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  #1  
Alt 29.06.2005, 12:25
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Standard Fähre übersieht 11-m-Motorboot

Also die Weser ist bei uns ja nun wirklich nicht breit, der durchgehende Verkehr hat Vorfahrt und die Fähren sind Kummer gewöhnt durch viele, viele, viele Sportboote hauptsächlich an den Wochenenden.

Aber eine 11-m-Yacht übersehen? Naja - gerade diese Fähre hat es auch schon geschafft, im Nebel das andere Ufer nicht zu finden......

Aus der Norddeutschen von heute:

Zitat:

Fährschiff rammte Stahlyacht
Rampe demolierte Aufbauten / Frau war unter Deck "gefangen"

Von unserem Redakteur
Hans-Hermann Boeken

BLUMENTHAL. Das Fährschiff "Rönnebeck" hat - wie die Polizei gestern erst auf Nachfrage bestätigte - Freitag gegen vier Uhr die Stahlyacht "Sirena" gerammt. Eine Frau, die auf der Yacht unter Deck geschlafen hatte, war vorübergehend eingesperrt, da sich die Tür der Achterkajüte von innen nicht mehr öffnen ließ. Der 59-jährige Schiffsführer des Sportbootes, das bei der Kollision schwer beschädigt wurde, konnte die Frau aber befreien.Den Ermittlungen der Wasserschutzpolizei zu Folge war die Stahlyacht von Elsfleth kommend auf dem Weg zur Lesum und war vom 59-jährigen Schiffsführer auch korrekt auf der richtigen Fahrwasserseite gesteuert worden. Trotz bester Sicht habe dann aber die von Blumenthal nach Motzen die Weser querende Fähre das 11,60 Meter lange Sportboot gerammt, wo bei die Rampe der Fähre voll die Aufbauten des Sportbootes traf. Die Wucht des Zusammenstoßes war laut Polizeimitteilung derart groß, dass die "Sirena" nach Steuerbord überholte bis Wasser an Deck stand, die Aufbauten stark deformiert wurden und alle Fenster zu Bruch gingen, durch ein Leck Wasser in das Sportboot eindrang.Mittels Tauchpumpe habe die "Sirena" aber schwimmfähig gehalten werden können, so dass sie zur nahe gelegenen Deters-Werft verholt und dort aufgesplippt werden konnte. Sollte für die Stahlyacht Totalschaden attestiert werden, geht die Polizei von mindestens 50 000 Euro aus.Verbunden mit dem Hinweis, die durchgehende Schifffahrt habe in jedem Fall Vorfahrt vor der querenden Fähre, teilte die Polizei mit, gegen den Fährführer werde wegen gefährlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr ermittelt. Der Schiffsführer, so heißt es in der Pressemitteilung der Polizei, habe das Sportboot vermutlich schlicht übersehen.
Anneke
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  #2  
Alt 29.06.2005, 21:07
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so etwas ist mir mit einer freifahrenden Fähre auf dem Rhein auch schon passiert. Die kam aus einer unübersichtlichen Ecke mit Volldampf quer über den Rhein und hätte beinahe einen Schubverband gerammt. So ein Idiot!! Beide haben Funk und der hätte ja mal kurz nachfragen können, ob es Bergfahrer gibt, die die unübersichtliche Stelle gerade passieren, bevor der da rücksichtlslos rübernagelt. Ich konnte noch schnell ausweichen, aber der Dicke hinter mir hat halt voll draufgehalten. Was hätte er auch machen sollen.
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Grüße Thomas
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  #3  
Alt 29.06.2005, 21:18
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alaska alaska ist offline
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Ich dachte bis eben, dass die Fähren Vorrang
vor uns Sportbooten haben.

Ich lass die immer schön queren.
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Bald wieder vom Oberrhein.
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  #4  
Alt 29.06.2005, 21:23
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Zitat:
Zitat von alaska
Ich dachte bis eben, dass die Fähren Vorrang
vor uns Sportbooten haben.

Ich lass die immer schön queren.
War ja auch nicht auf mich bezogen, sondern darauf, dass der rauszog aus einer Ecke, die er nicht übersehen konnte und damit die Berufsschifffahrt gefährdete. ohne sich vielleicht mal hineinzutasten oder über Funk anzufragen. Natürlich warte ich als Sportbootfahrer bis der weg ist. Hab mich ja nur gewundert über die Rücksichtslosigkeit ggü dem Schubverband
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Grüße Thomas
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  #5  
Alt 29.06.2005, 21:47
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Flamingo Flamingo ist offline
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Ich frage mich warum der Skipper der Yacht nicht die Fähre hat kommen sehen und seinerseits ausgewichen ist
Die Rönnebeck ist immerhin 50m Lang / 100t , die kann man doch nicht einfach so übersehen
Da haben wohl beide gepennt...
Andre
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  #6  
Alt 29.06.2005, 23:46
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Naja die Yacht hat ja nun ganz klar Vorfahrt gehabt...........

Um die Uhrzeit müßte es eigentlich schon hell gewesen sein, oder?

Anneke
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  #7  
Alt 30.06.2005, 07:19
silberfischchen silberfischchen ist offline
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Zitat:
Zitat von Anneke
Naja die Yacht hat ja nun ganz klar Vorfahrt gehabt...........

Um die Uhrzeit müßte es eigentlich schon hell gewesen sein, oder?

Anneke
das ist so wie mit recht haben und recht bekommen.... sind auch zweierlei dinge....
wir gehen IMMER davon aus, dass wir GRUNDSÄTZLICH ausweichen... im kampf david gg goliath (sportboot gg berufsschiff) kann man eigentlich als david nur den kürzeren ziehen, also weichen wir immer aus.
is ne sache von paar minuten, aber schiff und menschen bleiben heil..
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allzeit gute Fahrt!
Silberfischchen
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  #8  
Alt 30.06.2005, 08:02
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Außerdem ist man ja schließlich immer noch verpflichtet ein Manöver des letzten Augenblicks zu fahren! Er war ja schließlich unter Maschine unterwegs und hätte zu gefahrenabwehr auch im letzten Moment noch beidrehen können (Fahrtrichtung Fähre) oder schon vorher Schallsignal geben (Achtung - einmal lang) auch in seinem eigenen Intresse.

Gruß Hendrik
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #9  
Alt 30.06.2005, 08:03
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Zitat:
Zitat von ThomasR
Zitat:
Zitat von alaska
Ich dachte bis eben, dass die Fähren Vorrang
vor uns Sportbooten haben.

Ich lass die immer schön queren.
War ja auch nicht auf mich bezogen, sondern darauf, dass der rauszog aus einer Ecke, die er nicht übersehen konnte und damit die Berufsschifffahrt gefährdete. ohne sich vielleicht mal hineinzutasten oder über Funk anzufragen. Natürlich warte ich als Sportbootfahrer bis der weg ist. Hab mich ja nur gewundert über die Rücksichtslosigkeit ggü dem Schubverband
@Thomas
Das war doch nicht auf dich bezogen, sondern auf den Unfall.

Ist die "Vorfahrtsregel" auf der Weser anders geregelt?
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  #10  
Alt 30.06.2005, 08:29
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TomM TomM ist offline
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Zitat:
Zitat von Anneke
Naja die Yacht hat ja nun ganz klar Vorfahrt gehabt...........
Also auf See heißen die Regeln KVR = Kollisionsverhütungsregeln und nicht Vorfahrtregeln. Binnen spricht man von Ausweichpflichtigen und Kurshaltepflichtigen und nicht von Vorfahrt.

Das Wasser ist doch keine Straße, wo man beliebig mal bremsen oder Ausweichen kann.

Überlegt mal warum der Gesetzgeber die Bezeichnungen wohl so vergeben hat

Ach ja - das ist keine Haarspalterei!!!
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  #11  
Alt 30.06.2005, 08:36
Bottwartaucher Bottwartaucher ist offline
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Zitat:
Zitat von Emotion
Außerdem ist man ja schließlich immer noch verpflichtet ein Manöver des letzten Augenblicks zu fahren!
....
Das hätte er sicherlich auch getan und hat es wahrscheinlich auch versucht - aber wer sagt ihm, wann der letzte Augenblick anbricht?

Vielleicht liegt in so einer Vorahnung der Unterschied zwischen Profi und Sportbootfahrer, an der Schiffsgröße alleine kanns ja wohl nicht liegen.

Ich war mal auf einem Boot des WSA auf dem Neckar als Gast unterwegs, und da erklärte mir der Bootsführer: Sieh mal den Angelanfänger da vorne - der wirft jetzt seine Angel, und da drüben kommt ein Sportboot. Der fährt garantiert drüber, nudelt sich die Leine in den Propeller und ist dann manövrierunfähig. Da sollten wir Abstand halten und schon mal eine Schleppleine klarmachen.
Der Angler war 300 Meter voraus, und das Sportboot noch mindestens 500 Meter. Es kam genau so, wie vorhergesagt.

Beste Grüße
Ludwig
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  #12  
Alt 30.06.2005, 08:42
avivendi avivendi ist offline
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..der letzte augenblick ist eben der, wo ein ausweichen überhaupt noch möglich ist. das sagt einem keiner. das ist dann schon wirklich die reissleine.
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  #13  
Alt 30.06.2005, 09:47
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Es steht aber klar in den Regularien, daß der im Fahrwasser fahrende Vorfahrt vor dem querenden bzw. einfahrendem Verkehr hat.
Gerade am hellichten Tag sollte es möglich sein, ein 11m Schiff nicht zu übersehen.
Mehr kann ich nicht sagen, war ja nicht vor Ort.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #14  
Alt 30.06.2005, 10:10
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TomM TomM ist offline
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Zitat:
Zitat von apiroma
Es steht aber klar in den Regularien, daß der im Fahrwasser fahrende Vorfahrt vor dem querenden bzw. einfahrendem Verkehr hat.
Gerade am hellichten Tag sollte es möglich sein, ein 11m Schiff nicht zu übersehen.
Mehr kann ich nicht sagen, war ja nicht vor Ort.
Es gibt keine VORFAHRT auf dem Wasser, es gibt nur eine Ausweichpflicht - vielleicht liegt es daran.
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  #15  
Alt 30.06.2005, 10:25
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Möglich,
vielleicht war dem Skip die Kippe runtergefallen???
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Grüße
Karl-Heinz
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  #16  
Alt 30.06.2005, 11:15
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Also hier auf der Weser ist das so, daß der durchgehende Verkehr im Fahrwasser grundsätzlich Vorfahrt vor den Fähren hat. Wenn die Sportboote anfangen würden, ständig auszuweichen (@ Silberfischchen), hätten da alle ein Problem mit, dann würde nämlich Chaos entstehen.

Eigentlich kommen da alle auch gut mit klar, am Wochenende bei entsprechener Tide kann man manchmal zu Fuß über die Weser gehen und da haben die Fähren echt ein Problem, aber da versuchen die Sportbootfahrer dann auch Rücksicht zu nehmen. Die Fähren queren alle 10 - 20 Minuten (je nach Tageszeit) die Weser und in einem Abstand von wenigen Kilometern sind es zwischen Farge und Vegesack drei Fähren. Das heißt also, die Vorfahrtsregelung hat ihren Sinn und es ist auch wichtig daß sich alle dran halten.

Daß der Sportbootfahrer nicht ausgewichen ist erkläre ich mir damit, daß es sehr oft sehr, sehr eng wird zwischen Fähre und durchgehender Schifffahrt - das ist den Revierkundigen aber bekannt und es macht sich niemand was draus, man kann sich zu 99,9 % auf die Fährschiffkapitäne verlassen, die können ihren Job. Allerdings ist vor kurzem auf der benachbarten Vegesacker Fähre mal ein Schiffsführer zusammengeklappt, das hat dann auch Bruch gegeben, aber nur am Anleger.

...bloß die auf der betroffenen Blumenthaler Fähre - die sind manchmal eben nicht ganz so fit......

Anneke
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  #17  
Alt 30.06.2005, 12:02
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Zitat:
Zitat von Anneke
Also hier auf der Weser ist das so, daß der durchgehende Verkehr im Fahrwasser grundsätzlich Vorfahrt vor den Fähren hat. Wenn die Sportboote anfangen würden, ständig auszuweichen (@ Silberfischchen), hätten da alle ein Problem mit, dann würde nämlich Chaos entstehen.
...
Die Fähre war also ausweichpflichtig, nicht der Fahrwasserverkehr hat Vorfahrt - das ist ein Unterschied!

Es könnte nämlich sein, dass die Fähre icht ausweichen kann, weil der Kapitän gerade umgefallen ist, oder sich neben ihr ein Gummiboot befindet, dann muß die Fähre z.B. anzeigen, dass sie nicht ausweichen kann und es gibt keine Vorfahrt.

Warum benutzen alle immer die falschen Begriffe, die dann falsch assoziiert werden
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  #18  
Alt 30.06.2005, 12:06
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Meinetwegen. Der Effekt ist der gleiche.

Dafür war die Fähre gestern über die Toppen geflaggt, anscheinend ist einer in Rente gegangen von denen............

Anke
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  #19  
Alt 30.06.2005, 15:27
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von apiroma
Möglich,
vielleicht war dem Skip die Kippe runtergefallen???
...wie damals dem LT-Fahrer das Butterbrot? Frag mal Cyrus.
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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