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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#61
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moin,
ein Vater meiner Opti-Kids hat auch noch den alten DDR-Schein und ihm hab ich ein Formular gegeben, wo man ersatz bekommt. Da konnte man angeben, was man für einen Schein hat und da war auch der DDR-Schein bei! |
#62
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Du kannst Ihn aber auch umtauschen. Gucksdu: Führerscheinstelle DMYV Gründgensstraße 18 22309 Hamburg Tel.: 0 40 / 63 90 43 - 0 Fax .: 0 40 / 63 90 43 - 11 Geschäftszeiten: Mo - Do 09.00 - 16.00 Uhr Fr. 09.00 - 13.30 Uhr Gruß Ecki |
#63
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jo Eckaat,
die Russen sin im Kella.... ![]() der Ossilappen war wasserfest, na......., merkt ihr was??????? Blöd ist es schon, wenn man als regelmäßiger Bootfahrer so niedergemacht wird...sie haben keinen gültigen Fahrausweiß kenn ich eigendlich nur von der Bahn... Gruß night |
#64
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Verstehen kann ich die Erpels schon manchmal. Sie müssen in Uniform dort Dienst tun, wo andere mit barbrüstigen Miezen in Champagnerlaune Partys feiern.
Ist ungefähr so, als müßte ein Hilfsmaler mit Hauptschulabschluß während des Abiballs seiner ehemaligen Klassenkameraden den Ballsaal tapezieren.... ![]() ![]() ![]() Gruß Ecki |
#65
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Bin ich im falschen Revier unterwegs??? ![]() Beim Schleusen hab ich das noch nie gesehen! (würde aber so manches Schleusenmanöver erklären) ![]() Grüße Kanalskipper
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Slow down, you move too fast....... |
#66
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Nein, du musst keinen neuen Schein machen! Der blaue DDR-Lappen hat seine volle Gültigkeit! Ich würde ihn aber umtauschen, denn wenn du den Schein mal verbummelst, kann du schlecht nachweisen, einen Schein gehabt zu haben. Tauscht du aber den in HH um, bis du registriert und bei Verlust nicht der Angeschmierte! So habe ich es gemacht! ![]() PS: es sind 'ne handvoll Abzocker auf dem Markt, die dir den Schein umtauschen wollen (gegen viel Teuros), mache es selber beim genannten DMYV! ![]()
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#67
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das kann man so generell nicht beantworten, denn es kommt auf die Wasserstraße und Art der Schleuse an. Bei Schleusen an Bundeswasserstraßen kannst Du davon ausgehen, daß die Abstände so sind, um ein TMS oder GMS bzw. mehrere optimal zu vertauen. In den Schleusen am Rhein-Herne-Kanal muß man auch nicht lange suchen - es sind genug Poller in ca. 15 Meter Abständen vorhanden. Ob es wirklich eine Norm gibt, frage ich gleich mal einen Bekannter, der auf einer Schleuse arbeitet. Gruß, Karl |
#68
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beim Abschleusen geht das auch. Im Fühjahr war ich auf der Rückfahrt mit dem Auto, Essenszeit. Also Pause an der Schleuse Wanne-Eickel. Ein Boot, so die 5 - 6 Meter-Klasse war allein in der Kammer, schon fast unten, hing sichtbar schräg, ca. 15 Grad, Steuerbordseite oben, Backbordseite unten. Auf den letzten Metern nahm die Neigung noch etwas zu. Die hatten ganz vorne belegt. Beim Losmachen gab es dann arge Probleme, sah aus, als ob die zu kurz an den mitfahrenden Poller angeschlagen hätten. Die beiden älteren Herren, die versuchten, wieder loszumachen, hatten auch sichtbar keine große Erfahrung damit, wahrscheinlich nur gelegentliche Mitfahrer. Nach dem Starten der Maschine ging das Boot hinten schräg zur Kammermitte weg, ist ja zum Glück breit genug für solche Boote. Der Bootsführer hat sich dann nicht getraut wieder näher mit dem Heck zur Kammerwand bzw. paralell zur Wand zu halten. Das Losmachen hat danach fast 5 Minuten gedauert, wozu der Bootsführer auch noch nach vorn ging. Gruß, RB |
#69
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#70
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Wir haben das mit 3, 4 Leuten vom Anleger aus beobachtet uns nur gewundert. Die beiden Skipper kamen nicht aus dieser Gegend und wieso sie wieder umdrehten, bleicht auch ein Rätsel. Gruß, RB |
#72
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Hallo,
vor 14 Tagen bin ich von Meppen über DEK Richtung Dortmund gefahren und habe in den Schleusen nur gute Erfahrungen mit der Berufsschifffahrt gemacht. Einige Skipper haben uns sogar Handzeichen gegeben, das sie ihre Motoren anwerfen. Alle sind sehr vorsichtig herausgefahren. Aber auf der Strecke zwischen Münster und Datteln ist ein Berufsschiffer vor mir gewesen, der zwischenzeitlich auf 0 km/h zurückfiel, dann wieder Stoff gab um dann wieder auf 3 km/h zurückzufallen. Nach ca. 60 Min. versuchte ihn zu überholen, ging aber nicht, denn als ich neben ihm war gab er wieder Gas. Als ich mich zurückfallen lassen wollte, wurde er auch langsamer. Das Spielchen ging dann bis zum Stillstand. Erst dann merkte ich, dass der Skipper sich über uns lustig machte. Er zeigte mir sogar den berühmten Mittelfinger und lachte hämisch. Leider hat mein Segelschiff nur einen 10PS Diesel, so konnte ich nicht aufdrehen. Mit den hinter mir fahrenden Spotbooten hat er anschließend das gleiche Spielchen getrieben. (Es kam bei dem Manöver kein Gegenverkehr) Ich hoffe, von denen hat sich jemand den Namen gemerkt, ich hatte daran leider nicht gedacht. Gruß Jo |
#73
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Wenn ich ein voll beladenes Binnenschiff unter dem Hintern habe und kein Bugstrahlruder (ok, inzwischen haben die meisten Schiffe das wohl....) , muß ich Stoff geben um überhaupt in Fahrt zu kommen und nicht mit dem Bug gleich auf der anderen Seite gegenzuknallen. Fahr doch mal auf so einem Kahn mit und erlebe, wie langsam der aufs Ruder reagiert.....da kannst Du hinten in Deinem Steuerhaus Ruder legen so viel Du willst, bis da vorne mal der Bug eindreht das dauert........Du hast zwischen Ruderanlage und Bug bis zu 85 m, vergiß das bitte nicht!Es kann auch sein daß ich mit einem leeren Schiff viel Power brauche, wenn ich nämlich aus der Kammer komme und draußen Seitenwind ist, die Segelfläche eines leeren Binnenschiffs sollte man auch nicht unterschätzen. Genauso wie Du einen Laster anders ein- und ausparkst als einen Smart, mußt Du auch bei den Binnenschiffen mit unterschiedlichen Bedingungen rechnen. KWO hätte Dir das sicher genauer erklären können, ich kann das technisch nicht, ich weiß bloß wie ich mit einem (unserem) Binnenschiff fahren mußte ![]() @SEbasti Mag ja sein daß es so war - aber bist Du sicher daß da nicht einfach ein Lehrling fahren geübt hat? Die müssen das nämlich auch lernen - und zu lernen, ein Binnenschiff sicher zu steuern, dauert nun mal um vieles länger als zu lernen, einen Moboflitzer oder eine Segelyacht zu lenken. Nur mal so als Denkanstoß.... ![]() |
#74
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Es dürfte aber noch eine erhebliche Anzahl von Schiffen bis ca. 85 m ohne Bugstrahlruder geben. Ein Bekannter, der auf Tankmotorschiffen fährt meint, daß er mit den modernen Schiffen 95, 105 oder 135 m schneller und leichter in die Schleusen rein- und rauskommt, als mit einem kleineren Schiff. Gruß, Karl |
#75
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@Anneke
Es war kein Anfänger. Er war der Skipper des Schiffes. Erst nachdem der von seiner Gattin eins aufs Dach bekommen hat, fuhr er vorübergehend normal, sodass ich wieder hinter das Schiff kam. Ich konnte einen heftigen Streit zwischen den beiden beobachten. Eines von den anderen Booten, die anschließend das Gleiche erlebten ,hat als Gast in meinem Hafen gelegen. Er sagte mir beim Bier, dass er sowas noch nicht erlebt hat. Aber ich habe sonst nur nette Berufsschiffer erlebt, die mir beim Überholen geholfen haben oder die sich durch Winken bedankten, wenn wir Platz gemacht haben, damit die uns schneller überholen konnten. Gruss Jo |
#76
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@Anneke
Sicherlich gibt unterschiedliche Schiffe. Die Schiffe die ich vergleiche sind moderne Frachter und haben alle Bugstrahlruder. Es ist schon ein Unterschied ob man langsam aus der Schleuse rausfährt und dann Gas gibt. Einige geben aber schon beim Losfahren soviel Gas, dass man Angst hat die Klampen reissen aus. Die haben schon vor dem vollen Verlassen der Schleuse ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht. Das sind sicherlich nur wenige Schiffer. Die meisten sind ok. |
#77
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![]() Gruß Ecki |
#78
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Moin
wenn ein Berufsschiff mit 1500 to aus dem Stand aus einer Schleuse raus muß und das beim Abschleusen , mit vielleicht noch 1 mtr Wasser unterm Kiel ( wenn überhaupt) geht nur was , wenn man Vollgas gibt . die 1500 cbm Wasser müßen ja schließlich am Schiff vorbei in die Kammer. Ich habe da schon erlebt das vollbeladene Schiffe unter Vollgas 10 min brauchte um aus der Schleuse zu kommen. Bei Bergschleusung das gleiche , aber nur direkt am Tor weil da der Drempel als Barre quer liegt. Wenn Ihr mal genau drauf achtet sind es immer die tiefgängigen Schiffe die in derschleuse den vielen Schwell machen. Mit Ausnahme von ein paar Ä..... . ![]() Mark |
#79
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Hallo Jumon,
Navigator hats Dir schon erklärt. Es geht nicht anders. Wie willst Du so eine Masse sonst sicher manövrieren? Wir haben hier doch irgendwo jemand, der so berufsmäßig Radarfahrten und so auf dem Rhein anbietet (war das ATLAS???) - keine Ahnung was der für ein Schiff hat aber vielleicht kann Dir mal jemand eine Schleusen-Mitfahrt vermitteln - Du wirst staunen - oder auch nicht, weil die Berufsschipper das ja in Fleisch und Blut haben ![]() Wenn möglich und an der Seite genug Platz ist sollten die Kleinen auf jeden Fall vorher raus - ansonsten hilft nichts als gut verzurren (man merkt ja wenn die Schleusung beendet ist, dann also alle Leinen noch mal richtig fest machen) und den Kahn nach allen Seiten abfendern (ich hatte an meiner Wibo für eine Tour mit vielen Schleusen extra alte Autoreifen (von einem Fiat 500) mit - sah zwar blöd aus aber ich hatte nicht einen Kratzer nach der Tour ). ![]() ![]() |
#80
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Hi, Ha Ha Ha, ![]() Bei uns am Neckar: Schlauchi, ca. 3,5m lang und 9PS AB. Ohne Blaulicht... Die "Polizei"-Beschriftung mit einem Badetuch verdeckt, ein Mann und eine Frau in Badekleidung drauf. Da hat nur der Schampus gefehlt. Den hätten sie sich von dem was sie da eingenommen haben auch gut leisten können ![]() Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
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