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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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hallo,
nach 18 Jahren und 2300 Fahrstunden , muß ich mein Stevenrohr erneuern. Für mich stellt sich nun die Frage, soll ich weiter bei der Fettschmierung bleiben, oder auf Wasser geschmiert gehen ala Vovo Penta -System. Ich bin eigentlich ganz glücklich mit der Fettschmierung und unabhängig vom heutigen Stand der technik habe ich ein besseres vertrauen in die alte Form der Fettschmierung. Wie ist Eure Meinung und Erfahrung mit beiden Systemen, über einen so langen Zeitraum? Bin für alle Vorschläge und Erfahrungen offen.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#2
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Hallo,
ich hatte eigentlich eine heftige Diskussion erwartet und damit hilfreiche Tips? Keine Meinungen, oder Empfehlungen?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#3
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Ich schließe mich der Frage mal interessiert an. Habe auch Wellenanlagen mit Stopfbuchs + Fettschmierung und überlege zu wechseln.
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Gruß von der Küste! ![]() Matthias |
#4
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Moin!
Da schließe ich mich auch gleich mal an. ![]() Für das neue Boot plane ich eine Wellenanlage, die man auf dem Trockenem zur Probe laufen lassen kann. Das nächste "vernünftige" Gewässer ist von hier aus einfach zu weit weg, um für jede Kleinigkeit dorthin zu fahren. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#5
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Tach auch,
ich habe eine Wellenanlage mit Wasserschmierung und Stopfbuchse. Da ich das (sehr alte) Boot noch nicht solange habe, kann ich nicht sagen ob und wann das hintere Wellenlager zuletzt getauscht wurde, aber mir scheint die Lösung nicht schlecht zu sein. Ich habe allerdings eine Stopfbuchse ohne Schmiermöglichkeit, also nur mit Packung und da kann ich nur raten eine mit Fettschmierung zu verwenden. Grundsätzlich kann ich mir aber vorstellen, dass bei dem Thema Fett- oder Wasserschmierung auch das Revier, also Salz- oder Süßwasser eine Rolle spielt. Also frohes schaffen. Gruß Volker
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Das Merr verweigert auch den kleinsten Flüssen nicht den Zutritt. Daher seine Tiefe. (aus China) |
#6
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Weiß nicht ob Ihr die Volvo Gummistopfbuchse meint?
Wie dem auch sei, habe vor einigen Jahren die fettgeschmierte Stopfbuchse mit Brille raus- und eine Gummistopfbuchse reingebaut. Seither kann ich mit gar nicht mehr vorstellen warum ich damit so lange gewartet habe. Kann aber erst mit drei Jahren nur positiver Erfahrung aufwarten aber es soll ja auch längere Erfahrungen andere geben. Einziger mir bekannter/gelesener Nachteil, bei Frost kann die Buchse sich dehnen und beim abtauen (immer noch leicht gedehnt durch den geschrumpften Eiskern) Wasser durchsickern lassen aber das ist wie erwähnt nur hörensagen. -Mehr Platz im Motorkabuff, die große und schwere Brillenbuchse ist weg, ebenfalls die Fettbüchse samt Leitung. -Keine Schmierei mehr, saubere Bilge, kein fliegendes Fett-Wassergemisch. -keine 1-3 Tropfen/min. mehr nötig um Überhitzung zu vermeiden und Schmierung sicherzustellen, bzw. kaum. -praktisch wartungsfrei, einmal oder zwei mal im Jahr eine Winzigkeit Fett auf den Simmering aufgeben. -kurz drauf drücken und schon entlüftet. -keine Packungsbänder mehr die sich bei Alterung in die Welle einschleifen. -Ein- Ausbau völlig unkompliziert. -Kein Ein- oder nachjustieren nötig. -Kein Balg mehr erforderlich um Schwingungsübertragung von der Welle auf die Buchse zu dämpfen. Insgesamt übernimmt ein Gummipöpel den Job von mehreren Schlauchschellen, Dichtbändern, Fettleitungen/Büchse, Brille und Buchse, Einstellmimik. Und das ganze wiegt nur noch einen Bruchteil des o. g..
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Gruß Kai
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#7
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Kann ich bestätigen. Bei meinem Boot arbeitet die Volvogummibuchse nach 13 Jahren + xJahre beim Vorbesitzer klaglos.
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Gruß Ewald
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#8
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Moin.
Seit 49 Jahren Stopfbuchse und Wasser Schmierung. Ohne Probleme. Gummilager am Prop vor 26 Jahren neu gummiert. Seitdem gelegentlich neue Packung. Das wars. Gruss HL
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#9
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![]() Zitat:
Wir haben alle mit Spannung und einigem Vergnügen den(Schnell)Bau deines Bügeleisens verfolgt.Und jezt was Neues mit Einbaumotor und größer? Zur Wellenanlage:Meine am Schwanzlager wassergeshmierte Welle(Gummilager) und am anderen Ende mit wenig Fett geschmierte Welle habe ich auch auf dem Trocknen probe laufen lassen,das Gummilager braucht nur etwas Vaseline und dann löppt dat schon,ohne Last.Das Lager vor den Wellendichtringen ist aus POM,das funktioniert mit Wasser und mit etwas Fett.Wellendichtringe habe ich fauler Hund genommen weil es eine schnelle Lösung war,da kommt seit der Erstwasserung vor vier Jahren kein Tropfen durch,bedenken gibt es für Boote die ständig Sauerstoff armes Seewasser im Stevenrohr haben(während der Liegezeiten),da schau ich mal wie sich das gegebenen Falls entwickelt.Na da der Kram in einem Segelboot eingebaut ist kommt man aber auch nicht zu wirklich langen Betriebszeiten,sollten nicht mehr als 150Std gewesen sein bisher. gruss hein
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#10
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Moin Hein,
wie ist das mit dem sauerstoffarmem Wasser gemeint? Bzw. was kann dieses Wasser im Stevenrohr anstellen? Iregndwas mit anderer Kapillarwirkung? Außer das es da weniger rostet. Dieser POM-Kunststoff soll ja kaum Wasser aufnehmen.
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Gruß Kai |
#11
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never change a running system!
Bei mir ist eine fettstopfbuchse verbaut. Alle 10std einmal kurz fett nachpressen und gut ist es. Keinen tropfen wasser kommt dadurch. Da die kardanwelle auch geschmiert werden muss, kommt eine wasserschmierung nicht in frage. Damit das fett der kardanwelle nicht herum spritzt, wickel ich frischhaltefolie um die kardanwelle, eine einfache saubere sache. gruss aus Berlin Wolfgang
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www.sy-themroc.de
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#12
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Stimmt grundsätzlich aber die alten Festtstopfbuchsen sind nun mal relativ schwere Apparate.
Im Laufe der Jahre ist es halt so das bei einigen Vibrationen plus Reibung der Packung die Welle erheblich einlaufen lassen, so bei auch bei uns. Mit dem Gummiteil gibt es das nicht mehr, zumindest wohl nicht in dem Maße und auch das regelmäßig Fettpressen fällt weg. Was hast Du denn für eine Buchse drin das die gar kein Wasser durchläßt. Die könnte dann auch zu fest eingestellt sein. Einige Tropfen sollten doch eigentlich durchkommen eben als Maß für das Einstellen der Brille. Kommt nix kann es passieren das die Welle schneller einläuft.
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Gruß Kai |
#13
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![]() Zitat:
Sauerstoff armes SEEWASSER bildet aus dem Salz,wenn es warm wird noch schneller,freie Chloride und die verhalten sich gegenüber Stahl(auch rostfreiem)sehr agressiev. Da die Dichtflächen der Wellendichtringe ja ständig die Passivschicht der Welle ankratzen können diese dann schneller zerstört werden.So jeden Falls die Theorie,die aber auch auf alle Propellerwellen die längere Zeit im Seewasser nicht betrieben werden anwendbar ist.Bei Stopfbuchsen mit Fettschmierung wird man da aber in unseren breiten wohl nichts feststellen da mitlerweile fast jedes Boot über eine V4A-Welle verfügt und die größeren Dichtflächen mit Fett verschleißen erst nach vielen Jahren.Nur so für mich habe ich überlegt die Gummilagerbuchse gegen eine fettgeschmierte Lagebuchse auszutauschen und diese dann auch mit vier Wellendichtringen zu versehen,zwei um das Fett im Stevenrohr zu halten und zwei um gegen das Wasser abzudichten. gruss hein Geändert von hein mk (17.08.2013 um 15:42 Uhr)
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#14
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@ Kai
ich hoffe nicht, dass die packung zu fest ist. Die schraube kann ich leicht mit der hand drehen. Mein wellenrohr ist 1,5m lang und voll mit fett, wie soll da wasser durch? gruss aus Berlin Wolfgang
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www.sy-themroc.de |
#15
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Das System mit Rohr voller Fett sagt mir jetzt nichts
![]() Ich hatte und kenne es eher so das sich am vorne am Schwanzlager noch Spülöffnungen befinden die für Wasserduchsatz ins Stevenrohr sorgen (gibt auch Lösungen mit extra Wasserzuführung ins Stevenrohr). Das Stevenrohr an sich ist wassergespült/gekühlt. Die Stopfbuchse dichtet das ganze ab aber i.d.R. so das immer noch ein wenig Wasser -Tropfenmengen- durch können. Das Fett ist eigentlich nur im Bereich der Buchse gedacht. Läuft denn Deine Welle so nicht heiß? Ist das ganze Rohr voll mit Fett müßte doch auch das Schwanzlager eine Dichtung haben ![]() ![]() Wie erwähnt, kenne ich so nicht. Aber das muss ja nix heißen.
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Gruß Kai |
#16
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![]() Zitat:
Wenn du das nicht kennst, seist du jezt informiert.Gab und gibt es oft für Vorwiegend in sedimentreichem Wasser operirenden Fahrzeugen,Stevenrohre mit zwei Stopfbuchsen um eben nicht das fett ständig achteraus zu drücken.In der Malö 36 eines Freundes gibt es ein Stevenrohr das mit einer Ölfüllung mit zugehörigen durchsichtigem Ölbehälter läuft(wg Kontrolle),ich denke mal da sind Wellendichtringe am Werk(habe trotz großem Interesse das Ding noch nicht demontiert)und es gab in vielen Jahren noch keinen Ölverlust der nennenswert währe,aber schon ein neues Wendegetriebe(wg Verschleiss). Das mit dem Verschleiss der Gummilager kann man aber m.E.auch entspannt betrachten,zu mindest bei einem Segelboot ich fahre oft mit aufsprudelndem Schlamm und kann noch kein erhötes (Gummi)Lagerspiel feststellen.Wenn man über richtige Sandandwatten gurkt kann sich das natürlich anders entwickeln weilk Quarzsand nun masl etwas mehr schleift als Elbschlick. gruss hein
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#17
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So ,
nachdem ich viel gelesen habe , hat es mich doch überzeugt auf Wasserschmierung zu gehen! Nehme ich nun die bekannte Volvo Dichtung , oder die von Radice? Was halte ihr noch von der Hollexdichtung (Exalto)? Bin für Empfehlungen dankbar!
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#18
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Moin Thomas
Kostenmässig wird sich das wohl nicht sehr unterscheiden und das Volvo Teil scheint eine bewährte Sache zu sein,die zu dem noch einfach einzubauen ist wenn alles passt.Für das Schwanzlager kann überlegt werden etwas abgezweigtes Seewasser mit in das Stevenrohr zu pumpen(wird ja auch oft empfolen). gruss hein
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#19
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Moin!
Danke für die zahlreichen Infos. Anleitung Volvo-Gummistopfbuchse http://www.volvopenta.com/SiteCollec...x%20-%20De.pdf Zitat:
... aber ... Gleichzeitig wird es auch etwas schmaler. Meiner einer möchte die geschätzten 1,25 to mit fünf gemütlichen Dieselpferden auf deutlich mehr als Rumpfgeschwindigkeit beschleunigen. ![]() viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (18.08.2013 um 12:49 Uhr) |
#20
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Nachtrag.....
Laut einem anderen Forum soll die Allpa-Dichtung besser sein. http://www.bootsbedarf-nord.de/Prope...-48::2217.html Wer hat dazu nähere Infos? viele Grüße Arnt
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#21
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Moin,
die Allpa Dichtung hatte ich bei meinem vorherigen Boot nachgerüstet. - Die Allpa Dichtung muss nicht von Hand entlüftet werden, dafür muss eine feste Entlüftungsleitung angeschlossen werden. Bei mir hatte ich sie zwischen Motorblock und Auspuffeinspritzung angeschlossen. - Sie hat einen Schmiernippel. Jedes Jahr ein wenig Silikonfett mit einer Spritze injiziern, und gut war. - Sie gab es auch in der 22mm Ausführung. - es kam wirklich kein Tropfen Wasser mehr durch Jörg
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#22
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Moin!
Danke ![]() Damit wäre das Innenlager ausgewählt. Welches Außenlager sollte man nehmen? wassergeschmiert .... schon klar ![]() Aber welcher Hersteller, Typ und Ausführung? Ich würde als Stevenrohr der Einfachheit halber ein nahtlos gezogenes Rohr aus der Heizungsinstallation bevorzugen. Gewinderohr, nahtlos nach EN 10255 D= 42,4 x 3,25 mm Das macht innen (42,4-2x3,25=) 35,9 mm. Was für ein Lager würde dort passen? Gefunden habe ich nur welche ganz aus Gummi (= ohne Messinghülse). http://www.segelladen.de/Inhalt-unte...0-%20Lager.htm ----> ganz nach unten scrollen Welche Alternativen dazu gibt es? viele Grüße Arnt
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#23
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Hallo,
ich muß noch mal fragen: 1. Bei der Allpa-Dichtung ist ein Abzweig für eine Schlauchzuführung. Dient die zur Entlüftung, oder muß sie verbindlich mit einer Wasserzufuhr verbunden werden (z.B. durch Löffel über Rumpf (ungern), oder Abzweig von der Wasserpumpe? 2. Ich muß mein Stevenrohr auch erneuern. Im Angebot der Abdichtung steht, verwendbar für Bronze- und Polyesterrohre. Mein Wahl war eigentlich auf Edelstahl gefallen (Korrosion)?? Polyester hört sich auch nicht schlecht an. Wie sind Eure Ratschläge und geht es auch mit Edelstahl?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#24
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hallo ,
keine Empfehlungen, Antworten mehr! Schade
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#25
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Naja, zumindest die Alpa in dem Link schreibt von einem 12 mm Wasseranschluss, das dürfte der Stutzen sein. Davor sitzt der Schmiernippel.
Ich gehe daher, bis auf Widerruf ![]() Meine Volvo Gummidichtung hat definitiv keinen Wasserzulauf oder Entlüfter. Ich mir auch ganz recht, wieder zwei etwaige Leckagestellen sowie ein störender Schlauch weniger. Das entlüften geht, wie gesagt, ratzfatz, nach dem kranen einmal seitlich draufdrücken bis Wasser kommt. Ist man unsicher kann man das ab und an wiederholen aber bei mir war noch keine Luft drin. Allerdings muss dann auf anderem Wege das Stevenrohr gespült werden, also entweder mit Zulauf oder bei nicht allzu langen Rohren über Spülöffnungen am Schwanzlager.
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Gruß Kai
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