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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 16.01.2013, 12:41
BooteForumBasti BooteForumBasti ist offline
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Standard Getriebe öffnen/zerlegen Aussenborder Mercury 5PS 2Takt

Hallo zusammen,

ich habe einen Mercury 5PS 2Takt Aussenborder (Baujahr 1989). Beim geplanten Wechsel des Getrieböls, habe ich festgestellt, das Wasser ins Getriebe eingedrungen sein muss, da das alte Öl weiß bzw. milchig verfärbt war. Nun wollte ich die Unterwassereinheit zerlegen, um die Wellendichtringe (und alles andere) mal zu überprüfen. Genau hier komme ich nicht weiter und würde mich über Hilfestellung freuen!

Nach dem Lösen des Schaltgestänges, habe ich (mit zwei Schrauben) das Unterwasserteil entfernt. Dann die vier Schrauben des Wasserpumpengehäuses gelöst und selbiges von der Antriebswelle abgezogen. Dann konnte ich noch eine Schraube lösen, die eine Unterlegscheibe festhielt, welche über die Schaltstange geht. Und hier komme ich dann (von oben) nicht weiter. Kann man noch den Sockel des Pumpengehäuses lösen? Das ist nämlich nicht gut zu erkennen, da alles schon etwas älter und "vergrießknaddelt" ist. Will auch keine Gewalt anwenden. Oder kann man die silberne Scheibe mit der Öffnung fürs Wasser, durch die die Antriebswelle läuft, lösen? (Foto 1)

Von unter bin ich auch nicht allzu weit gekommen: habe den Propeller abmontiert und dann noch zwei Schrauben gelöst. Leider lässt sich der ringförmige Aufsatz jetzt nicht lösen, festgegammelt oder muss ich noch etwas anderes vorher lösen? (Foto 2)

Hat jemand eine Idee oder damit Erfahrung oder ein pdf eines Werkstatthandbuches oder eine Explosionszeichnung oder einen hilfreichen Link?

Ich sag schon mal danke!

Viele Grüße,
Basti.
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  #2  
Alt 16.01.2013, 12:54
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Hallo,

dein Motor ist von Mercury bei Tohatsu eingekauft, deshalb kannst du die Explo. von Tohatsu nutzen.

http://www.tohatsu.de/assets/Uploads...02-21005-8.pdf

Unter Fig. 7 ist das Getriebe
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  #3  
Alt 17.01.2013, 12:29
BooteForumBasti BooteForumBasti ist offline
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Hallo,

cool - vielen, vielen Dank!! Damit weiss ich schon mal, wie alles aufgebaut ist. Leider bekomme ich weder Teil 37 noch Teil 9 in Fig. 7 gelöst.

Grüße,
Basti.

Geändert von BooteForumBasti (17.01.2013 um 12:52 Uhr)
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  #4  
Alt 17.01.2013, 19:14
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Zitat:
Zitat von BooteForumBasti Beitrag anzeigen
Leider lässt sich der ringförmige Aufsatz jetzt nicht lösen, festgegammelt oder muss ich noch etwas anderes vorher lösen? (Foto 2)
Das wird festgegammelt sein. Die 2 Schrauben sind alles. Du musst z.b. ein altes Messer mit der Klinge in den Spalt klopfe. Stück für Stück rundherum.
Auf diese Nasen, wo die Schrauben durchgehen, darfst du nicht zu viel Gewalt ausüben. Können leicht abbrechen.

Die VA-Platte kannst ebenfalls abnehmen. Klebt nur an Dichtung darunter fest.
Dort sollten ebenfalls Simmerringe (Dichtringe) unter sein.
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  #5  
Alt 17.01.2013, 19:21
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Und ein bisschen Hitze mit wohldosierten Schlägen hilft
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  #6  
Alt 22.01.2013, 10:55
BooteForumBasti BooteForumBasti ist offline
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Hmmm, ich habe schon bei beiden Teilen die Spalte mit einem Schlitzschraubenzieher und einem Hämmerchen mit liebevoller Gewalt bearbeitet, aber da bewegt sich nix. Ich glaub, ich lasse es lieber, bevor ich das noch verschlimmbessere.... :/
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  #7  
Alt 22.01.2013, 23:42
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Hallo BooteForumBasti,
besser erst mal mit Druckluft abdrücken und dann schrauben, so hast du doch gar keinen Anhaltspunkt wo das Wasser ins Getriebe kommt,
ich habe es schon ein paar mal gehabt, da lag es nur an den alten Ablassschrauben Dichtungen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #8  
Alt 23.01.2013, 09:40
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hey ralf,

hab ich schon probiert, mit so einer großen doppelhubpumpe für schlauchboote. dabei habe ich druck aufbauen können und es ist auch nirgendwo luft herausgepfiffen. aber natürlich dichtet die konische plastik-pumpendüse an der öleinfüllschraubenöffnung nicht perfekt ab, sodass der druck, den man aufbauen kann, limitiert ist.

würde man eine defekte wellendichtung bei so einem test richtig zischen hören, oder braucht man da mehr druck und etwas geduld, bis irgendwo ganz langsam öl heraussickert?

viele grüße,
basti.
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  #9  
Alt 23.01.2013, 09:41
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.... vom arbeitsaufwand wäre es natürlich ideal, wenn das wasser nur durch die dichtungen der beiden ölwechselschrauben ins getriebe gekommen ist. die waren auch beide ziemlich bröckelig ...
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  #10  
Alt 24.01.2013, 00:50
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Zitat:
Zitat von BooteForumBasti Beitrag anzeigen
.... vom arbeitsaufwand wäre es natürlich ideal, wenn das wasser nur durch die dichtungen der beiden ölwechselschrauben ins getriebe gekommen ist. die waren auch beide ziemlich bröckelig ...
wie schon geschrieben ist es oft der Fehler
für einen vernünftigen Drucktest braucht man einen Adapter den leicht aus dem Anschlußstück von einen Getriebeölpumpe einem Stück Benzinschlauch und einem Fahrrad bzw.Autoluft Ventil selbst bauen kann, damit kann man mit einem Kompressor Luft auf das Getriebe geben, richtig zischen muß es nicht unbedingt, aber wenn man die Simmerringe usw. mit Lecksuchspräh einsprüht, zeigt sich deutlich die Undichtigkeit
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  #11  
Alt 24.01.2013, 15:09
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....man kann so ein Unterwasserteil dann auch mal einfach unter Wasser halten und gucken wo die Blasen herkommen

-the mechanic-
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  #12  
Alt 24.01.2013, 23:35
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da hast du recht,
bei so geringen Undichtigkeiten ist Lecksuchspräh aber viel empfindlcher
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  #13  
Alt 23.02.2013, 18:11
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Hallo zusammen,

also mein Unterwasserteil ist wieder fit, jetzt bekomme ich das aber nicht wieder an den Schaft und werde gleich wahnsinnig ...

Beim Wiedereinfädeln habe ich darauf geachtet, dass die Welle in ihrer Führung läuft. Die Schaltstange habe ich in diese Verbindungsklemme eingeführt, aber noch nicht festgeschraubt. Und jetzt bekommt ich das letzte Stück, knapp 3cm, nicht hereingesteckt. Das Kühlwasserrohr liegt direkt an der Muffe am Impellergehäuse an. Das kann ich mit den Fingern noch tasten, das blockiert nicht. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass das gezahnte Ende der Antriebswelle nicht ins Getriebe will. Hab auch schon mit der Hand etwas dabei an der Propellerwelle gedreht, falls die Zähne zufällig ungünstig stehen, aber nix. Fühle einen harten metallischen Anschlag und komme nicht weiter. So kurz vorm Ziel.

Gibts da einen Trick??

Verzweifelt,
Basti.
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  #14  
Alt 23.02.2013, 19:03
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von BooteForumBasti Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

also mein Unterwasserteil ist wieder fit, jetzt bekomme ich das aber nicht wieder an den Schaft und werde gleich wahnsinnig ...

Beim Wiedereinfädeln habe ich darauf geachtet, dass die Welle in ihrer Führung läuft. Die Schaltstange habe ich in diese Verbindungsklemme eingeführt, aber noch nicht festgeschraubt. Und jetzt bekommt ich das letzte Stück, knapp 3cm, nicht hereingesteckt. Das Kühlwasserrohr liegt direkt an der Muffe am Impellergehäuse an. Das kann ich mit den Fingern noch tasten, das blockiert nicht. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass das gezahnte Ende der Antriebswelle nicht ins Getriebe will. Hab auch schon mit der Hand etwas dabei an der Propellerwelle gedreht, falls die Zähne zufällig ungünstig stehen, aber nix. Fühle einen harten metallischen Anschlag und komme nicht weiter. So kurz vorm Ziel.

Gibts da einen Trick??

Verzweifelt,
Basti.
Mach mal beim drehen einen Gang rein.
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Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #15  
Alt 23.02.2013, 19:20
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Mach mal beim drehen einen Gang rein.
...oder einfach das Schwungrad etwas drehen
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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #16  
Alt 23.02.2013, 19:40
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Exhauster Exhauster ist offline
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Exhauster eine Nachricht über MSN schicken
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Moin

Sein Problem ist die#14.

Da hat er pauschal daneben gesteckt.
Ist echte Fummelei und gerade bei Langschaftversionen.

Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben

Gruß Karsten
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  #17  
Alt 24.02.2013, 20:55
BooteForumBasti BooteForumBasti ist offline
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hallo, danke für die tipps! ich habs geschafft.

die nummer 14 zu treffen ist in der tat wichtig, man merkt aber schnell, ob man getroffen hat, weil man dann an der Getriebeeinheit wackelnd nicht mehr um die #14 herumstreichen kann, sondern relativ fest sitzt. Vielmehr war die schaltstange das problem. der schaft verjüngt sich in richtung motor und die schaltstange, welche vom getriebe kommt, ist genau dort immer gegengestoßen. sie knickt ja etwas ab, aber selbst wenn ich sie möglichst günstig gedreht habe, hat es nciht gereicht, um an der besagten stelle vorbeizukommen. erst als ich sie durch die öffnung, mit der man zugriff auf die verbindungsschraube der beiden schaltstangen hat, mit einem schraubenzieher zur seite gedrückt und gleichzeit das getriebe weiter richtung schaft geführt habe, ist sie an der problematischen stelle vorbeigekommen. dann musste ich nur noch das kühlwasserrohr in die muffe am impellergehäuse fädelt und fertig.

morgen mache ich mal einen probelauf, bin schon gespannt...

also noch mal vielen dank für die hilfe und gute nacht,
basti.
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  #18  
Alt 25.02.2013, 21:38
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Alex 996 Alex 996 ist offline
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Hallo,

hatte das gleiche Problem bei meinem Yam 5C, die letzten 3 cm wollten einfach nicht.

Mit Ruhe und Geduld und einer frischen Flasche Kronen Pils, klappte es dann.



Gruß Alex
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  #19  
Alt 25.08.2013, 09:32
j.sch. j.sch. ist offline
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Hallo, ich hab ein ähnliches Problem. Aber es ist ein 4,5 ps ohne den deckel hinterm Propeller. Ich hab den Propeller mit welle etc. jetzt in der elbe liegen. Ich sich eine Explosionszeichnung. Gefunden hab ich bisher nichts. HILFE. Und danke bereits jetzt.
Viele grüsse aus Leipzig, Jens.
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  #20  
Alt 25.08.2013, 09:43
j.sch. j.sch. ist offline
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So schauts aus
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