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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich habe letze Woche meine UKW Anlage im Boot installiert. Die nächste Tour wird wohl erst im März 2013 starten. Jetzt möchte ich gerne die Anlage gerne im Voraus testen, ob alles funktioniert. Wenn ich an der See bin möchte ich fahren und nicht mit dem basteln anfangen. Gibt es irgendein Verfahren oder Messgeräte, mit der ich die Anlage bei mir zu Hause testen kann? Viele Grüße |
#2
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ich würde mal eben in den nächsten Hafen fahren, dort einen Schiffer ansprechen und es für den Test im Auto anschließen
Gruss Detlef |
#3
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#4
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Also ich glaube, den ersten Fehler habe ich schon gefunden.
Ich habe gerade mal eine Ohm Messung durchgeführt. Wenn ich zwischen Innenleitung und Ummantelung messe, schlägt mein Ohm Messgerät leicht aus. Bedeutet also für mich -> Kurzschuss. Daraus schließe ich: 1) Kabel defekt oder 2) Antenne defeket. Fängt ja schon gut an ![]() |
#5
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Hallo,
bei einer Antenne kann es gleichstrommäßig einen Kurzschluß geben, nicht aber hochfrequenzmäßig. Das kommt auf den Antennentyp an, eine GP darf keinen gleich.-mäßigen Kurzschluß aufweisen, wohl aber eine Lambda 1/2-Antenne. Beste Grüße, Reinhard |
#6
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Leider bin ich kein Techniker und weiß im Moment nicht, ob ich mir eine neue Antenne kaufen soll. Es handelt sich um eine Glomex GFK Antenne aus 2007. Die Antenne ist ca. 2m lang. Montiert ist die Antenne auf einem GFK Fuß auf meinem GFK Steuerstand auf dem Boot. Die Antenne war nicht angeschlossen, als ich gemessen habe. Lag bei mir im Keller. Ein Freund von mir, der regelmäßig Autoradios einbaut sagte mir, dass sowas im Car Audio Bereich nicht sein darf, aslo Kurzschluss. |
#7
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...wie Jörg schon schrieb: Benutze ein Stehwellenmessgerät. Mit einem Ohmmeter kommst Du evtl. im 2. Schritt weiter.
Schöne Feiertage wünscht Ulli B.
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#8
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Warum eigentlich ?
- Du hast neue Teile verbaut ? und nach Anleitung montiert ? - Der Antennenstecker war evt. sogar schon am Kabel ? oder hast Du ihne selbst montiert ? - Wenn Du die Rauschsperre (Squelch) öffnest hörst Du ein Rauschen ? - Hast Du selbst evt. noch eine Handfunke (oder ein Kumpel ?) oder einen anderen Bootsfahrer mit UKW in der Nähe ? - Ein Funkamateur kann Dir evt. auch bei der Überprüfung helfen (Meßgerät)
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Früher gab es eiserne Matrosen auf hölzernen Schiffen, heute gibt es ..... auf eisernen Schiffen. Gruss Ulrich |
#9
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- Du hast neue Teile verbaut ? und nach Anleitung montiert ?
Habe ein gebrauchtes Boot gekauft. Die Antenne war dabei, jedoch kein Funkgerät. - Der Antennenstecker war evt. sogar schon am Kabel ? oder hast Du ihne selbst montiert ? Den Stecker habe ich selber angelötet. Den Kurzschluss habe ich aber messen, als der Stecker ab war. Als ich den Stecker angelötet habe, zeigte das Messgerät den gleichen Wert an. - Wenn Du die Rauschsperre (Squelch) öffnest hörst Du ein Rauschen ? Ja, ich höre ein rauschen. - Hast Du selbst evt. noch eine Handfunke (oder ein Kumpel ?) oder einen anderen Bootsfahrer mit UKW in der Nähe ? Leider nein. Wäre sicherlich einfacher. - Ein Funkamateur kann Dir evt. auch bei der Überprüfung helfen (Meßgerät) |
#10
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Aber noch eine Frage:
Warum hat man eigentlich zwischen der Litze und dem Mantel eine Isolierung, wenn sowieso ein Kurzschluss auf dem Messgerät angezeigt wird? |
#11
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Wenn die Anlage in Ordnung ist, hast Du bei entsprechender Antenne einen galvanischen Kurzschluss, wurde bereits weiter oben erklärt. Mit einem Stehwellenmessgerät kannst Du die Anlage kontrollieren, auf Leistung und eventuelle 'HF'-Kurzschlüsse.
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#12
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Zitat:
miss mal eine Spule der Gleichstrom und Wechselstromwiderstand sind 2 verschiedene Paar Schuhe, im HF-Bereich wird das nochmals eine andere Geschichte. Lies doch nochmal die Antworten hier... ---> Stehwellenmessung! ![]()
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#13
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Besorg dir zwei Dummyload. Einen für Dich, einen für deinen Stegnachbarn
Das ist ein 50 Ohm Widerstand, der deinem Gerät eine Antenne vorgaukelt. Die Sendeleistung wird durch diesen Dummy jedoch nicht ausgesendet, sondern in Wärme umgesetzt. Keine Angst, da passiert nix. Ein Dummyload ist extra für diesen Zweck gebaut. Wenn Du den direkt an deinem UKW-Gerät, anstelle der Antenne anschließt, UND JETZT WICHTIG !!! dein UKW-Gerät auf 1 Watt Ausgangsleistung einstellst, kannst du dich mit deinem Stegnachbarn stundenlang unterhalten ohne zu stören. Voraussetzung, das Gerät deines Stegnachbarn ist ebenfalls mit einem Dummy versehen und auf 1 Watt eigestellt. Die Sendereichweite reduziert sich mit den Dummys auf ca 20 - 30 meter. So kannst Du alle Funktionen deines Gerätes problemlos testen. Dummys gibt es in der Bucht für den Frequenzbereich bis 250 Mhz ab ca. 15 Euro. Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. ![]() |
#14
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Moin,
wie hier schon geschrieben wurde, viele Seefunkantennen sind "DC-closed". Ich gehe jetzt nicht weiter ins Technische, wer Lust hat, kann ja mal nach J-Antenne und DC-closed googlen. Eine "DC-closed" Antenne bildet gleichstrommäßig einen Kurzschluss. Misst Du mit einem Ohmmeter, so misst Du einen Kurzschluss. Das hat nichts mit einer defekten Antenne zu tun, so ist die Antenne halt aufgebaut. Was kannst Du jetzt messen? - Das Antennenkabel und die Stecker: Stecker am Funkgerät und an der Antenne abnehmen. Mit dem Ohmmeter den Widerstand zwischen Innenleiter und Schirmung messen. Muss unendlich sein. Misst Du jetzt einen Durchgang, entweder Kabel defekt oder die Stecker fehlerhaft montiert. Wenn Du mal was von 50 Ohm gehört hast, dann vergesse es ganz schnell wieder. Die 50 Ohm sind ein Wechselstromwiderstand, den Du mit einem "normalen" Messgerät nicht messen kannst. Jetzt den einen Stecker kurzschließen und am anderen Stecker auch wieder zwischen Innenleiter und Schirmung messen. Der Widerstand sollte jetzt pro 10 Meter Antennenleitung so um die 0,5 bis 1 Ohm betragen. Ist der Widerstand höher, entweder defektes Kabel oder fehlerhafte Montage der Stecker. Jetzt das Antennenkabel wieder an die Antenne und an das Funkgerät anschließen. Ist das Antennenkabel direkt an der Antenne angeschlossen, dann kannst Du diese ersten Messungen natürlich nicht durchführen. - elektrische Versorgung des Funkgerätes: Funkgerät einschalten, auf einen freien Kanal stellen (so dass Du keinen stören kannst), 25 Watt Sendeleistung (High) einstellen. Mit einem Voltmeter die Versorgungsspannung messen. Jetzt die Sendetaste drücken und wieder die Spannung messen. Um mehr als 1 Volt sollte die Spannung nicht kleiner werden. Wenn doch, sind die Kabel zu dünn oder es liegt ein Problem in der Verkabelung vor. - sendetechnische Überprüfung: Dazu benötigst Du ein Stehwellenmessgerät. Dieses Gerät zwischen Funkgerät und Antenne anschließen. Funkgerät auf einen freien Kanal und 25 Watt Sendeleistung (High) stellen. Am Stehwellenmessgerät "Forward" und "Calibration" einstellen. Sendetaste drücken, mit dem Drehregler den Zeiger auf Vollausschlag stellen. Sendetaste lösen und am Stehwellenmessgerät "Reward" und "SWR" einstellen. Sendetaste drücken und SWR Wert ablesen. 1,25 bis 1,5 ist ein guter Wert, 2 ist grenzwertig und 3 nicht mehr zu akzeptieren. Ist der Wert zu hoch, kann es an einer nicht angepassten Antenne (bei den fertigen Seefunkantennen ist da nichts zu machen), einer defekten Antenne, einem fehlerhaften Kabel bzw. Steckerverbindungen liegen. Jetzt noch schnell die abgestrahlte Sendeleistung messen und fertig. Im Prinzip müsste das Stehwellenmessgerät direkt vor der Antenne montiert werden, und nicht direkt hinter dem Funkgerät. Ist praktisch leider fast nicht möglich. Da kann es zu Fehlmessungen kommen, vor allem wenn die Länge des Antennenkabels in einem bestimmten Verhältnis zur Wellenlänge steht. Jörg
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#15
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#16
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[QUOTE=Jörg L.;2930540
... Im Prinzip müsste das Stehwellenmessgerät direkt vor der Antenne montiert werden, und nicht direkt hinter dem Funkgerät. Ist praktisch leider fast nicht möglich. Da kann es zu Fehlmessungen kommen, vor allem wenn die Länge des Antennenkabels in einem bestimmten Verhältnis zur Wellenlänge steht. Jörg[/QUOTE] Im Sonderfall, dass das Kabel an beiden Enden mit Wellenwiderstand abgeschlossen ist, ist das SWR überall gleich. Es ist also egal an welcher Stelle gemessen wird. Dieser Sonderfall ist hier der Normalfall: Ein Koaxkabel wird an einem Ende durch das Funkgerät und am anderen Ende durch die Antenne abgeschlossen. Fertig gekaufte Seefunkantennen sind für Koaxkabel mit einer Impedanz von 50 Ohm ausgelegt. Martin
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http://www.sy-merger.de/ Segeln, Amateurfunk und Meer merger & friends Tipps und Tricks rund ums Boot
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#17
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Moin,
stimmt. Bei angepassten Antennen (hier die fertig gekaufte Seefunkantenne) spielt die Kabellänge im Bezug auf die Kabelresonanz keine Rolle. Allerdings kommt noch die Kabeldämpfung ins Spiel: Mal angenommen 15 Meter RG 58 bei 160 MHz ergeben eine Dämpfung von ca 3dB. Also, von den 25 Watt Sendeleistung kommen nur noch 12,5 Watt an der Antenne an. Jetzt nehmen wir zusätzlich noch an, die Antenne ist kaputt, keine Verbindung mehr von der Buchse zum Innenleben. Direkt zwischen Antenne und Leitung gemessen, ergibt es ein SWR von unendlich. Gemessen zwischen Sender und Kabel ein SWR von ca. 3. Zum Sender kommen ungefähr 6 Watt der Sendeleistung wieder zurück. Auch ein sehr schlechter Wert, aber eben kein unendlicher SWR. Und jetzt nehmen noch an, das Kabel hat durch Alterung, Feuchtigkeit und dergleichen eine noch höhere Dämpfung. Zwischen Sender und Kabel gemessen verbessert sich der SWR Wert sogar, zwischen Antenne und Kabel gemessen bleibt er bei unendlich. Zwischen Sender und Kabel misst man dann vielleicht ein SWR von 2,5. Nicht berauschend, aber man könnte auf die Idee kommen "das geht noch so gerade", obwohl die Antenne gar nichts mehr abstrahlt. Ebenso die Messung der Sendeleistung: Direkt hinter dem Sender messe ich vielleicht meine 25 Watt, an der Antenne kommen aber nur noch 12 Watt an. Die wirklich abgestrahlte Leistung kann ich nur direkt an der Antenne messen. Jörg |
#18
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Hallo allerseits,
im Prinzip sind die Ausführungen von Jörg ja richtig, aber es kann nicht jeder Funkamateur sein und genau verstehen was er da alles schreibst. Die Antenne, die leunam hat ist wohl eine mit dem Kabel fest verbundene Antenne mit ca. 3,5 m Kabel. Wenn man das nun als gegeben nimmt und die Empfehlung, die Jörg oben angegeben hat mit dem Link zu dem Händler, so stimmt seine Beschreibung nicht. Für einen Laien halte ich das von Ihm empfohlene Kreuzzeigerinstrument für sinnvoll. Das sollte man, wenn es geht, sogar fest ins Boot mit einbauen, denn dann kann man sofort sehen, wenn unterwegs an der Antenne was kaputt geht. Kreuzzeigerinstrument: Es hat 2 Zeiger und 3 Skalen: 1. Forward - Hier wird die vom Funkgerät abgegebene Leistung angezeigt. (sollte beim Seefunkgerät 1 oder 25 Watt anzeigen) 2. Reflected - Hier wird die von der Antenne reflektierte Leistung angezeigt. (ist im Idealfall 0 Watt) 3. SWR - Standing Wave Ratio - Stehwellenverhältnis - Das ist die Skala, auf die im Kreuzungspunkt der 2 Zeiger geschaut wird. (Idealwert: 1; noch vertretbar: 2; inakzeptabel: 3) Wenn der Kreuzungspunkt z.B. 1,3 anzeigt, bedeutet das ein SWR von 1:1,3 Ich möchte jetzt auf die Berechnung des SWR hier nicht genauer eingehen, da es hier nicht wirklich weiterhilft. Wenn nun das Instrument angeschlossen ist, und auf den kleinsten Messbereich eingestellt ist, der die 25 Watt der Seefunkanlage abdeckt, kann man nun mal auf die Sendetaste drücken. Jetzt sollte der Forward-Zeiger 25 Watt anzeigen. Der Reflected-Zeiger sollte sich möglichst nicht bewegen. Er zeigt die reflektierte Leistung an, also die Leistung, die von der Antenne nicht abgestrahlt wird. Der Kreuzungspunkt der 2 Zeiger zeigt nun das SWR an. Es sollte auf jeden Fall besser (kleiner) als 1:2 sein. Bei dem gleichen Laden habe ich noch ein Gerät gefunden, das den Bereich Seefunk abdeckt, etwas handlicher zu sein scheint und etwas günstiger ist: http://www.thiecom.de/kpo-sx20-swr-meter.html Ich hoffe mit meinen Ausführungen etwas weiter geholfen zu haben VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie) |
#19
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[QUOTE=leunamEJ9;2930699]Das kann ich keider nicht. Mein Antennenkabel (3,5m) ist direkt mit der Antenne verbunden. Da ist kein Stecker, den ich abnehmen kann.[/QUOT
Hi, hat von euch keiner ein Handfunkgerät? Ich habe meine in Kroatien, sonst hätte ich dir eines zum Testen zugesendet. Wer kauft sich schon ein Stehwellenmessgerät !?
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#20
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Hallo leunamEJ9,
am suche die am besten einen BF User aus der Nähe für einen Funktest, bei mir in der Nähe ist das kein Problem, da sind 3 Schleusen in Reichweite Kontakt bekommt man da immer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#21
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Martin
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#22
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Danke erstmal an alle für die Hilfe.
Ein Freund von mir, der wiederum einen Funkamateur kennt, bringt mir morgen ein Stehwellenmessgerät vorbei. Damit werde ich die Anlage erstmal test. |
#23
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Ich würde bis März warten, nicht das in den drei Monaten noch irgendetwas oxidiert.
Gruß Uli07 |
#24
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naja, wem sein Funkgerät lieb und teuer ist, der sollte schon wissen, was seine Antenne mit dem Signal macht. 40 Euro und ich weiß , was Sache ist, ob ich gerade dabei bin mein Funkgerät zu verheizen. Ich gehe mal davon aus, dass das Funkgerät deutlich teurer war.
Ob man die nächste Schleuse erreicht oder nicht, ist kein Indiz dafür, ob an der Funkanlage alles in Ordnung ist. VG Bernd
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#25
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Die Idee mit dem Stehwellenmessgerät ist ja wirklich genial.
Nur, was mach ich, wenn die Stehwelle im mittleren Frequenzbereich schon ein Verhältnis von mehr als 1: 2,7 anzeigt? Der Wert zu den höheren und tieferen Kanälen nicht besser wird? Soll ich dann, nach dem Stecker und Kabel überprüft und ohne negativem Befund sind, die Antenne in millimeterschritten mit dem Seitenschneider kürzen oder gar in millimeterschritten etwas anlöten um den Spargel in Resonanz zu bringen? Mir gar eine Neue kaufen, die dann möglicherweise kaum bessere Werte bringt? Oder soll ich einfach nur hoffen, dass die HF-Endstufe die reflektierte Energie einfach und klaglos in Wärme verwandelt, ohne gleich mit dem weißen Fähnchen zu winken während ich 3 Sm weiter zwar noch gut zu sehen, aber schon lange nicht mehr Hf-mäßig zu hören bin? Wie gehts denn jetzt weiter bei einem so miesen Stehwellenverhältnis? Gruß Robin
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