gasdiffusion.

Ich lass es nun, ich könnt noch Seiten drüber schreiben - das hat aber keinen Nährwert in der Praxis, weil der verbraucher gar nicht die Information zum Rezept hat.

Nur bei einem wehre ich mich - Sika geht nicht für alles, Pantera klebt nicht alles und es gibt kein Allheilmittel, nicht bei den Reinigern und nicht bei den Dichtstoffen.
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so long -> Tom

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  #18  
Alt 19.10.2005, 06:56
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dieter dieter ist gerade online
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..danke für deine ausführliche Information.. jetzt ist mir einiges klarer..
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  #19  
Alt 19.10.2005, 07:59
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Zitat:
Zitat von dieter
..danke für deine ausführliche Information.. jetzt ist mir einiges klarer..
aha.....ich verstehe nur "Bahnhof"...

Grüße Andi
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  #20  
Alt 19.10.2005, 08:42
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..doch ganz einfach ...

" es gibt keine wundermittel - je nach verwendung und material muss man den/das richtigen Kleber / Dichtmittel verwenden...

..und ... da alle nicht unendlich beständig (808) sind, immer wieder mal neu bearbeiten...

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  #21  
Alt 19.10.2005, 08:45
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Zitat:
Zitat von dieter
..doch ganz einfach ...

" es gibt keine wundermittel - je nach verwendung und material muss man den/das richtigen Kleber / Dichtmittel verwenden...

..und ... da alle nicht unendlich beständig (808) sind, immer wieder mal neu bearbeiten...

Tja....machen wir dann ebend..

Grüße Andi
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  #22  
Alt 19.10.2005, 11:46
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Und zum Glück haben wir hier ja jemand dem man das jeweilige spezielle Problem schildern kann und der einem dann das richtige empfiehlt.

An dieser stelle schon mal Danke Tom für dein Fachwissen und das du bereit bist es mit uns zu teilen.
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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(Stan 4 / Abt. FW)
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  #23  
Alt 19.10.2005, 11:51
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Zitat:
Zitat von Emotion
Tom für dein Fachwissen und das du bereit bist es mit uns zu teilen.
?

Ist da was an mir vorbeigelaufen oder kann ich nicht richtig lesen?
Mit welchem Geheimmittelchen aus Onkel Tom,'s Hütte klebe ich nun meine abnen Hartgummistreifen unter meinem Gummisau-Kiel wieder an? (Ausser dem handelsüblichen Gummibootklebern). Da reicht nämlich so ein Tübchen für 3x 3ml ang x 10cm breit nicht aus....

Volker

Lasst mich nicht dumm sterben
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #24  
Alt 19.10.2005, 13:26
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Ich denke es war die Dichtstoffgeschichte gemeint, Volker, das sind halt Alterfahrungen aus insgesamt 14 Jahren Isolierglasdichtstoffgeschäft.

Heut rühr ich Putzmittel

Aber langsam, ich kann nur die Prinzipien aufzählen und ungefähr sagen worauf man achten muß, den derzeitigen markt und die einzelnen Produkte kenn ich nur dürftig. Wie halt imme, ich hab meist noch meine Quellen
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so long -> Tom

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  #25  
Alt 04.11.2005, 18:55
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Um mal eben wieder aufs Thema zurück zu kommen. So habe ich jetzt das Problem gelöst:





Habe ein 2mm starkes VA-Blech passend gepresst, mit superdünner Trennscheibe bei der Rundung mehrmals seitlich eingeschlitzt und mit VA-Senkkopfschrauben angeschraubt.

Das sieht gut aus, hilft und hält ewig.
__________________
MfG

Christian
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