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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich wollte einen neuen Tarif bei meinem Anbieter abschließen,von 4000 auf 16000 zum gleichen Preis wie jetzt.In einem Nebensatz erzählte mir dann heute einer am Telefon,daß das bei den neuen Tarifen dann Voice over IP sei und ich den Splitter abbauen müßte und einen neuen Router dann direkt an die Telefondose.
Zur Zeit stecken ja im Splitter das Telefon und der Computer drin.Wo muß ich denn dann das Telefon anschließen und wo den Router?Eigentlich ist doch in der Mitte das Telefon und rechts oder links der Anrufbeantworter. Und die zweite Frage:Was bedeutet Voice over IP eigentlich genau?Aus der Wiki-Beschreibung werde ich nicht schlau.Kann ich dann nicht telefonieren wenn das Internet zusammenbricht?Muß der Rechner eingeschaltet sein wenn ich telefonieren will?Funktioniert das auch wenn kein Rechner angeschlossen ist?Ich meine gehört zu haben daß die Telefonate öfter gestört sind oder abbrechen,bin mir aber nicht sicher.Wer weiß was darüber?
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Liebe Grüße Sammy |
#2
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Du must Telefo und Anrufbeantworter direkt an den Router anschließen.
Dieser übersetzt deine Sprache in Computersignale (anlaoge Sprache in Digitalsignal) und sendet sie an den Empfänger. Der EMpfänger hat entweder ebenfalls VOIP oder es wird vorher wieder mit einem Digital- Analogwandler zur Sprache umgewandelt. Einen Unterschied merkt man nicht. Es ist dan im Prinzip wie ein Handygespräch.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#3
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Hi,
VoIP (Voice Over Internet Protocol) bedeutet wie Du schon richtig bei Wikipedia gelesen hast, dass über Internet telefoniert wird. Die Sprachqualität ist von der Übertragungsqualität abhängig, wenn kein Internet geht, geht vermutlich auch kein Telefonieren. Wenn jemand "volle Lotte" runterlädt, kann es auch zu Aussetzern während eines Gesprächs kommen. Wenn Du jetzt z.B. ISDN Telefone nutzt, funktionieren die an dem neuen Anschluß sehr wahrscheinlich nicht mehr (kein ISDN Port an üblichen Routern). In den neuen Router würden die Telefonkabel der bisherigen Analogtelefone eingesteckt und es müssten im Router entsprechende Einstellungen vorgenommen werden, welches Telefon wann wie zu klingeln hat u.u.u. Der Rechner muss zum telefonieren nicht eingeschaltet sein, wenn der jetzt aber am Splitter hängt, muss er danach auch an den Router angeschlossen werden und ist relativ einfach umzukonfigurieren. Meine persönliche Meinung: Für Spielkinder oder extreme Sparfüchse ist VoIP nett, für InHaus Telefonie noch brauchbar, für meinen alten Herrn würde ich definitiv davon abraten. Auf jeden Fall würde ich bei Drittanbietern wie z.B. 1&1 und Konsorten mich nicht auf einen VoIP Anschluß einlassen, da die "letzte Meile", sprich die Kabel in der Straße immer noch der Telekom gehören. Wenn da was technisch zu regeln ist, kann das mitunter ein Weilchen dauern, weil der eine die Schuld auf den anderen schiebt.
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen. |
#4
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Ich kann auch nur abraten, ich bin vor einigen Jahren einem Werbeanruf eines VoIP-Anbieters erlegen und hatte von der Telecom gewechselt.
Schom am ersten Tag nach der umstellung fing der Ärger an: Sobald das I-Net zum runterladen benutzt wurde, war das Telefon tot. Anrufe beim Anbieter: Es wurde die Duchgangsrate gedrosselt, Telefon ging jetzt zwar, aber Internet nur noch genauso eingeschränkt, wie vorher bei der T-Com. Also kein Vorteil mehr vorhanden. Zum nächtmöglichen Termin bin ich dann zurück zur Telecom. Fazit: Nie wieder!
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Gruß Heinz, ![]()
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#5
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Wir haben VoIP von der Telecom seid ca. 2 Jahren ohne jegliche Probleme. Den Anschluss hat allerdings mein Schwager gemacht, der so etwas beruflich macht (ich hab da eher Probleme).
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Gruß Uli ![]()
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#6
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Ich telefoniere seit mehr al zwei jahren via Kabel BW und habe auch keine Probleme.
heute werden alle Telefongespräche via VOIP geführt. Selbst wenn man nur eine analoge Anlage hat ist diese nur Analog bis zur nächsten Relaistation. Danach werden die gespräche digitalisiert und zur Empfängerrelaisstation geschickt. dies geschieht via Digitalkanäle. Im Prinzip wird durch VOIP nur die Relaisstation entlastet.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#7
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Bis 2016 werden ALLE herkömmlichen Telefonanschlüsse auf VoIP umgestellt.
http://www.heise.de/newsticker/meldu...P-1807580.html
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Gruss Michael Heimathafen Flevostrand .... dort wo immer ein kühles Bier steht ![]() |
#8
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Ich habe seit ca. 1998 nur noch das Handy zum telefonieren
![]() Voip hoechstens via Skype. Festnetz, wer braucht das noch? ![]() Gruss, Chris
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. ![]() |
#9
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klar man braucht man es noch,
für DSL ![]()
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#10
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VoIP funktioniert nur, wenn der Internetzugang schnell ist. Ansonsten ist es nervig, meist merkt der VoIP Teilnehmer gar nicht wie schlecht seine Verbindung ist, aber die Gegenstelle. Ich könnte mir vorstellen, dass die Qualität bei Kabel besser als bei DSL ist.
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Guybrush Threepwood: "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!"
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#11
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Hm,
also eine Freundin hat Kabel Deutschland mit VoIP und Internet,das hakt gräßlich.Und wenn dann entweder Internet oder Telefon schnell ist,ist ja auch blöd. Ich hab jetzt nicht gefragt,aber wenn ich nur Telefon nehme,machen die das dann auch über VoIP?Und bis 2016 ist ja noch ein bißchen Zeit. Eure Meinungen sind genauso widersprüchlich wie das Chaos in meinen Gedanken dazu ![]()
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Liebe Grüße Sammy |
#12
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![]() Tja, habe ja auch einen Anschluss, aber eben, nur fuers Internet. 15 MB down. Mein Handy ist uebrigens schneller, mit LTE 23 MB down, das flutscht wie Vaseline, da macht skypen richtig spass ![]()
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. ![]()
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#13
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![]() Zitat:
das wird sich dann nicht lohnen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#14
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Naja, die meisten Gespräche laufen heute schon übers Internet. Ob Du analog bis zur Vermittlungsstelle quatscht und dort erst zu VOIP digitalisiert wird oder Du gleich mit Deinem eigenen Strom digital losvoipst, nimmt sich nicht viel.
Risiko: FAX, Alarmanlagen, Patientenrufanlagen - vorher abschecken. Da gab es in der Anfangszeit Probleme, die sind mittlerweile weitgehend ausgemerzt. Im gewerblichen Umfeld würde ich für FAX die alte Analogtechnik vorziehen.... Ohne Strom geht nix mehr. Vorteile: Wenn die Internetanbindung stabil und schnell ist, merkt man keinen Unterschied. Bei mehr, als Krüppel-DSL klappts. Mit dem richtigen Router (bin FritzBox-Fan) kann man mehrere "Festnetz"-Anbieter nutzen - das senkt heftig die Kosten. So telefoniere ich Festnetz über KabelDeutschland-Flat, ins Mobilnetz und Ausland über easybell.de. Dies sortiert die Fritzbox vollautomatisch. Nebenbei kann die noch FAXe elektronisch annehmen, Anrufe beantworten, speichern, abwehren, per Mail senden, zentral den Drucker bereitstellen, zentral und auch online Speicherplatz bereitstellen, Telefonzentrale mit mehreren Analog-, ISDN- und Funktelefon-Anschlüssen u.v.m.. Die Fritzbox priorisiert VOIP und regelt dann den Download etwas runter. Fazit: Man kanns eh kaum noch verhindern, dann sollte man die Vorteile nutzen. Möglichst eigene Hardware nutzen, damit die Vorteile durch umsatzorientierte Beschränkungen nicht verhindert werden. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#15
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Hm,eine Fritzbox kann ich angeblich für ca. 40 Euro kriegen,aber da gibt es zwei Angebote,eine für das Doppelte gibt es auch,den Unterschied habe ich noch nicht verstanden.
Zitat:
Ich bin inzwischen von der Informationspolitik so angefressen,dass ich auch mal nach anderen Anbietern gucke.Bislang haben die meine Fragen auch noch nicht beantwortet.
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Liebe Grüße Sammy |
#16
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Liebe Grüße Sammy |
#17
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Naja Fürs Internet braucht man einen Festnetzanschluss. Ansonsten muss man mit den teuren Surfsticks oder via Handy ins Netz.
Ob der Festnetzanschluss nun von der Telekom, KabelBW, Kabel Duetschland ubers Stromnetz oder einem andern anbieter ist ist grundsätzlich egal. WIchtig ist meiner Meinung nach der Service. Bei 1&1 wird der Service laut Werbung groß geschrieben. Die Realität iseht leder anders aus. z.B. kommt 1&1 übers Telekom Netz ins haus (die Leitung in der Wand gehört der Telekom) wenns also ein Problem gibt und es Software massig nicht zu lösen ist muss 1&1 sich an die Telekom wenden. Da die Telkom ihren eigenen Kunden vorrang einräumt muss der 1&1 kunde warten bis etwas frei ist. Das kann schon mal dauern. Daher ist das günstigste angebot nicht immer das beste.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#18
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Hi Sammy,
Du benötigst keine neuen Telefonapparate, es sind alle gängigen Festnetzgeräte anschließbar. Zusätzlich kannst Du bei Bedarf IP-Telefone anschließen. Zusätzlich kannst Du mit laufender SIP-App in Deinem WLAN-Netz mit dem Smartphone über die Fritte festnetztelefonieren. Es gibt keine Schwierigkeiten bei gleichzeitigem Telefonieren und surfen. Welche Fritzbox Du wählst, ist egal, es geht von Trabbi bis Porsche. Du benötigst zwingend VOIP-Funktionalität, der Rest ist Luxus. Brauchst Du USB-Anschlüsse? Brauchst Du WLAN, wie schnell? Brauchst DU ISDN-Nebenstellen-Anschlüsse? Brauchst Du einen Nebenstellen-SIP-Server? Brauchst Du die Schnurlosbasisstation direkt in der Box? Wieviele Gespräche max. gleichzeitig? Brauchst Du integriertes/abschaltbares Modem/Kabelmodem(Bei Kabel hat selbstkaufen der 6360 ff. keinen Sinn!) u.s.w. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer. Geändert von Superpapa (31.05.2013 um 07:51 Uhr)
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#19
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VoIP ist in Verindung mit nen FritzBox in der Regel überhaupt kein Problem, da diese fürs Telefonieren eine feste Internetbandbreite reserviert (QoS).
Das Kratschen beim Gesprächsteilnehmer ist in der Regel einem zu geringen Uplink geschuldet, da DSL (bzw. Korrekterweise ADSL-Anschlüsse) asynchron sind, d.h. Du empfängst die Daten aus dem Internet schneller als das Du sendest. Nen 16000-Anschluss hat daher üblicherweise nen Downstream (Empfangen) von 16000kBit/s, aber nur nen Upstream von 1024 kBit/S. Fürs Telefonieren benötigst Du jedoch in beide Richtungen mindestens 64kBit, was im Extremfall bei seeehr laaaaangsamen DSL-Anschlüssen (2048/128) zu Engpässen beim Senden der Telefondaten kommen kann... Wenn Du magst können wir gerne ab 10:00 Uhr einmal telefonieren, (0531-22006-0) ich mache sowas beruflich ![]()
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Grüße Olli81 ![]() ![]() www.media-concepts.de IT-Systemhaus, PV-Anlagen, Balkonkraftwerke, easee-Wallboxen, WAYDOO eFoils
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#20
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Bei uns läuft alles übers Internet bei 1&1 - ohne Probleme und das seit Jahren.
Gleichzeitig über mehrere Nummern telefonieren, faxen und mit mehreren PC´s surfen ändert bei der Sprachqualität gar nichts. Bis vor kurzem noch mit einem 3000er Anschluß ! Problemlos ! So unterschiedlich können Erfahrungen sein. Gruß Michael
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Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus. Gruß Michael
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#21
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Das Problem ist eher, dass du zB. bei Kabel Deutschland deine Zugangsdaten nicht bekommst - d.h. du bist deren mitgelieferter Schrotthardware auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und kannst keinen eigenen Router ranhängen.
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote |
#22
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Also ich habe seit knapp 2 Jahren Voip u Dsl bei Kabel D.
Seitdem mußte ich das Modemr 2 oder 3 mal resetten. Ansonsten problemlos. Sitze aber anscheinen an einem Guten Zugang, 80mbit im DL.
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Hamburg is all over the world. Gruß Mario Geändert von Borbi (31.05.2013 um 11:46 Uhr) |
#23
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Danke für die vielen Meinungen.Es geht hier um ewetel bzw.früher Nordcom und in Bremen swb,die hängen zusammen.
Hab heut noch ne Antwort bekommen: Zitat:
Ich hab kein WLAN und keine Telefonanlage und nichts Sonstiges,nur ein kabelgebundenes Telefon und einen kabelgebundenen Computer ![]() ![]() ![]() Ich glaub ich lass das,hab jetzt DSL 4000,dann leb ich da eben mit weiter.Das ist mir alles zu kompliziert.
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Liebe Grüße Sammy |
#24
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Liebe Grüße Sammy
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#25
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Die Telefonzugangsdaten von KD brauchst Du nicht, die Leitung ausm Kabelmodem kommt als Analog(Festnetz)-Eingang inne Fritzbox oder das Telefon wird direkt angeschlossen. Wenn Du bei KD die Fritzbox 6xxx schon mitbestellt hast - die ist recht kastriert. Hängste eben nen eigenen Router hinter - nur schade um den Stromverbrauch. Gruß Michael |
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