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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 17.07.2013, 10:40
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Standard Multimeter defekt ... oder Batterie!?

Nachdem ich meine Bootsbatterie (Starterbatterie) aufgeladen habe, wollte ich sie mittels Multimeter prüfen. Die Batterie hat 12 V, 60 Ah.

Als ich das Multimeter dranhielt (gestellt auf Bereich bis 20 V), zeigte es 14,00 V an ... um dann in 0,1 V Schritten weiter zu zählen. 14,01 ... schließlich 16,80 V, dann habe ich abgebrochen.

Kann das normal sein bzw. gibt es dafür eine logische Erklärung?

Wolfgang
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  #2  
Alt 17.07.2013, 10:47
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Warmduscher Warmduscher ist offline
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Standard

Multimeter defekt - ist bestimmt so ein digitales Ding der preisgünstigen Kategorie...

W
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keine Sau
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  #3  
Alt 17.07.2013, 10:49
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Batterie vom Multimeter leer.
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #4  
Alt 17.07.2013, 10:51
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Danke für die schnellen Antworten. Ja, es ist ein MM in der Preiskategorie 16 Euro ... . Nein, der Blockakku ist neu.

Vielen Dank.
Wolfgang
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  #5  
Alt 17.07.2013, 11:20
XXXXXXX
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Danke für die schnellen Antworten. Ja, es ist ein MM in der Preiskategorie 16 Euro ... . Nein, der Blockakku ist neu.

Vielen Dank.
Wolfgang
Hi, nach dem Aufladen, die Batterie kurz mit einem Verbraucher belasten. Dann sollte dein Messgerät 12,8V oder max. 13 Volt anzeigen. Ansonsten Multimeter entsorgen.
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  #6  
Alt 18.07.2013, 00:34
Benutzerbild von GüntherB
GüntherB GüntherB ist offline
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Hallo Wolfgang,

kann es sein, dass Dein Multimeter auf AC stand? Oder prüfe die Anschlusskabel einzeln auf Durchgang.
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mfg
Günter

Geht die Sonne auf im Westen, mußt Du Deinen Kompass testen!
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  #7  
Alt 18.07.2013, 05:18
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Ich habe gestern mal alles durchgeschaut. Akku nachgeschaut, Kontakte sauber gemacht, Einstellungen geprüft ... Nun wurden an der geladenen Batterie (hatte paar Minuten einen Verbraucher dran) trotzdem noch 15,6 V angezeigt, allerdings stieg dieser Wert dann nicht mehr an wie vorher.

Komisch ist, dass ich mal am Ersatzakku des Akkuschraubers gemessen habe und dort akkurat 12,6 V angezeigt wurden. Nun bin ich vollends durcheinander ... . Sollte es doch an der Starter-Batterie liegen?

Wolfgang
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  #8  
Alt 18.07.2013, 05:45
schleppangler schleppangler ist offline
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Prüfe dein Multimeter auch mal an einer Steckdose!


Mfg Kay
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  #9  
Alt 18.07.2013, 06:16
Benutzerbild von haluterix
haluterix haluterix ist offline
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Moin Wolfgang,

der Säurestand der Batterie ist aber OK?

Gruß Hubert
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  #10  
Alt 18.07.2013, 06:32
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Kai, werde ich machen. Danke für den Tipp.

Hubert, ich nehme es an ... . Die Batterie ist ca. eineinhalb Jahre alt, war bis Anfang des Jahres noch im PKW eingebaut. Danach habe ich sie zum Start des 9,9 PS 4-Takters im Boot genommen.

Vor dem Laden habe ich auf eine Zelle etwas destilliertes Wasser aufgefüllt. Alle anderen Zellen waren i.O.

Wolfgang
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  #11  
Alt 18.07.2013, 06:34
Jon Jon ist offline
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Zitat:
Zitat von schleppangler Beitrag anzeigen
Prüfe dein Multimeter auch mal an einer Steckdose!


Mfg Kay

Lieber nicht!
Bei diesen Geräten sind oft die inneren Isolationsabstände zu gering, das knallt dann an 230 V richtig (selber erlebt, zuckt gut im Arm).

Überprüfe das Multimeter besser an einer bekannten Spannungsquelle, bzw. leihe dir ein anderes Gerät und messe parallel an der gleiechen Spannungsquelle.
Aber bitte mit solchen Geräten nur an Niederspannung, auch wenn auf dem Gerät was anderes angegeben ist!
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Beste Grüße,
Jörn

Das Leben ist kein Ponyschlecken.
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  #12  
Alt 18.07.2013, 06:39
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Jörn, danke für diese Information. Dann werde ich diesen Test lieber doch mal sein lassen. Ich prüfe dann noch mal an verschiedenen Akkus/Batterien und wenn es da wieder Abweichungen gibt - auf den Schrott mit dem Teil ...

Wolfgang

PS: Habt ihr einen Tipp, was für ein Multimeter für Heimwerkerzwecke !!! sinnvoll ist?
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  #13  
Alt 18.07.2013, 06:44
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billi billi ist offline
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Da kann man keinen Tip geben.
Ein markengerät ist immer Besser als ein Noname produkt.

ich hab selber seit 4 Jahren 2x Multimeter für je 9,99€ (der Preis ist scheinbar gestiegen) und bin sehr zufrieden.

http://www.amazon.de/Hama-00081700-E...rds=multimeter (PaidLink)

Ich hatte aber auch schon ein Markengerät für 286 DM (das hab ich mir während meiner Ausbildung zum Elektroniker gekauft) und dieses nach knapp 2 Jahren entsorgt.
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Gruß Volker
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  #14  
Alt 18.07.2013, 06:50
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Ja, Volker, so ähnlich sieht meines auch aus. Das Problem ist, dass ich es eben zu wenig nutze, als dass sich ein Markengerät lohnen würde. Bislang war ich ja auch gut bedient damit ...

Wolfgang
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  #15  
Alt 18.07.2013, 07:59
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Batterie vom Multimeter leer.
Mani, offensichtlich hast Du doch Recht gehabt ... . Mir hat das keine Ruhe gelassen und ich habe eine neue Varta-Blockbatterie eingesetzt. Da der Block-Akku erst neu war, habe ich diese Möglichkeit ausgeschlossen, dass es am Akku lag.

Nun habe ich den "alten" Akku mal durchgemessen und festgestellt, dass er lediglich noch knapp 7 V hatte anstatt 9 ... Kann es ein, dass diese Multimeter sich nicht selbstständig ausschalten, wenn sie eine gewisse Zeit nicht benutzt werden? Kann es sein, dass diese knapp 7 V für einen akkuraten Betrieb dann nicht ausreichen?

Es stellt sich jetzt so dar, dass ich Dussel vielleicht mal vergessen habe, das Multimeter nach Gebrauch auszuschalten ... und dadurch der Akku ausgenuddelt ist ...

WOlfgang
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  #16  
Alt 18.07.2013, 08:06
schleppangler schleppangler ist offline
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Das Problem ist doch das du eine bekannte Spannung brauchst.Die hast du defenitiv an einem 230V Stromnetz, alle anderen sind meist eher fragwürdig.Das dir dein Multimeter um die Ohren fliegt ob alt,billig oder teuer und neu ist doch eher unwahrscheinlich.
230V sollte jedes Gerät aushalten egal wie billig.
Ansonsten brauche ich mir ja auch keines anschaffen und benutze nur einen 2Pol Prüfer (Duspol)
Wir haben bei uns hauptsächlich Fluke Geräte im Einsatz und Messen bis 690V und zum Prüfen ob es noch richtig anzeigt wird es immer in die 230V Steckdose reingehalten!!


Mfg Kay
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  #17  
Alt 18.07.2013, 08:21
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Mani, offensichtlich hast Du doch Recht gehabt ... . Mir hat das keine Ruhe gelassen und ich habe eine neue Varta-Blockbatterie eingesetzt. Da der Block-Akku erst neu war, habe ich diese Möglichkeit ausgeschlossen, dass es am Akku lag.

Nun habe ich den "alten" Akku mal durchgemessen und festgestellt, dass er lediglich noch knapp 7 V hatte anstatt 9 ... Kann es ein, dass diese Multimeter sich nicht selbstständig ausschalten, wenn sie eine gewisse Zeit nicht benutzt werden? Kann es sein, dass diese knapp 7 V für einen akkuraten Betrieb dann nicht ausreichen?

Es stellt sich jetzt so dar, dass ich Dussel vielleicht mal vergessen habe, das Multimeter nach Gebrauch auszuschalten ... und dadurch der Akku ausgenuddelt ist ...

WOlfgang
Also die meisten Billigenm kennen kein "Standby" und nudeln die batterie gnadenlos leer.
daher auch deine flaschen Messergebnisse.

Mach ne neue Batterie rein und gut ist.
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  #18  
Alt 18.07.2013, 09:02
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Warmduscher Warmduscher ist offline
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Hmm, aber eine Mindestanforderung an so ein Ding wäre doch, bei leer werdender Versorgungsbatterie irgendeine Warnung anzuzeigen ?!?

Wäre mir auf jeden Fall unheimlich wenn wegen einer leer werdender Versorgungsbatterie falsche Werte angezeigt werden. So eine Batterie hat ja nie bzw. selten genau 9 V. Eine gute Neue vielleicht 9,5 Volt, nach einiger Zeit sinkt sie auf 8,5 Volt.

W
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  #19  
Alt 18.07.2013, 09:07
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Hmm, aber eine Mindestanforderung an so ein Ding wäre doch, bei leer werdender Versorgungsbatterie irgendeine Warnung anzuzeigen ?!?

Wäre mir auf jeden Fall unheimlich wenn wegen einer leer werdender Versorgungsbatterie falsche Werte angezeigt werden. So eine Batterie hat ja nie bzw. selten genau 9 V. Eine gute Neue vielleicht 9,5 Volt, nach einiger Zeit sinkt sie auf 8,5 Volt.

W
Das würd ich auch annehmen.

Mein Hama hat so eine Anzeige. die Hab ich auch schon gesehen.
Meist seh ich sie aber nicht, da ich bis ich es wieder brauche die Batterie meist so leer habe, dass ich nicht mal mehr ne Anzeige beim Starten hab.
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  #20  
Alt 18.07.2013, 09:11
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Habt ihr einen Tipp, was für ein Multimeter für Heimwerkerzwecke !!! sinnvoll ist?
Ein analoges. Das braucht die Batterie nur für die Durchgangsprüfung und belastet sie nur während der Messung. Natürlich ist das Ablesen etwas ungenauer, aber dass ein billiges Digitalmultimeter so genau misst, wie es anzeigt, glaubt eh keiner. Ein Problem bei billigen analogen Multimetern ist nur, dass sie oft keinen 15 oder 20 Volt Messbereich haben. Zwar kann man den nachrüsten, aber das ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
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  #21  
Alt 18.07.2013, 09:13
schleppangler schleppangler ist offline
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So eine Anzeige haben nicht einmal unser Fluke Geräte und die sind schon nicht billig, deswegen die Steckdose!

Mfg Kay
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  #22  
Alt 18.07.2013, 09:18
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Zitat:
Zitat von schleppangler Beitrag anzeigen
So eine Anzeige haben nicht einmal unser Fluke Geräte und die sind schon nicht billig, deswegen die Steckdose!

Mfg Kay
Also wir haben das FLuke 75 hier zum Messen und das hat oben links eine Batterieanzeige die beim Displaytest am Anfang kurz kommt.
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  #23  
Alt 18.07.2013, 09:20
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
Ein analoges. Das braucht die Batterie nur für die Durchgangsprüfung und belastet sie nur während der Messung. Natürlich ist das Ablesen etwas ungenauer, aber dass ein billiges Digitalmultimeter so genau misst, wie es anzeigt, glaubt eh keiner. Ein Problem bei billigen analogen Multimetern ist nur, dass sie oft keinen 15 oder 20 Volt Messbereich haben. Zwar kann man den nachrüsten, aber das ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
Analoge sind meist für Hobbybastler ungeeignet. nicht weil sie sie nicht ablesen können, die Drehspuleninstrumente sind schockempfindlich und daher recht pfleglich zu behandeln. Meist landen Messgeräte bei Hobbybastlern in der Krabelkiste.

sieht man ja auch an den Drehspuleninstrumenten die in den Booten eingebaut sind. meist nicht mehr als ein Schätzeisen.
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  #24  
Alt 18.07.2013, 09:23
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burmi burmi ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein, ganz rechts unten.............
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Boot: ..........zu viele.......
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Oder z. B. der hier, hat Auto Off......

http://www.reichelt.de/Multimeter-di...=PEAKTECH+3340

Und schöne grosse Anzeige, das geht auch ohne Lesebrille.....
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Kraft kommt von Kraftstoff....



Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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  #25  
Alt 18.07.2013, 09:32
tritonnavi tritonnavi ist offline
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4.560 Danke in 3.078 Beiträgen
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Wie bei nahezu jedem batteriebetriebenen Gerät gibt es einen zulässigen Bereich der Betriebsspannung.
Wenn der unter- oder überschritten wird, funktioniert das Gerät halt nicht mehr richtig bzw. kann das Gerät Schaden nehmen.

7V, wie hier geschildert, sind offensichtlich halt zu wenig.

Zwischen 8,5 und 9,5V wird das Gerät höchstwahrscheinlich korrekt funktionieren.

Das VC 130 (Conrad), das mit 18€ sicherlich nicht zu den hochpreisigen Multimetern gehört, hat z.B. eine Batteriewechselanzeige.
Wenn man diese Anzeige als Warnhinweis versteht und schnellst möglich die Batterie tauscht, dürften Fehlmessungen wohl aus zu schließen sein.
Wenn man auf solche Warnhinweise eher nicht reagiert, kann es, zumindest bei günstigeren Geräten, zu Fehlmessungen kommen.
Da man bei Messungen mit einem Multimeter eigentlich immer auch genau auf die Anzeige achten sollte, weil dort i.d.R. alle Einstellungsparameter aufgeführt werden, sollte es nicht vorkommen, einen Warnhinweis zu übersehen.

Ich halte so ein günstiges Gerät für die Anwendungsfälle, um die es hier im Allgemeinen geht, für völlig ausreichend.

Ein analoges Gerät halte ich im Bereich Bootselektrik für nicht so geeignet, wie ein digitales Multimeter.
Um die absolute Genauigkeit geht es dabei gar nicht immer. Oft muss man aber Differenzen (Z.B. Spannungsabfall vor und nach der Belastung usw.) messen und da ist ein digitales Multimeter normalerweise einfach besser.
Außerdem ist m.E. ein digitales Multimeter für z.B. 20€ (s.o.) jedem gleichpreisigen analogen Multimeter vor zu ziehen.
Welches derartige analoge Multimeter hat z.B. einen 10A-Messbereich, der auf dem Boot oftmals genutzt werden kann?

Geändert von tritonnavi (18.07.2013 um 09:41 Uhr)
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