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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 16.11.2013, 15:44
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Standard Impeller Gehäuse Dichtung!!

Hallo Leut`s,

hatte heute meinen Impeller am Alpha One II gewechselt. Das Gehäuse war irgend wie nicht ganz glatt, unebene Lackstellen.

Da ich kein Dichtmittel zur Hand hatte, habe ich einen dünnen Fettfilm aufgetragen und dann die Dichtung.

Ist das OK., oder sollte ich besser noch einmal zerlegen und eine flüssige Dichtung auftragen?

Gruß
Werner
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  #2  
Alt 16.11.2013, 15:51
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Zitat:
Zitat von Photodealer Beitrag anzeigen
Hallo Leut`s,

hatte heute meinen Impeller am Alpha One II gewechselt. Das Gehäuse war irgend wie nicht ganz glatt, unebene Lackstellen. .............

Hallo,

WHAT ???



Gruß Alex
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  #3  
Alt 16.11.2013, 15:58
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...du stehst nicht im Wind. du sollst mir einen Tipp geben...
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  #4  
Alt 16.11.2013, 16:03
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Wenn steht er im Wald und sollen soll er bestimmt nichts!
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  #5  
Alt 16.11.2013, 16:06
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Na gut, dann er steht im Wald.
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  #6  
Alt 16.11.2013, 16:21
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Vielleicht verstehst Du diese Frage besser:

Welche Lackstellen am Impellergehäuse, .... meines ist aus Edelstahl.



Gruß Alex
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  #7  
Alt 16.11.2013, 16:35
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Werner,

mach halt mal ein Foto von der schadhaften Stelle !
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Schöne Grüße aus dem Westerwald

Bruno
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  #8  
Alt 16.11.2013, 16:41
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....muss zuerst alles wieder zerlegen, mal sehen, vielleicht komme ich morgen dazu....
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  #9  
Alt 16.11.2013, 16:48
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Hallo Werner,

um auf Deine PN zu antworten:

Mein Gehäuse sah aus wie auf Bild 1, ich habe den Z aber danach (kleine Überholung) überholt.

Die erste Dichtung habe ich auch nur mit 2-4-C Fett eingeschmiert.

Dann die Schirmplatte, ...... dann die Dichtung im Impellergehäuse mit Hylomar.

Wenn Du da kein Dichtmittel drauf hast, ist das auch kein Beinbruch.

Außen am Impellergehäuse ist fast genauso viel Wasser (minus gefühlt 10%) wie innen angesaugt wird.

Irgendwelche Undichtigkeiten setzten sich durch den Dreck, den Du ansaugst, und den Überdruck im Impellergehäuse eh zu.

Dafür würde ich nicht noch einmal alles zerlegen.


Gruß Alex
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Geändert von Alex 996 (16.11.2013 um 16:54 Uhr)
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Alt 16.11.2013, 17:05
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Hallo Alex,

ich habe alle 3 Dichtungen aufeinander gelegt und danach das Gehäuse von oben aufgesetzt. Mein Impeller - Gehäuse hatte in der einen hälfte, innen eine raue Fläche, sah fast aus, als wären es Rückstande eines Klebers. Konnte ich auch nicht entfernen. Die andere war ganz glatt. Danke dir auf jeden Fall für deine Darstellung mit Fotos.

-LG-
Werner
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  #11  
Alt 16.11.2013, 17:19
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Hallo Werner,

der angebliche Kleber war Kalk.

Das Impellergehäuse ist nie einheitlich glatt, da der Impeller nicht mittig läuft.

Lass alles so, wie es ist und schau in 2 Jahren wieder nach.


Gruß Alex
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Alt 16.11.2013, 19:51
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Hallo Alex,

sah genau so aus wie auf deinen beiden Fotos. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an dich für deine Hilfe. Bin jetzt doch etwas beruhigt. Als blutiger Anfänger macht man sich doch zu viele Gedanken.


-LG-
Werner
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  #13  
Alt 16.11.2013, 20:05
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…hoffentlich den roten Öldichtring (Quadring..) der Ober- und Unterteil dichtet: angeklebt.
Der verrutscht nämlich gern.

Ober- und Unterteil: Die Schrauben/Muttern mit dem richtigen Drehmoment angezogen?
__________________
Grüße von Herbert
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  #14  
Alt 16.11.2013, 20:21
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Hallo Herbert,

den habe ich mit etwas Fett fixiert. Dank dir für den Tipp, hat man auch schnell vergessen. Der war bei mir allerdings nicht rot sondern schwarz.

-LG-
Werner
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  #15  
Alt 16.11.2013, 20:22
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Zitat:
Zitat von Photodealer Beitrag anzeigen
Hallo Alex,

sah genau so aus wie auf deinen beiden Fotos. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an dich für deine Hilfe. Bin jetzt doch etwas beruhigt. Als blutiger Anfänger macht man sich doch zu viele Gedanken.


-LG-
Werner
Hallo Werner,

siehst Du, ich stehe doch nicht im Wald


Herbert meint diesen Dichtring, ........ wichtig !!!

Ich lege mir da immer ein Holzklötzchen zwischen die Hälften, so daß die Verzahnungen beim Zusammenbau schon gegriffen haben.
Dann kann man mit einer Taschenlampe noch einmal leuchten, ob der Ring richtig sitzt, ........... dann Klötzchen weg, ... plups und fertig.



Gruß Alex
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  #16  
Alt 16.11.2013, 20:23
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Zitat:
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Hallo Herbert,

den habe ich mit etwas Fett fixiert. Dank dir für den Tipp, hat man auch schnell vergessen. Der war bei mir allerdings nicht rot sondern schwarz.

-LG-
Werner

Wenn Du an dem roten etwas rubbelst, ist der auch wieder schwarz.


Gruß Alex
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  #17  
Alt 16.11.2013, 20:42
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you're right

...das darf dann meine Frau tun, grinns......
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  #18  
Alt 16.11.2013, 21:23
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Zitat:
Zitat von Alex 996 Beitrag anzeigen
Hallo Werner,

siehst Du, ich stehe doch nicht im Wald


Herbert meint diesen Dichtring, ........ wichtig !!!

Ich lege mir da immer ein Holzklötzchen zwischen die Hälften, so daß die Verzahnungen beim Zusammenbau schon gegriffen haben.
Dann kann man mit einer Taschenlampe noch einmal leuchten, ob der Ring richtig sitzt, ........... dann Klötzchen weg, ... plups und fertig.



Gruß Alex
Genau den meinte ich…

Holzstück: …..oder so; ist auch gut…..
das Teil ist sonst schnell mal verrutscht!
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Grüße von Herbert
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  #19  
Alt 17.11.2013, 18:46
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powerboat3 powerboat3 ist offline
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Zitat:
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…hoffentlich den roten Öldichtring (Quadring..) der Ober- und Unterteil dichtet: angeklebt.
Der verrutscht nämlich gern.

Ober- und Unterteil: Die Schrauben/Muttern mit dem richtigen Drehmoment angezogen?
Hallo Herbert,

Drehmoment ? Wo bekommt man den her !
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Bruno
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  #20  
Alt 17.11.2013, 19:45
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Zitat:
Zitat von powerboat3 Beitrag anzeigen
Hallo Herbert,

Drehmoment ? Wo bekommt man den her !

Z.B. von mir.

47,5 Nm für die 4 Schrauben, Mutter, Scheibe.
47,5 Nm für die Mutter
41 Nm für die Schraube

Dann sind die Hälften wieder zusammen



Gruß Alex
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  #21  
Alt 18.11.2013, 07:27
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Ev.:

Die Bundmuttern, (Unterwasserteil, angeschraubt..) genau ansehen, sind aus Buntmetall,
hatte da schon öfters welche mit Haarrissen! Wenn: dann tauschen!
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Grüße von Herbert
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