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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 12.01.2013, 10:35
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tom03 tom03 ist offline
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Standard Hund an Bord

Hallo,

haben uns kürzlich einen Sennenhund Welpen zugelegt.
Hat jemand Erfahrung mit grossen (er wird mal so um die 50kG haben) Hunden an Bord ?

Themen wie:
* an Bord kommen (liegen mit unserer Bayliner 2655 mit dem Spiegel zu einem Steg, der etwa gleichauf mit der Badeinsel ist).
* wie bekommt man den Hund nach dem baden wieder an Bord
* Eingewöhnung ans Boot, Fahrt mit dem Boot

LG, Tom
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  #2  
Alt 12.01.2013, 10:49
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lalao0 lalao0 ist offline
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Standard

Hallo Tom,
unser Hund (MIx, etwa 30 kg, siehe auch unten Video) und auch der Vorgänger (Schferhundmix) gingen beide an Bord, wenn das Boot römisch-katholisch fest gemacht wurde (Heck zum Steg, Boot Sea Ray 270/290). Um den Hund an Bord zuibringen bedurfte es bei uns keiner besonderen Überredungskunst, da meine Hunde immer dahinn wollen, wo das Frauchen ist (die "Erzieht" die Hunde mit Leberwurst an den Fingern). Das funzt dann auch, wenn keine Wurst mehr an den Fingern ist. Bei der ersten Ausfahrt mit dem Hund schmusen und nach der Ausfahrt reichlich zu trinken und ein Lekkerli. Während der Fahrt kann sich unser Hund frei bewegen und sucht sich den Ihm angenehmen Platz (das kann dann auch mal die Unterflurkoje sein). Baden während der Tour machen wir nicht, habe aber hier im Forum schon Bilder gesehen, bei denen der Hund über eine Art Gangway wieder an Bord gekommen ist. Das ist aber Rasseabhängig. Nicht alle Hunde gehen gern ins Wasser und bei manchen Rassen ist das ausgeprägter als bei anderen. Viel Spaß mit Boot und Hund.

Nachtrag: Wir legen immer auf den Steg und auf das Boot einen Teppich mit greller Farbe, da die Hunde es, aus unserer Sicht, dann leichter haben mit dem Abschätzen von Höhen und Distanzen und auch beim Abspringen nicht abrutschen können
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro

Geändert von lalao0 (12.01.2013 um 11:01 Uhr)
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  #3  
Alt 12.01.2013, 10:51
Benutzerbild von rubrei
rubrei rubrei ist offline
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Hallo,

ich habe lediglich Erfahrung mit Hunden um die 30 Kilo.
An Bord kommt unser Hund mittlerweile mit einem Satz; dies hat jedoch gedauert und wir mussten es trainieren.

Als sie kleiner war, haben wir sie auf das Boot gehoben. Nach und nach, mit zunehmender Größe und in Kenntnis des Bootes wurde sie mutiger und sprang irgendwann von allein.
Wir haben anfänglich versucht, mit einer Rampe zu arbeiten, die fand sie aber gruselig und hat sie ignoriert; rüberheben war besser.

Wie bekommt man 50 Kilo wieder an Bord. Wenn der Hund kleiner ist und die passende Schwimmweste hat, könnte man ihn im Notfall an Bord ziehen. Ich würde raten, von Anfang an eine gute Lösung zu schaffen und den Hund langsam daran zu gewöhnen. Siehe auch:
http://www.boote-forum.de/showthread...ht=hund+leiter

Bei 50 Kilo muss der Hund das alleine schaffen (sowohl rein und raus), da gibt es wohl wenig Alternativen.

Die Eingewöhnung ans Boot ging gut. Wir haben von klein auf trainiert, so dass es für den Hund bald zur Routine wurde. Anfänglich hat sie sich regelrecht im Steg festgehakt mit den Krallen......schiere Angst.
War sie dann an Bord haben wir gewolltes Verhalten belohnt (Leckerchen und Streicheln). Ging gut. Am Anfang hat sie ordentlich gespeichelt, aber übergeben hat sie sich nie.

Mittlerweile ist sie 3, fährt gerne Boot und springt auch schon alleine aufs Schlauchboot, wenn es zum Gassi an Lang geht.

Mit viel Geduld ist das alles kein Problem,

viele Grüße,

Dirk
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  #4  
Alt 12.01.2013, 10:51
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
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Hallo Tom
Vielleicht findest hier was :
http://www.boote-forum.de/showthread...ht=hundeleiter

http://www.boote-forum.de/showthread...ht=hundeleiter

http://www.boote-forum.de/showthread...ht=hundeleiter

http://www.boote-forum.de/showthread...ht=hundeleiter

http://www.boote-forum.de/showthread...ht=hundeleiter
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Servus Willi
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  #5  
Alt 12.01.2013, 11:01
Benutzerbild von Nico S.
Nico S. Nico S. ist offline
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Würde mir keine Leiter für den Hund ans Boot bauen wollen, muss die Hunde (Australian Shepherd, ca. 30 kg) aus dem Wasser ziehen. Das Schlimmste ist jedoch, wenn die sich dann an Bord schütteln.
Grüße Nico.
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  #6  
Alt 12.01.2013, 11:10
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Wenn man eine Badeplattform hat, könnte man doch ohne Probleme eine Leiter anbauen, ggf auch abnehmbar.

50 Kilo nassen Berner Sennenhund über die Bordwand hieven......das macht man aber nicht oft.

Zumal es für den Hund auch angenehmer ist, selbst zu entscheiden, wie langsam er ins Wasser geht. Da ist eine Leiter besser, als den Hund per Hand ins Wasser zu lassen.

Viele Grüße,

Dirk
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  #7  
Alt 12.01.2013, 17:29
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matisbad matisbad ist offline
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Willi (Verdrängerwilli) hat ja bereits meinen Trööt aus 2012 oben eingestellt.

Es kommt wie immer auf den Hund an (mein alter Hund ist auch Motorrad gefahren).
Unser jetziger (Lastrami) ca. 35kg ist ne Wasserratte und spring auch in ein Flugzeug.
Hauptsache dabei

Es ist allerdings richtig sich frühzeitig gedanken zu machen, wie man die kleinen wieder an bord bekommt. Bei meiner Glastron hatte ich mir etwas gebaut.

Jetzt mit der Sealine bin ich auch noch am schauen. ggf diese Hundeleiter von Paws Aboard - kostet natürlich - oder eine Treppe.

Der Hund muss auf alle Fälle die Möglichkeit haben mit seinen Hinterläufen auf die Treppe etc zu kommen. ALles andere funzt nicht. Hochheben mit der Schwimmweste (wie mal einer vorgeschlagen hat ) will ich nicht, das tut dem Hund nur weh.

Ich schau jetzt mal auf der Boot, vielleicht finde ich etwas.
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  #8  
Alt 12.01.2013, 19:27
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Bekannte hatten einen solchen Hund, wenn der sich nach nem Spaziergang durch den Regen im Hausflur geschüttelt hat, war danach Renovieren angesagt.
Bei uns hatte der bei nassem wetter hausverbo(o)t - und genauso würd ich´s auf nem boot auch halten. ich denke, ein hund dieser größe und mit so vielen haaren hat auf einem kleinen Boot ohne Gangway, die man auch bis ins wasser Ablassen kann, nix verloren.
und das jetzt nicht falsch verstehen, ich bin Hundenarr, aber damit tut man dem Hund echtkeinen Gefallen - mal abgesehen von den ganzen Kratzspuren an Deck, wenn der sich beim sich selbst hochziehen versucht "festzukrallen".
oder aus welchem Grund lassen viele Bootsbesitzer nichtmal Strassenschuhe an Bord?
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437
Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510
Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589

Gruß Ralf
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  #9  
Alt 12.01.2013, 19:57
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Hallo Freunde!
Hier geht es darum, dass wir unsere 4 Beiner mitnehmen wollen

Uns ist es (den meisten zumindest ) egal - Hund ist Familienmitglied.

Ich habe auch einen großen schwarzen. Wenn's draußen nass ist, wird er erst abgetrocknet inkl den Füßen. Dann muss er auf seinen Platz.
Im endeffekt ist das auch eine Erziehungssache


Mein Hund schüttelt sich auch auf Komando nach dem schwimmen (ich hoffe in Zukunft auf der Badeplatte) - man kann einem Hund alles nach und nach beibringen.

Geduld gehört dazu.

Bitte nicht immer auf das liebe Vieh schimpfen, das Herrchen (Frauchen) das hinten dran hängt ist meist der Casus knacksus.

Ich finde es toll wenn ein Hund alles mit macht. Natürlich gibt es auch Hunde die keinen Spass dran haben. Die sollte man dann auch nicht zwingen.
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  #10  
Alt 12.01.2013, 20:08
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Zitat:
Zitat von matisbad Beitrag anzeigen
Hallo Freunde!
Hier geht es darum, dass wir unsere 4 Beiner mitnehmen wollen

Uns ist es (den meisten zumindest ) egal - Hund ist Familienmitglied.

Ich habe auch einen großen schwarzen. Wenn's draußen nass ist, wird er erst abgetrocknet inkl den Füßen. Dann muss er auf seinen Platz.
Im endeffekt ist das auch eine Erziehungssache


Mein Hund schüttelt sich auch auf Komando nach dem schwimmen (ich hoffe in Zukunft auf der Badeplatte) - man kann einem Hund alles nach und nach beibringen.

Geduld gehört dazu.

Bitte nicht immer auf das liebe Vieh schimpfen, das Herrchen (Frauchen) das hinten dran hängt ist meist der Casus knacksus.

Ich finde es toll wenn ein Hund alles mit macht. Natürlich gibt es auch Hunde die keinen Spass dran haben. Die sollte man dann auch nicht zwingen.
Da gehört auch viel Geduld dazu, denn hier schütteln sich meine sehr ungern, weil es denen hier zu rutschig ist
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  #11  
Alt 12.01.2013, 20:24
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Meiner hat sich letztes Jahr auf meiner Leiter geschüttelt, der ist Recht schmerzfrei.

Schau'n mer mal wie mit den neuen Boot aussieht.

In's Wasser geht's halt immer, raus muss man sich frühzeitig was einfallen lassen.

Deshalb gibt's ja das
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  #12  
Alt 12.01.2013, 20:34
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Moin
Unser Golden Retriever-Rüde wiegt ca.40kg,ist also ein wenig übergewichtig.Aber das ist ein anderes Thema.Die Retriever sind ja bekannt für ihre Wasserverrücktheit.Sie wurden ja auch dafür gezüchtet.Wir haben unsere Bootsgewohnheiten total umstellen müssen.Als erstes tauschten wir unser Schlauchboot,welches als Beiboot diente,gegen einen kleinen Dreikieler.Der liegt stabil im Wasser und ist unempfindlich gegenüber Hundekrallen.Nun war die Frage:wie den Hund ins Beiboot,b.z.w. wieder ins große boot zurück.
Dafür kantete ich ein Aluriffelblech zu einem U und befestigte diese Rampe mit zwei Bolzen locke am Heck.Die Löcher sind großzügig gebohrt,so das die Rampe beweglich ist.Nun fahre ich mit dem Beiboot zur Rampe und lege selbige auf die vordereDucht des kleinen Bootes.Nun kann der Hund über die Rampe ins Beiboot laufen.Damit er nicht so rutscht,habe ich noch ein paar Querhölzer angeschraubt.Auf dem foto hängt die Rampe schräg ins Wasser,aber bei gebrauch ist der Winkel natürlich viel flacher
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  #13  
Alt 12.01.2013, 20:43
mäcki51 mäcki51 ist offline
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Hundi wartet schon auf übersetzen.Ach ja,ich mußte auch noch die Sitzbank umbau,so daß sie ganz nach vorn geklappt werden kann,damit Hundi an die Rampe ran kommt.
Gruß
Lothar
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  #14  
Alt 12.01.2013, 21:02
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Moin,
ich hatte meinen Retriever als Welpen ans Bootfahren gewöhnt. Sie hat die Motorengeräusche nicht gemocht, aber bei jeder Fahrt (nicht mehr als 2-3 Stunden) gab es Leckerchen und ausgiebiges spielen. Rettungsweste hatte sie unterwegs immer an und speziell auf Helgoland liebte sie das Schlauchbootfahren, da ging es immer Gassi. Ich kann das nicht weiter beschreiben: Du musst den Hund lieben wie ein menschliches Familienmitglied,die Eigenarten kennen und akzeptieren, dann wird es gut.
Gruß Ulli
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Ich habe meine Badeplattform vergrößert und eine Treppe gebaut, die auch wir benutzen und meine 2 Hunde von denen auch jeder etwa 50 Kg trocken ( nass 60-70 Kg ) wiegen. Das mit dem Schutteln versuchen wir immer auf der Plattform zu machen, was auch meistens funst.
Hier mal noch ein Bild von der Plattform und der Treppe.
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Mut ist: Wenn er um 4 Uhr Nachts besoffen nach Hause kommt und seine Frau mit dem Besen da steht und er sagt "kehrst du oder fliegst du noch weg"

Schöne Grüße aus Bayern
Stefan
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Alt 15.01.2013, 08:09
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Hallo,

anbei ein Bild unseres Bootes am Steg.
Sollte für den Hund kein Problem sein, oder ?

Um den Hund aus dem Wasser wieder an Bord zu bekommen hats ja ein paar gute Anregungen gegeben, Vielen Dank !

LG, Tom
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