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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #1  
Alt 18.02.2013, 13:51
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Standard Erfahrung mit Yachtinvest -Kroatien-

Hallo Gemeinde,

ich denke über ein Yachtinvest eine Segelyacht in Kroatien nach, hat hier schon jemand Erfahrungen gesammelt bzw. eventuell schon selbst durchgeführt?
Kann jemand ein Unternehmen empfehlen ?
Bin für jede Hilfe/Anregung dankbar
__________________
Grüße Stephan
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  #2  
Alt 18.02.2013, 18:59
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hehe, lass mich raten: Hanse 415?

Sehr fleißiger Verkäufer ist das... das wäre danns chon die 4.diesbezügliche Anfrage eines "Angefütterten" (schiffsschwanger, Du armer...)

generell ist es egal, in welchem Land man in ein Yachtmanagement-Modell investiert.
Entscheidend ist die ausführende Charterfirma und da sind die wenigsten iN krotaien wirklich qualitativ so hochwertig, wie z.B. Firmen, die in der Türkei dasselbe anbieten.

Der allerwesentlichste Aspekt ist aber, was Du damit vorhast.

Die üblichen Illusionen solltest Du vregessen - weder hats Du genügend zeit, noch genügend Freunde, noch kannst Du (und willst) Du ausgerechnet in der ertragreichsten Hochsaison auf die Einnahmen verzichten (und davon träumst Du doch, wenn Du Eigner bist). Tatsächlich wirst Du Dich auch die Vor- und Nachsaison einstellen und auch dann ist es freglich, ob es "Rendite" bringt.
Geldanlage?
Ein Schiff hat Wertverlust und angesichts übersättigter Gebrauchtyachtmärkte weit höher, als illusionistische Gebrauchtbörsenpreise vermuten lassen (zieh dort getrost 25-30% vom Rufpreius ab, dann biste vielleicht annähenrd realistisch, außerdem kostet der Makler 5-10%)
Selbst, wenn Du cash zahlst, übersteigt der Wertverlust jede errechenbare Rendite.

Ja zum Chartermanagement Modell, wenn Dir die Schwächen bekannt sind, wenn DU evtl. teilfremdfinanziert auf 5-8 Jahre eine Teilamortisation (im günstigen Fall) einer Yacht schaffst um dann selbst zu segeln.

Aber oft ist der Kauf einer 2-3 Jahre "alten" Yacht das bessere Geschäft, vor allem, wnen man cash hat.
Verchartern kannste dann immer noch.

Weiteres wäre eine Menge zu sagen, aber das hängt auch viel von persönlichen Parametern und Zielsetzungen ab, auch ist guter (neutraler) Rat zwar nicht "teuer", aber auch nicht kostenlos *smile*
__________________
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Neu: was man als Gelegenheitsskipper gerne mal wieder auffrischt: www.skippertricks.de
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  #3  
Alt 19.02.2013, 06:57
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hochseeskipper hochseeskipper ist offline
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hehe, lass mich raten: Hanse 415?

Sehr fleißiger Verkäufer ist das... das wäre danns chon die 4.diesbezügliche Anfrage eines "Angefütterten" (schiffsschwanger, Du armer...)

generell ist es egal, in welchem Land man in ein Yachtmanagement-Modell investiert.
Entscheidend ist die ausführende Charterfirma und da sind die wenigsten iN krotaien wirklich qualitativ so hochwertig, wie z.B. Firmen, die in der Türkei dasselbe anbieten.

Der allerwesentlichste Aspekt ist aber, was Du damit vorhast.

Die üblichen Illusionen solltest Du vregessen - weder hats Du genügend zeit, noch genügend Freunde, noch kannst Du (und willst) Du ausgerechnet in der ertragreichsten Hochsaison auf die Einnahmen verzichten (und davon träumst Du doch, wenn Du Eigner bist). Tatsächlich wirst Du Dich auch die Vor- und Nachsaison einstellen und auch dann ist es freglich, ob es "Rendite" bringt.
Geldanlage?
Ein Schiff hat Wertverlust und angesichts übersättigter Gebrauchtyachtmärkte weit höher, als illusionistische Gebrauchtbörsenpreise vermuten lassen (zieh dort getrost 25-30% vom Rufpreius ab, dann biste vielleicht annähenrd realistisch, außerdem kostet der Makler 5-10%)
Selbst, wenn Du cash zahlst, übersteigt der Wertverlust jede errechenbare Rendite.

Ja zum Chartermanagement Modell, wenn Dir die Schwächen bekannt sind, wenn DU evtl. teilfremdfinanziert auf 5-8 Jahre eine Teilamortisation (im günstigen Fall) einer Yacht schaffst um dann selbst zu segeln.

Aber oft ist der Kauf einer 2-3 Jahre "alten" Yacht das bessere Geschäft, vor allem, wnen man cash hat.
Verchartern kannste dann immer noch.

Weiteres wäre eine Menge zu sagen, aber das hängt auch viel von persönlichen Parametern und Zielsetzungen ab, auch ist guter (neutraler) Rat zwar nicht "teuer", aber auch nicht kostenlos *smile*
Hallo Hans,
nein keine Hanse 415
Ich denke über dieses Modell schon seit ca 5 Jahren nach, habe mir dann aber für ein eigenes Motorboot entschieden, heute sehe ich das es viel zu wenig genutzt wird und die Kosten im Nutzungsverhältinis zu hoch sind.
Ja der Gebrauchtyachtmarkt ist tot, versuche schon seit zwei Jahren mein Mobo zu verkaufen
Ich hoffe mal das es hier jemanden gibt der damit Erfahrungen gesammlt hat und diese gerne weiter gibt.
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  #4  
Alt 19.02.2013, 07:36
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Zitat:
Zitat von hochseeskipper Beitrag anzeigen
Hallo Gemeinde,

ich denke über ein Yachtinvest eine Segelyacht in Kroatien nach, hat hier schon jemand Erfahrungen gesammelt bzw. eventuell schon selbst durchgeführt?
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von Bekannten weiss ich, dass der Pitter recht seriös arbeitet, der berechnet die Unterhaltskosten anteilig vom Chartererlös, das heisst auch er hat ein Interesse dass das Schiff läuft, ansonsten verdient er auch nix..... im Gegensatz zu früher ist mittlerweile ein Eigenmittelanteil von 40 % notwendig. um die Leasingraten und den Unterhalt hereinzuspielen.....entscheident für die Rendite ist dann der Verkaufserlös nach 5 Jahren.......reich wirst sicher nicht damit......aber es bleiben immerhin ein paar Eignerwochen übrig..........

Dies ist mein Wissensstand von 2009 glaube ich, da habe ich mich mit dem Thema beschäftigt......
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  #5  
Alt 19.02.2013, 07:51
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Ich habe 1991 mein eigenes Schiff so erworben, die Story alleine reicht für 2 Tatorte (was allerdings mit der besonderen Situation damals, Ost-Investitionsmodelle, unentwickelter Chartermarkt ect. AUCH zu tun hat.
Es ist also zwar bzgl. des Investors "typisch" (blauäugig, naiv den vorgelegten Zahlen vertrauend, schiffsschwangerblind), aber bzgl. Angebot relativ ähnlich zu heutigen Angeboten.


Aber der Markt hat sich beruhigt und heute ist Yacht-Charter-Management ein ganz normales Finanzierungsmodell, wie jedes leasing oder eine Hausverwaltung...

In den vergangenen 20 Jahren habe ich - zumal ich in Marmaris mitten zwischen mehreren Charterfirmen lag, und da ich als Ychtcharteragent etwas Hintergrundeinblick bekam - alle Licht- und Schattenseiten mitbekommen.


Wie schon gesagt: es ist ELEMENTAR entscheidend, WAS Du erreichen willst.

ÖKONOMISCH erfolgreich sind die allerwenigsten Modelle.
Es kommt dabei auf den Stndort an, das Revier, den aktuell gefragten Schifftyp (!! ne chice X , Dufour oder Hanse mit Superschnickschnack-Ausrüstung und HiTec Segeln wollen alle, aber zahlen will man nur ne 2 Klassen kleinere Bavaria..)
Die Firmen, wo man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eines ökonomisch tragbaren Ablaufes zurechtkommt, sind an wenigen Händen abgezählt.
Aber auch da kommt es sehr auf deren interne Strukturierung an.
Ich kenne Leute, die schwärmen vom Vercharterer A, während andere vom selben Vercharterer bei identischem Investitionsverlauf weniger begeistert sind.

Entscheidend ist der Erhalt, also die Wartung und Pflege, und es gibt nur wenige Charterfirmen, wo man Schiffe älter als 4-5 Jahre chartern sollte, möchte, und es wird umso schwerer, je weniger Abstriche man hinnehmen möchte.(mal abgesehen von Innovationen bei Neubauten)

Andererseits sind über Jahre und sogar Jahrzehnte mittlerweile einige sehr erfahrene und seriöse Firmen am Markt, bei denen man - angepasst an die eigene Zielsetzung - durchaus ein akzeptables Gesamtergebnis erzielen kann.

Ich empfehle daher, ZUERST einmal eine WUNSCHLISTE dessen zu erstellen, was man sich ERWARTET.

DANN kann man versuchen herauszufinden, wer nicht nur eine chice website und viele Versprechen vor sich herträgt, sondern wer auch tatsächlich nachhaltig gut arbeitet (das sieht man z.B. auch daran, dass man sich unangemeldet ältere Schiffe eines Vercharterers selbst ansieht, evtl. auch chartert, was aber - wenn man mehrere abchecken will - halt auch Zeit und Geld kostet.

Foren sind dazu denkbar ungeeignet, weil sich (natürlich) entweder nur diejenigen melden, die "kategorisch dagegen" sind (ohne das genau begründen zu können, gerne kommen dann Plattheiten wie: "Wenn es so toll wäre, würde man es selbst machen..." *gähn*) oder diejenigen, die "schwärmen (wer das wohl ist*ggg*)

Gruss
Hans
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  #6  
Alt 19.02.2013, 07:52
PK1 PK1 ist offline
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Und wie gehen Chartergäste mit dem Boot=deinem Eigentum um? Da werden Batterien tiefentladen, da wird hier angerissen und dort zugeknallt, die Sicherungen werden wahllos durch irgendwelche anderen ersetzt, auf die Pölster wird mit Straßenschuhen draufgestiegen, die Ankerwinde wird gequält, Flüssigkeiten werden nicht kontrolliert,...
Kurz: Ich kenne Charterboote, die nach 3 Saisonen schon so abgewirtschaftet aussehen und sind, dass du dir nie kaufen würdest.
LG
Peter
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  #7  
Alt 19.02.2013, 07:57
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Zitat:
Zitat von PK1 Beitrag anzeigen
Und wie gehen Chartergäste mit dem Boot=deinem Eigentum um? Da werden Batterien tiefentladen, da wird hier angerissen und dort zugeknallt, die Sicherungen werden wahllos durch irgendwelche anderen ersetzt, auf die Pölster wird mit Straßenschuhen draufgestiegen, die Ankerwinde wird gequält, Flüssigkeiten werden nicht kontrolliert,...
Kurz: Ich kenne Charterboote, die nach 3 Saisonen schon so abgewirtschaftet aussehen und sind, dass du dir nie kaufen würdest.
LG
Peter

das sind alles Verbrauchsmaterialien, kann man alles ersetzen, das muss man reinkalkulieren. bzw als Charterfirma den Schadenverursacher greifen, aber da beschweren sich die Herrschaften wieder, weil die Kaution einbehalten wird.

Wenn die Schiffe nach 3 Saisons so aussehen, hat aber doch eindeutig der Service versagt = schlechter Geschäftspartner = nicht nehmen...

und wenn Du in Dein Investitionsobjekt SCHIFF verliebt bist, verchartere es nicht.
Oder änder deine Einstellung: es ist lediglich ein geformter Klumpen Plastik, was kaputt ist, wird repariert oder ersetzt, was dreckig ist, wird gereinigt.

Ende.
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  #8  
Alt 19.02.2013, 09:16
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Zitat:
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es ist lediglich ein geformter Klumpen Plastik, was kaputt ist, wird repariert oder ersetzt, was dreckig ist, wird gereinigt.

Ende.

Und Geld ist nur bedrucktes Papier
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Schöne Grüße

Oli

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  #9  
Alt 19.02.2013, 11:56
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Hallo Stephan!

Solange Du Dir keine Geldanlage im Sinne von Verdienst erwartest, sondern "nur" davon ausgehst, dass Du ein Schiff billiger erwirbst, ist die Sache nicht so schlecht.

Das Boot wochenlang in der Hauptsaison selbst zu nutzen solltest Du jedoch nicht in Erwägung ziehen, denn das fehlt dann alles beim Jahresabschluß!

Je nach Partner für Dein Charterinvest musst Du freilich auch davon ausgehen, dass Dein Schiff am Ende der Laufzeit vom Neuzustand gravierend abweicht. Klar wird alles repariert bzw. getauscht, was für den Betrieb notwendig ist und auch optisch ein schlechtes Bild für den Vercharterer hinterlassen würde. (z.B. Bezüge im Salon etc.)

Vieles, was auf den ersten Blick nicht so ins Auge fällt, bleibt aber oft so wie es ist - das sind oft nur Kleinigkeiten, die dem Chartergast ziemlich egal sind, aber einem Eigner die Zorneswüte ins Gesicht bringt.

Unterm Strich glaube ich, dass man mit einer wirklich gepflegten, aber gebrauchten Eigneryacht besser drann ist, denn diese wird meist mit viel Liebe in Schuß gehalten.

Klar, beim Charterinvest hat man am Ende i.d.R. ein neueres Baujahr im Vergleich zum Erwerb einer schönen gebrauchten Eigneryacht zum gleichen Preis.

Für Kroatien kann ich Dir jedenfalls für Charterinvest Yachting 2000 und Ecker Yachting empfehlen - beide sind österr. Firmen mit sehr guten Ruf und Du findest sie leicht mittels "Tante Google"!

Zusatz-Tipp: Bei Charterinvest solltest Du mit der Ausstattung nicht geizen, denn die Kunden schätzen gut ausgestattete Yachten! In Kroatien sollte auch eine Heizung an Bord sein, denn diese kann die Auslastung der Chartersaison deutlich verlängern!

L.G.

Edwin
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  #10  
Alt 20.02.2013, 07:10
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ich würde selber kein Charterinvest machen, es hat aber doch auch seine Vorteile....man braucht sich ums Boot nicht kümmern, das Boot ist immer geputzt (zumindest bei den guten Firmen), es wird alles repariert..usw......der Nachteil ist die Bootsübernahme meist an WE.....in der Hauptsaison soll das Schiff in Charter laufen......bei der Bootsübernahme und Rücknahme verliert man fast zwei Urlaubstage...........für mich ist ein eigenes Boot ein eigenes Boot, auch wenn es älter ist
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