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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 13.11.2012, 18:01
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Zitat:
die Wattstützen bediene ich (absenken und arretieren) von der Badeplattform aus.
Diese Stützen - gehen die durch die Badeplattform durch?
Was ist das für eine Konstruktion? Spezialanfertigung? Eigenbau?
__________________
“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh.
Gruß Volker
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  #27  
Alt 13.11.2012, 21:09
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Da musst Du ja jedesmal schon früh ins Wasser um die aufzustellen.
Ich dachte bei Wattstützen eher an etwas, dass ich von Bord aus, auch bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, setzen kann.
Grundsätzlich vermeide ich aber Trockenfallen auf hartem Boden.
Da gehe ich lieber im Priel vor Anker.
Warum fällst du denn vor Hooksiel trocken??? Und wer hat fotografiert??
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #28  
Alt 13.11.2012, 21:12
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Gruß Karl-Heinz

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  #29  
Alt 14.11.2012, 06:52
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Moin
Zu den Wattstützen mal ne Frage : Bei uns (Segler)sind Wattstützen mittschiffs Steuer/back bord außen am Rumpf . Funktionsprinzipist, die verhindern ein seitlichrs Umfallen, aber bedingt durch den Kiel auf welchem das Boot steht, haben die kaum Last zu tragen. Last tritt erst auf, wenn der Schwerpunkt nach außerhalb des Kiels "wandert".
Bei euch(Motor) sieht das aus, als ob die Stützen das Bootsgewicht tragen. Hab ich da nen Denkfehler ?
Hans
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  #30  
Alt 14.11.2012, 17:33
tupilaq tupilaq ist offline
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Hallo Volker,
die Wattstützen sind durch die Badeplattform hindurchgeführt und können auf der Plattform arretiert werden, auch in unterschiedlichen Längen Bb und Stb.
Das hat die Werft für mich als Sonderwunsch so gebaut. Kleine Werften verkaufen keine Schiffe von der Stange. Gruno ist ein guter Tipp, wenn man bestimmte Vorstellungen vom neuen Schiff hat.
Gruß, Jürgen
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  #31  
Alt 14.11.2012, 17:45
tupilaq tupilaq ist offline
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Hallo Hans,
mein Motor-Stahlschiff (11 to) steht beim Trockenfallen auf dem Kiel (Sandlauf). Die Wattstützen sind nur für das "Gleichgewicht", für das aufrechte Stehenbleiben zuständig.
Gruß, Jürgen
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  #32  
Alt 14.11.2012, 18:42
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Moin Jürgen,

auf Deinen Bildern ist auch zu sehen, dass die beiden Kimmkiele keinen Kontakt zum Untergrund haben. Die stützen also nur, wenn Du im Schiet einsinkst?
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  #33  
Alt 14.11.2012, 18:53
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So schaut das bei mir aus.

Am Unterwasserschiff in der Länge etwa mittig und ziemlich weit außen gibt es zwei "Wattfüße", die genau so tief reichen wie der massive Kiel (der weit vorne anfängt, ca. Höhe 1. Opferanode). Dahinter stecken die Stabilizers.
Der Kiel ist insgesamt schön lang und stabil, ich habe keine Bedenken, hierauf meine 41 t zu balancieren.

Man möge mir die Bildqualität "Neger im Tunnel" verzeihen. (Oh je, das war jetzt nicht korrekt, aber auch nicht böse gemeint.)
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  #34  
Alt 15.11.2012, 14:16
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Hallo Alex,
die vermeintlichen Kimmkiele sind sog. Schlingerkiele, die das Rollen dämpfen sollen (tun sie aber wenig bis gar nicht). Sie sind seitlich am Schiff angeschweißt und sind nicht als seitliche Stützen beim Trockenfallen geeignet.
Gruß, Jürgen
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  #35  
Alt 15.11.2012, 15:11
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Moin Jürgen,

haben die Jungs von Gruno Dir das so erzählt? Das ist ja mal interessant.
Die gleichen Teile werden bei Aquanaut als Kimmkiele angepriesen und serienmäßig verbaut. Liegt wohl daran, das Beides das Gleiche bezeichnet.
Eigentlich sollten diese Kiele im Watt stützen. Gegen das Rollen können sie nicht helfen. Dafür gibt es Stabilisatoren (s. o.)
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  #36  
Alt 15.11.2012, 23:13
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jannie jannie ist offline
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Moin,
na ja, gedacht sind die "Kimmkiele" auch bei Aquanaut gegen das Rollen. Wirkung maximal um die 5% bei idealen Voraussetzungen. Hatte unser Dampfer auch. Nur ist die Rollperiode bei fast allen Aquanauts zu klein, jedenfalls deutlich unter den 5 -7 Sekunden, um da Wirkung zu erwarten. Ansonsten sind die Kiele viel zu kurz und wirken sowieso nur bei grossen Booten (ab 25 m). Nutzen tun die aktiven Stabis oder Flopperstopper.

Und zum Trockenfallen waren die Kiele völlig ungeeignet, viel zu kurz. Da musste schon am Abhang trockenfallen, sonst steht der Dampfer so schräg, das die Kaffetassen vom Tisch rutschen. Also Wattstützen, oder auf den Spass verzichten, wenns kein Schlick ist.
gruesse
Hanse

Geändert von jannie (15.11.2012 um 23:19 Uhr)
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  #37  
Alt 17.11.2012, 09:08
nixbart nixbart ist offline
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Durch die relativ strömungsgünstige Form bremsen sie vermutlich nur wenig.
Die werden weg genommen. Viel zu viel Störung wenn du solche Flossen im Wasser lässt.

Der Themenstarter hat aber ja nicht nach Wattstützen gefragt sondern danach ob er generell trocken fallen kann mit seinem Dampfer.
Kann er und so lange keine Steine im weg sind kann er das völlig ohne Probleme machen.


bei der geringen Schräglage die bei dem boot zu erwarten ist, machen manche MoBo-Fahrer es bei uns folgender maßen.

Die Kiste völlig trocken fallen lassen, dann bauen die Kinder unter der hoch stehenden Rumpfseite eine Sandburg. Wenn die hoch genug ist (Papa mus da mal sein schlaues Auge drüber gucken lassen) gehen alle man an bord und zwar auf die hohe Kante, dann kippt der Stahleimer sanft auf den Sandhaufen und Papi kann an der nun hoch stehenden Kante seinen eigenen Sandhaufen unter den Sumpf schaufeln.

Alles fest und gerade.


Wer dann noch Amgst um Prop und Ruder hat, kann ja von da den Sand für die Sandburg entnehmen. Dann ist beim Kippen nix im Weg.


Seid nicht übervorsichtig mit den Booten, die können wesentlich mehr ab als ihr denkt.


HIe rmal ein Segeler im Test: http://www.youtube.com/watch?v=rvxhQO4pw2E
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Geändert von nixbart (17.11.2012 um 09:33 Uhr)
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  #38  
Alt 17.11.2012, 10:10
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Das mit den Sandburgen finde ich kreativ
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  #39  
Alt 17.11.2012, 14:06
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So sieht das auf den Kanalinseln aus.
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Gruss Thomas,

Glück und Zufriedenheit sind keine greifbaren Dinge; sie sind der Nebeneffekt von Leistung. Ray Kroc
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  #40  
Alt 05.11.2018, 09:18
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Moin Freunde,


6 Jahre sind vergangen nach der letzten Antwort.
Wie siehts aus? Hat es geklappt?

Ich interessiere mich selbst dafür, habe einen ähnlichen Rumpf.



LG
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  #41  
Alt 05.11.2018, 12:02
stefan307 stefan307 ist offline
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Naja, Julian hat mittlerweile ein anderes Boot, mit dem ist er (ungeplant) auch trockengefallen. Kannst du in seinem Blog nachlesen. In wie weit das dir jetzt weiter hilft weis ich natürlich nicht. Das Thema ist ohne hin schwierig, mein Stegnachbar Kapitän zur See mit 40 Jahren Erfahrung, schlägt bei dem Thema die Hände über dem Kopf zusammen, verständlich wenn man weis wie verletzlich große Fahrzeuge durch Mahlströme sind. Im Grunde fahren wir alle Panzerkreuzer...
MFG
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  #42  
Alt 05.11.2018, 12:54
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Hier bei Interesse der Link zur Story "Ungewollt: Festgefahren, Wasser weg, trocken gefallen. Zum ersten Mal."

https://booteblog.net/2018/04/22/ung...um-ersten-mal/
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  #43  
Alt 05.11.2018, 14:20
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Im Fest fahren hast du ja jetzt ÜbungSorry!
Nimms mir nicht übel...

MFG S
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  #44  
Alt 05.11.2018, 18:59
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Moin
Na ja zu dem Thema gibt es viel zu schreiben,Stahlbooten an sich passiert eigentlich nix schlimmes beim trockenfallen,das müssen sie abkönnen.Wirkliche Punktlasten treten nur auf wenn man sich ausgerechnet eine Steinböschung,Mole oder ähnliches wasserbauliches ausgesucht hat,aber ausser ein paar Beulen wird da auch nichts vorkommen.Es gibt natürlich noch andere ungeeignete Gelegenheiten,Prallhangkanten von Prielen oder kleinen Flüssen und Sandbankseiten die einem vielbefahrenem Fahrwasser zugewand sind,das letzte ist echt oberunangenehm weil man vom Schwell vorbeifahrender Schiffe ordentlich gebeutelt wird bis das Boot endlich ruhig liegt,besonders für Segler kann sich das hinziehen.
gruss hein
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  #45  
Alt 05.11.2018, 19:04
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hein mk hein mk ist offline
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8.771 Danke in 4.624 Beiträgen
Standard Zielgerichtet trockenfallen

Moin
Anders gehts natürlich auch,zum beispiel zum Propellerwechsel.Die Schräglage im oberem Bild ist für einen Segler eher normal und man kann dank kardanischem Kocher noch Tee machen für die Wartezeit und dem Spaziergang auf dem Sandrücken(Sandbank wäre übertrieben)
gruss hein
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Geändert von hein mk (05.11.2018 um 19:10 Uhr)
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  #46  
Alt 07.04.2019, 20:46
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Musikbaer Musikbaer ist offline
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608 Danke in 216 Beiträgen
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Frage bei dieser Gelegenheit: Kann man sich solche Kimmkiele, die als Wattstützen einsetzbar sein sollen, auch noch nachträglich anschweißen (lassen)? Boot wäre ein 16t-Stahlverdränger (Luna 44 von Brandsma).
Danke!
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Viele Grüße Joachim
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  #47  
Alt 08.04.2019, 08:12
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Frage bei dieser Gelegenheit: Kann man sich solche Kimmkiele, die als Wattstützen einsetzbar sein sollen, auch noch nachträglich anschweißen (lassen)? Boot wäre ein 16t-Stahlverdränger (Luna 44 von Brandsma).
Danke!
Ja, wäre aber ein erheblicher Aufwand.

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  #48  
Alt 20.05.2022, 12:23
Thor Sten Thor Sten ist offline
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Hallo zusammen,

ich finde das Thema sehr interessant. Da wir dieses Jahr wahrscheinlich über Friesland ins Watt wollen fasziniert mich die Idee. Wir fahren einen klassischen holländischen Stahlverdränger mit einer Maschine. Die Last des Bootes (11t) wird sicherlich vom Kiel aufgenommen. Ich habe aber Bedenken das wenn das Boot zur Seite kippt und sich danach wieder aufrichtet Wasser über die Motoraumbelüftung eindringt? Kann man ds schwere Boot wirklich durch zwei "Holzlatten" links und rechts am umkippen hindern?

Wie ist das eigentlich wenn das Wasser nicht komplett weg ist? In Schiermonnigkoog am Steg soll ja teilweise an den Liegeplätze nur 0,5m Wasser stehen bleiben. (Wir haben 1,2m Tiefgang) lehnt man sich dann am Steg an?
__________________
Gruß Thorsten

Alles wird gut.
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  #49  
Alt 20.05.2022, 12:34
klausim klausim ist offline
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Hallo zusammen,

ich finde das Thema sehr interessant. Da wir dieses Jahr wahrscheinlich über Friesland ins Watt wollen fasziniert mich die Idee. Wir fahren einen klassischen holländischen Stahlverdränger mit einer Maschine. Die Last des Bootes (11t) wird sicherlich vom Kiel aufgenommen. Ich habe aber Bedenken das wenn das Boot zur Seite kippt und sich danach wieder aufrichtet Wasser über die Motoraumbelüftung eindringt? Kann man ds schwere Boot wirklich durch zwei "Holzlatten" links und rechts am umkippen hindern?

Wie ist das eigentlich wenn das Wasser nicht komplett weg ist? In Schiermonnigkoog am Steg soll ja teilweise an den Liegeplätze nur 0,5m Wasser stehen bleiben. (Wir haben 1,2m Tiefgang) lehnt man sich dann am Steg an?
kannst ganz ruhig bleiben Thorsten......nix wird dir und dem Boot passieren...es wird etwas schräg im Morast liegen - wenn Du Pech hast - das war es dann aber auch.....ich wünsche dir jetzt schon mal an dieser Stelle viel Freude im Wattenmeer
__________________
Gruß
Klaus
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  #50  
Alt 20.05.2022, 14:55
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Flomar Flomar ist offline
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Moin,
"trockenfallen" in schlickigen Häfen ist überhaupt kein Problem. Im Watt muss man Unterscheiden, ob dort wo man trockenfallen will der Untergrund aus Schlick oder aus hartem Sand besteht. Auf hartem Sand braucht man schon einen flachen Rumpf oder manche Segler haben so eine Art Stützen um Rumpf. Ein trockenfallen an Wattkanten z. B. am Rande eines Fahrwassers ist auf jedenfall zu vermeiden. Das wäre genau so wie ein Auto im Straßengraben zu parken.
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