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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 28.06.2005, 07:46
Benutzerbild von Peter R.
Peter R. Peter R. ist offline
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Standard Stützlast Tandemtrailer

Ich habe das Glück/Pech 2 verschiedene Zugfahrzeuge für meinen 2To-Tandemtrailer zu haben.
Trailer hat eine max. Stützlast von 100Kg
Benutze ich mein Womo einen Mercedesbus 309D mit zul. Stützlast 75Kg liegt der Kugelkopf der Anhängerkupplung einiges höher wie wenn
ich den Trailer an einen Ford Galaxy zul. Stüzlast 85Kg anhänge.

Ich habe mal die wirkliche Stützlast des Trailers beim Bus gemessen, der Wert ca. 105KG.
Jetzt wollte ich die Achse etwas verschieben um die Stützlast etwas verringern. Obwohl durch die hohe Stützlast das Gespann sehr ruhig fuhr und der Bus das Gewicht auf der Hinterachse vertragen kann.
Wie ich jetzt mal an den Galaxy angekuppelt habe, stellte ich fest das durch den niedrigeren Kugelkopf die Achsen gleichmäßig belastet werden und die tatsächliche Stützlast bei ca. 90Kg liegt.
Meine Frage jetzt, soll ich mir überhaupt die arbeit machen und die Achse verschieben? Da das Boot jetzt leer ist nur ganz wenig Sprit drin ist. Bei Urlaubsfahrten wird die Stüztlast sicher noch etwas runtergehen.
Ein TÜV-Prüfer hat mir mal gesagt, lieber mehr Stützlast als zu wenig.
Gibt es da eine Richtlinie oder Leitfaden?
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Gruß Peter
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  #2  
Alt 28.06.2005, 07:59
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Hallo Peter,

erst mal muss ich dir sagen, dass ich weder Kfz-Meister noch TÜV Prüfer bin. Auch finde ich es gut, wenn sich jemand um solche Sachen kümmert, da man ja sehr oft auf dem Weg in den Urlaub Gespanne auf dem Dach liegen sieht. Und das muss ja nun wirklich nicht sein.

Deine Erfahrungen habe ich auch gemacht. Wenn man die Stützlast bis an die Grenze ausreizt, fährt sich das Gespann besser, als wenn man das Zugfahrzeug aus den federn hebt. Dies weiß man dann zu schätzen, wenn man auf der Autobahn über lange Bodenwellen fährt.

Meine Laienauffasung sagt mir, dass 20 KG mehr akzeptabel sein müssten. Du könntest ja auch einen 20 L Kanister in den Kofferraum legen. Soweit es die Aufhängung der AHK betrifft, weiß ich nicht, ob sich dann irgendwelche kräfte potentieren. Ich habe aber nie gehört, dass ein Zugfahrzeug den Hänger verloren hat, weil sich die AHK aus den Verankerungen gerissen hat.

Ich würde es so lassen. Je nach Bedarfsfall kannst du ja mit deinem Gepäck "austarrieren". Mach doch mal die Probe am abgekuppelten Hänger. Lege ein 20 L Kanister mal nach ganz vorn und dann nach ganz hinten ins Boot. Du wirst dich wundern, welche große Wirkung das auf die Stützlast hat.

CU
Micha
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  #3  
Alt 28.06.2005, 08:23
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Wieviel Stützlast ist denn an der Kupplung des Trailers eingetragen?
Meist haben die nur 75kg.......und da würde ich nicht mit 30kg drüber gehen.
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  #4  
Alt 28.06.2005, 08:27
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@alaska
Bin mir jetzt nicht sicher ob im Brief der gleiche Wert steht wie im Trailerpass, da steht max. Stützlast 100Kg.
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Gruß Peter
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  #5  
Alt 28.06.2005, 08:51
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Zitat:
Zitat von Peter R.
@alaska
Bin mir jetzt nicht sicher ob im Brief der gleiche Wert steht wie im Trailerpass, da steht max. Stützlast 100Kg.
Bei 2 to zGG wirst du 100kg haben.
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  #6  
Alt 28.06.2005, 13:18
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Zitat:
Zitat von Peter R.
@alaska
Bin mir jetzt nicht sicher ob im Brief der gleiche Wert steht wie im Trailerpass, da steht max. Stützlast 100Kg.
Sollte auf dem Typschild der Kupplung an der Deichsel stehen.
Können aber auch 100kg sein....
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  #7  
Alt 28.06.2005, 14:15
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ALSO ICH DENKE
Du solltest Dir nicht die Arbeit machen und den halben Trailer zerlegen
um diese paar Kilochen auszugleichen.
In der allgemeinen Praxis sieht es doch so aus, dass beim Trailern irgendwas
im Kofferraum oder gar im Boot liegen bleibt und schon stimmen Deine
Werte nun wieder überhaupt nicht.
Ich fahre schon 13 Jahre in meinem Fuhrgeschäft täglich mit Hänger bis zu
3,5 Tonnen und das nicht immer die selben Hänger.
Man sieht sehrwohl beim Anhängen wie die Hinterachse des Zugfahrzeugs
sich senkt oder hebt um ersteinmal festzustellen wie die Stützlast ist.
Entweder gleiche ich dies mit verändern der Ladung aus oder eben im
Zugfahrzeug.
Aus einer angemessenen Entfernung kannst Du erkennen ob das Fahrzeug
leicht geknickt steht um somit sicherer zu gehen ob man losfahren sollte
oder etwas verändern muß an der Ladung.

Sicher ist aber auch, dass Du nicht losfahren solltest wenn du Dir nicht sicher bist.

Lolli
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  #8  
Alt 28.06.2005, 16:22
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Commander
 
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Da hab ich aber eine sehr differenzierte Meinung.

Erst mal was die "mehr oder weniger zulässige Stützlast anbelangt": Wenn Trailer und Zugefahrzeug unterschiedliche Stützlasten haben (bei mir z.B. 80 und 75), also nicht ganz so extrem, so ist die niedrigere zu wählen (also 75).

Die Stützlast sollte möglich voll ausgereizt werden, da es zu einem besseren Fahrverhalten führt. Wenn der Trailer mit dem Wagen tanzt liegt es oft an zu niedriger Stützlast.

Und jetzt was rechliches (wobei ich kein Anwalt bin, sondern nur wiedergebe, was ich im Trailerfahrkurs gelernt habe): Überschreitet man die für das Fahrzeug zugelassene Stützlast (hier 75kg) erlischt die Betriebserlaubnis. Solange nix passiert und keiner nachwiegt .... aber wehe es kommt zum Unfall. Wenn die Versicherung dahinterkommt ist klar wer auf dem Schaden hängt.

Das gilt auch sinngemäß für die Anhängelast. Also nix mit Stützlast abziehen oder 10% Toleranz. Wenns zum Unfall kommt und die Versicherung nachweist, dass der Trailer zuschwer oder die Stützlast zu hoch waren zahlt sie nicht.

Gruß
Christoph
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  #9  
Alt 28.06.2005, 18:00
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Hallo,
ich sehe das wie Christoph. Was ich noch nicht ganz verstanden habe: weshalb musst Du die Achse verschieben? Lässt sich das Boot nicht auf den Auflagen einige cm nach hinten schieben?

Gruß
Paul
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  #10  
Alt 28.06.2005, 19:41
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Hallo,
wenn dich ein überschreiten der Stützlast nicht stört und dein Gespann so optimal läuft würde ich das so lassen.
Von der STVO her ist ein überschreiten der Stützlast nicht relevant. Voraussetzung ist allerdings das dein Zugfahrzeug nicht überladen ist (Stützlast zur Zuladung hinzurechnen).
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Viele Grüße Dieter
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  #11  
Alt 28.06.2005, 19:48
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also ich würde den trailer auch auf die geringere stützlast einstellen, im falle eines falles kanns teuer werden. ausserdem sollten 75kg stützlast absolut ausreichend sein, ich hab schon festgestellt, das bei mir (max 65kg) es sich mit ca50kg am besten fährt, mehr eher schlechter.
ausserdem ist deine stützlast nie gleich - je nach spritmenge ändert sich diese (wenn dein tank nicht grad genau auf den achsen liegt), ich gleich das mit dem ersatzrad aus - entweder hängts am anhänger oder es wandert in den kofferraum - macht gut 10kg aus. bei zu wenig stützlast kommt dann auch noch mehr sprit rein, bis alles passt.

beim achsen verstellen wäre ich vorsichtig - wenn du die versehentlich nicht genau verschiebst, stimmt deine spur nicht mehr, ändere lieber, falls möglich, deine auflagen oder verschiebe das boot auf dem hänger ein stück.
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  #12  
Alt 28.06.2005, 19:55
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Dieter,
bist Du da sicher? Wenn in den Papieren des ziehenden PKW eine Stützlast von z.B. 75 kg eingetragen ist, bedeutet das doch , dass das Fahrzeug - unter Beachtung des zulässigen Gesamtgewichts, der Achslasten und der Bereifung - konstruktiv für diese Stützlast ausgelegt ist. Eine wesentliche Überschreitung der Stützlast des Anhängers kann auch eine falsche Lastverteilung bei den beiden Achsen eines Tandemanhängers zu Folge haben, d.h. es kommt eine zu hohe Last auf die vordere Achse.
Ansonsten Zustimmung. Einfach Boot um einige cm verschieben und evtl. vordern Anschlag etwas versetzen. Übrigens: die Stützlast nicht unter dem Stützrad, sondern direkt unter der Anhängekupplung wiegen (evtl. ein Stück Balken hierzu verwenden).
Gruß
Paul
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  #13  
Alt 29.06.2005, 06:41
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Das Boot um einige cm nach hinten schieben wäre wohl die einfachste Lösung. Allerdings steht das Boot jetzt schon mindest 10-15cm hinter der letzten Rolle raus. Der Windenstand muß dadurch natürlich auch etwas nach hinten und die vorderste Rolle angehoben werden. Mich würde es nicht stören, wenn es weiter nach hinten raussteht oder gibts da Probleme.
Zur Achsbelastung hab ich ja schon geschrieben, beim Bus sitzt die Kupplung höher, dadurch wird die vordere Achse weniger belastet und beim Galaxy steht der Trailer gerade.
Am liebsten würd ich dieses Jahr wieder den Bus als Zugfahrzeug für den Urlaub nehmen, da hab ich Vertrauen auf Zuverlässigkeit trotz seiner 20 Jahre und 360000Km und slippen geht da super. Den ich muß meinen Frust rauslassen, der Galaxy ist eine Dreckskarre. die mir nicht immer Freude macht
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  #14  
Alt 29.06.2005, 08:22
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Ist doch kein Wunder wenn die Lastverteilung nicht hin haut -
es liegt an der kleinen niedlichen Person .
Du hast vergessen das zu berechnen .

Lolli
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  #15  
Alt 29.06.2005, 08:55
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Jetzt wo du es sagst, und das Bild ist schon 2 Jahre alt. D. h. der kleine ist jetzt noch ein paar Kilo schwerer geworden.
Ergo: Alle Kinder nach hinten.
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  #16  
Alt 29.06.2005, 17:25
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Zitat:
Zitat von Peter R.
Jetzt wo du es sagst, und das Bild ist schon 2 Jahre alt. D. h. der kleine ist jetzt noch ein paar Kilo schwerer geworden.
Ergo: Alle Kinder nach hinten.
kommt drauf an... wenn der zu den mahlzeiten auch vergessen wurde, wird er gewichtsmässig betrachtet eher von sekundärer bedeutung geworden sein ;)

solange der leuchtenträger das letzte stück vom anhänger ist, ists eigentlich egal, wie weit das boot hinten hängt.
wie siehts alternativ mit lastverteilung aus? wenn der bus dran hängt, kommen schwere sachen, wie anker, kette usw hinten ins boot - dürfte schon reichen - vorne gewicht weg, hinten was dazu. wenn der ford dran hängt, einfach wieder alles nach vorne und - schwupps - deine last passt wieder. probiers doch mal aus, wie die wirkung ist
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  #17  
Alt 29.06.2005, 20:07
zwazl zwazl ist offline
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Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, ich würde die Achse nicht verschieben, allenfalls mit der Zuladung etwas variieren.

Und, wenn eine Versicherung nicht zahlen WILL, dann tut sies auch nicht. Ich sage das als ehemaliger Insider. Soviel kannst du garnicht richtig machen, wenn der fragliche Betrag nur hoch genug ist.

Bei dieiner Konstellation würd ich mir aber keine Gedanken machen deswegen.

Gruss,
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-zwazl
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  #18  
Alt 30.06.2005, 15:58
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Zitat:
Zitat von Peter R.
Allerdings steht das Boot jetzt schon mindest 10-15cm hinter der letzten Rolle raus.
Hallo Peter!

Im Prospekt eines bekannten Trailerherstellers habe ich gelesen:

"Laut Angaben der Bootshersteller darf der Abstand von der hinteren Kielrolle bis zum Ende des Bootrumpfes max. 80 cm betragen."

Du hast also noch reichlich Spiel.

Gruß,
Detlef
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  #19  
Alt 01.07.2005, 08:17
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Danke für eure Antworten.
Habe gestern mal die Gurte gelockert und das Boot etwas zurückgeschoben. Hab dann folgendes gemacht, Boot angekuppelt, mich in den Kofferraum gesetzt (da ja beim Urlaub der Kofferraum sicher auch noch beladen ist), eine Personenwaage druntergestellt und den Abstand
von der Kupplungsunterkante des Trailer zur Waage gemessen. Dann hab ich ein Holz in der länge des Abstandes gefertigt. Boot abgekuppelt und Holz drunter. Stützrad hochgedreht bis es frei war. Da ich das Boot weiter
nach hinten geschoben habe wie nötig, konnte ich es mit der Winde auf die richtige Stützlast bringen.
War sicher einfacher wie die Achse zu verschieben.
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  #20  
Alt 01.07.2005, 10:55
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Die Stützlast in ABgekuppeltem zustand messen!!!!!!

Nur dann bekommt man die Last mit der der Trailer auf dei Kugel drückt
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Pit

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  #21  
Alt 01.07.2005, 11:23
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@Pit
[ Boot abgekuppelt und Holz drunter. Stützrad hochgedreht bis es frei war.

Danke , hab ich doch gemacht!!!
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  #22  
Alt 01.07.2005, 11:40
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Hallo Peter,

ich hätte eben zu ende lesen sollen - sorry! soll nicht wieder vorkommen.

Hatte eben des Satz ...in den Kofferraum gesetzt... zu sehr im Sinn
*schäm*
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