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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Vorhanden ist Office 2003 professional inklusive Outlook, Publisher und Access. Nun sollen Word und Excel upgedatet werden mit einer Home and Student 2010 Version.
Was passiert mit den Programmen, die nicht in dem Paket enthalten sind, wie Access, Outlook und Publisher? Kann man beide Office-Versionen nebeneinander installieren oder laufen die Programme dann als 2003er Version weiter oder sind sie futsch anschließend? Ich möchte wohl Word und Excel 2010 haben, aber keinesfalls auf Outlook verzichten. Bestimmt kann ihm jemand helfen |
#2
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Ich hoffe, das hier hilft dir weiter.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#3
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...oder auf Freeware setzen, davon wird sein vorhandenes MS-Office nicht beeinflusst.
Libre-Office oder Open-Office sind für den gehobenen Hausgebrauch vollkommen ausreichend und haben keinen Lizenzaufwand und schlechtes Gewissen zur Folge. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#4
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Ja, das geht. Eventuell muss ein Registry-Patch vorgenommen werden. Einfach mal nach "office versionen parallel installieren" googeln, da gibt es diverse Fundstellen. Wenn es nur um die Weiternutzung von Outlook geht, würde ich mal einen Blick auf Thunderbird werfen. Ich war auch eifriger Outlook-Verfechter, bin vor 3 Jahren auf Thunderbird umgestiegen und vermisse nichts.
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#6
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![]() Zitat:
in gaanz groben Zügen: für Exchange-Umgebungen, Auto-Cad gehts nicht ohne Windows. Schwache Hardware: Bodhi-Linux, auch Xubuntu Windows-nahe: Ubuntu und deren Derivate aktuelle Hardware mit Klicki-Bunti: Suse Linux Office- und E-Mail-Programme für lau sind immer als Freeware verfügbar. Das einzige Problem bei Linux sind meist irgendwelche fricklige Hardware von Windows-hörigen Herstellern, die keine Linux-Treiber bereitstellen. Oft (leider nicht immer) sind im Internet alternative Treiber auffindbar. Mit einer selbstgebrannten Linux-CD kann man das im Vorfeld im Live-Betrieb testen, da die meisten Linux-Versionen ohne Festplattenzugriffe direkt von der CD aus laufen - wenns läuft, spricht nix dagegen. Parallel-Installationen mit Windows sind bei den meisten Linux-Versionen auch möglich. Das funktioniert jedoch nur bei lernwilligen Usern. Wer z.B. zum Ausschalten unbedingt ein Startsymbol benötigt, sollte beim Windows bleiben. Gruß Michael |
#7
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na ja... jetzt noch einen Umstieg empfehlen ?? (Auszug CHIP-Online http://www.chip.de/downloads/Thunderbird_13009879.html )
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]()
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#8
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