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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Alleine Schleusen...
Hallo Bootsfreunde...gibt es einen Tipp von euch..wie man am besten alleine eine Schleuse pasieren kann...habe ein Segelboot von 8m länge.
Danke !! |
#2
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Eine fast undankbare Frage, da jede Schleusung immer wieder anders ist.
Ein paar Gedanken, wie das Schleusen allein vieleicht etwas einfacher wird: Versuch Dein Boot mit entsprechenden Fendern auf möglichst langer Fläche "gerade" zu kriegen. Wenn Du dann an die Schleusenwand kommst, kannst Du das Drehen um den Scheitelpunkt des Rumpfes verringern. Bei gleichen Fendern ist das meist nicht möglich, also eventl vorn und achtern Kugelfender. Vermutlich hast Du keine Springklampe, wenn es möglich ist rüste eine nach, das wäre die einfachste Möglichkeit für das Enmannschleusen. Sonst Vor und Achter Leinen ins Cockpit, guck von wo der Wind kommt (oder das Schraubenwasser der Berufschiffe) und dann in kürzester Zugrichtung fest, damit Du nicht irgenwo draudallerst. Dann Gegenleine fest und Ranziehen. NIEMALS FESTMACHER BELEGEN!! Wenn Du Dein Boot und Deinen Antrieb gut kennst, kannst Du auch damit einiges erreichen, nimm möglichst die Schleusenseite, auf der Du dich beim Aufstoppen mit dem Heck an die Schleusenwand ziehst. (Radeffekt). Vorleine fest und Rückwärtsgang einkugekuppelt lassen, Pinne zeigt zur Schleusenwand, dann Achterleine um den gleichen Poller, Motor auskuppeln und Boot von Hand verholen. Bestimmt kommen noch viele weitere Tips, in diesem Sinne Gruß Michael
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Reinke S11 Alu |
#3
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und auf jeden fall üben wenn noch wer zur hilfe an Bord ist die einspringt wenns anfängt probleme zu geben
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#4
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Ganz wichtig: ausreichend lange oder zu lange vernünftige Leinen an Bug und Heck. Umhängen ist bei 1-Hand ausgesprochen schwierig. Je nach Hubhöhe evtl. diese Leinen auch noch doppelt haben. Das hat den Vorteil, daß man während des Umhängens noch Halt an der alten Leine hat. Schwert komplett aufholen(wenn vorhanden). Lieblingsplatz in der Schleuse: Nahe der Einfahrt. Als Einhandfahrer sollte man ausreichend Gelassenheit gegenüber Kratzern am eigenen(!) Schiff mitbringen und trotzdem Fender benutzen. Bei unruhigen Schleusen ist es keine Schande, um Hilfe bei anderen Sportfreunden zu bitten. Dies kann soweit gehen, daß größere Boote einem erlauben, längsseits am Boot festmachen zu dürfen statt an der Schleusenmauer langzuhangeln.
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#5
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Zitat:
Oft finden größere Boote keinen Platz an der Schleusenmauer weil an jeder Festmachmöglichkeit ein kleines Boot hängt. Es ist doch viel einfacher die großen an die Wand zu lassen und sich bequem mitschleusen zu lassen.
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Charly |
#6
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Moin Gaffel
und alle anderen Meine Vorposter haben anscheinend alle etwas größere Schiffe als wir. Mein Boot ist ebenfalls 8m lang und in Schleusen hab ich meistens das Problem, das die Poller zu weit auseinanderliegen um 2 ereichen zu können. Für mich löse ich das Problem auf 2 unterschiedliche Arten : entweder mache ich nur mittschischiffs an meiner Mittschiffs (Spring)klampe fest, leg Ruder zur Wand, (Pinne von Wand weg) und lass den Motor bei Leerlaufdrehzahl mitmüllern, fertig odr Ich such mir ne Leiter in der Schleusenwand, lege mich in längsschiffsrichtung mittig daneben, lege sowohl meine langen Vor und Achterleine um die Leiter, und sorg durch unterschiedliches dichtholen und fieren der Leinen dafür, das das Boot paralell zur Schleusenwand bleibt. Nachteil, ist das du dabei nix anderes machen kannst. Meine Schüssel wiegt ca 3,5 To und in normalen Kanalschleusen klappt 2 eigentlich immer ganz gut Ach ja, Fender und so ist klar ? Schönen Tag noch H-w |
#7
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Guten Morgen, Gaffel,
mit dem Einfahren in die Schleuse warte ich, bis die Großen ihren Motor ausgemacht haben, deren Schraubenwasser macht einem das Leben zu schwer. Bei Schwimmpollern belege ich vorne und achtern, wenn ich an beide Poller rankomme; sonst nur vorne. Bei festen Pollern werfe ich etwas vorlicher als Mitte meiner Schiffslänge eine Bucht über den Poller und fahre die Leine aus der Hand. Das Umstecken ist dann nicht schwierig: Du hebst die Bucht vom alten Poller ab (mit beiden Händen) und legst sie über den nächsten. So schnell wie das geht haut kein Schiff ab, wenn die Propeller der Mitschleusenden stehen. Kritisch ist der Moment, wenn die Schleusentore geöffnet werden und die Frachter rausfahren. Dann gehe ich mit der belegten Bucht in der Hand nach vorne und belege sie als Vorleine ziemlich kurz. Warte, bis die Berufer und Ungeduligen raus sind und löse die Vorleine erst dann, wenn ich einigermaßen ruhiges Wasser habe. Bekommt das Boot vorne Spiel und der Bug löst sich von der Schleusenwand, kann man es nicht mehr mit Handkraft halten, wie ich aus leidvoller Erfahrung weiß. Achtern habe ich mein Schiff in den Schleusen nicht festgemacht. Das war nie nötig. Meine Erfahrungen beziehen sich auf Schleusen zwischen Berlin und dem Rhein. Ich bin da mit dieser Technik einhand mit einem 11 Meter Katamaran durch, und das ging gut, nachdem ich den Bogen raus hatte. Gruß Gerd |
#8
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Zitat:
Sollte keine Springklampe mittschiffs zur Verfügung stehen kann dieses Manöver auch mit ausreichend langer Vorleine gefahren werden. Habe meine alte Hafenbarkasse immer so geschleust, geht sehr gut wenn man nur alleine an Bord ist. Grüße Jan Grüße Jan |
#9
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Ich segle und schleuse fast immer alleine.
Nach Möglichkeit fahre ich links in die Schleuse, da ich wegen Radeffekt den Bug links dranbekomme. Ordentlich Fender ausbringen, auf beiden Seiten, kommt ja auch vor, daß man doch auf die andere Seite muß. Bootshaken immer griffbereit. Die Bugleine lege ich nach achtern, Heckleine und Bugleine festmachen und Bugleine nach vorne ziehen. Das hat den Vorteil, bei viel Wind, wenn der Bug weggedrückt wird, bekommt man ihn auch mit Motor nicht mehr dran, dann hat man aber die Bugleine zum ranziehen. Wenn der Bug erstmal weg ist, bekommt man ihn nicht mehr dran und man läuft Gefahr sich zu drehen und mit anderen Booten zu kollidieren. Man hat genug zu tun mit Pinne und Motor, da kann man nicht noch auf dem Boot rumspringen, daher würde ich von einer Lösung mit Mittelklampe abraten, es sei denn man hat das Cockpit in der Mitte. Wenn man zu weit von der Schleusenwand weg ist, kann man Rückwärts gut dran fahren. Aber wenn man ganz langsam in die Schleuse fährt geht das eigentlich ganz gut (immer nur kurz einkuppeln und wieder auskuppeln). Möchte mal behaupten, daß ich es alleine besser hinbekomme, wie so manche Charter-Crew. :-D Da kann man viel amüsantes beimSchleusen erleben Über Kratzer in der Bordwand sollte man sich aber nicht aufregen, das passiert schonmal. Als erster rein und als erster raus ist auch immer ganz gut. Da ich immer schnell los bin schaffe ich das auch oft. Außer Samstag vor zwei Wochen bei 26 Knoten Wind bei Stavoren, hatte ich alleine noch nie Probleme, da aber auch mehr die Warterei vor der Schleuse als die Schleuse selbst.
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Grüße aus Frankfurt am Main http://www.carsten-ffm.de/boot http://carstenffm.ca.funpic.de/Boot/0507/wasser3.jpg Carsten |
#10
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die mittelklampe ("spring") soll eigentlich durch ihre position verhindern, das bug/oder heck wegdrehen. dreht der bug, bremst irgendwann automatisch das heck. gerade, wenn sie kurz belegt wird.
klr kann man eine vorspring ausbringen, und dadurch sowohl abbremsen, als auch das heck mit zur mauer gelegter pinne mit leicht vorauslaufender maschine einschwingen, aber je nach bootslänge bist du gut zu fuss...
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#11
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Äh bei mir geht tatsächlich Bug zur Wand deutlich besser. Seis durch Position der Spring, und oder Bootsform Länge wenn ich das Heck an die Wand lege komme ich entweder mit der achternen Ecke an die Schleusenwand oder ich hab den Drehpunkt genau auf Höhe Poller/Leiter (wird das abfendern wieder zur Arbeit.)
Leg ich mit mit dem Bug zur Mauer schmiegt sich meine Schüssel mit dem guten ersten Drittel an die Fender und liegt prima friedlich. Nur losfahren sollte mann natürlich nicht so H-W |
#12
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ich finde Boot parallel zur Mauer am besten. Wenn Bug und Heck festgemacht sind dreht sich da auch nichts. Dann ist auch völlig egal wie die Pinne gelgt ist.
Kommt halt auch immer drauf an ob man in Holland 50 Centimeter zu schleusen hat oder in Frankreich 20m
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Grüße aus Frankfurt am Main http://www.carsten-ffm.de/boot http://carstenffm.ca.funpic.de/Boot/0507/wasser3.jpg Carsten |
#13
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Das ist dann wie "Eindampfen in die Vorspring" Bei kurzer Heckleine und gut gefendertem Bug kann man sich das vorstellen
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
#14
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Zitat:
Fahre aber MOBO mit Aussensteuerstand,- da geht es am Besten: Heckleine führen, und mit Maschine gegen Kammerwand.Natürlich gut abfendern. Gruß Peter |
#15
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Hallo Gaffel,
ganz easy, ich habe das damals mit meiner Shark 24 (7,31 m) und nun auf unserem Fellowship 27 (8,25 m) folgendermaßen gehandhabt: Ich habe etwas vorlicher als mittschiffs eine lange Leine befestigt, die ich dann um die Poller gelegt habe. Das Schleusen sah also so aus: Ich fuhr in die Kammer ein, machte meist an Steuerbord (mit zwei Fender in der Mitte und je einem eine 1/4 Schiffslänge vom Bug und Heck entfernt) an der Schleusenwand fest und legte das Ende der Leine vom Cockpit aus um die Poller an der Schleusenwand. Dann kletterte ich auf das Seitendeck, nahm die Leinen noch etwas dichter, damit das Boot nicht in der Kammer herumeiern konnte und das Schleusen begann. Je nachdem ob's hoch oder runter geht, nahm ich auch immer die Leine vom Poller ab und legte sie blitzschnell auf den nächsten unteren oder oberen... Thats all! Habe damit Schleusen bis 24 m Höhe durchfahren. Meinen Törnbericht, auf dem ich diese Technik zum ersten Mal verwendet habe, kannst Du hier nachlesen: http://web17.hosted.orgapage.de/joha...aele_2002.html Fair Winds, Johannes |
#16
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Hallo,
ich habe für solche Fälle einen großen Harken an Bord (ähnlich dem von Kaptain Hook an stelle seiner Hand), in diesen knote ich meine Achterleine ein und kann sie dann überall einhaken (Poller, Leiter,Rohr, ect.), dann gebe ich leicht Gas vorwärts und halte das Schiff an der Mauer (natürlich gut abgefendert) und kann bei bedarf noch eine vorleine ausbringen. (geht bei einem 10m Segelboot problemlos) Gruß hendrik
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#17
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Hi,
wenn ihr das Boot mit dem Motor gegen die Wand drückt, kommt dann nicht zuviel Zug auf die Leine um sie vom einen Poller zu lösen und um den nächsten zu legen? Nur interessehalber gefragt. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#18
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Hallo,
in dem Moment wo ich achten wechsele muß ich natürlich kurz den Gang rausnehmen (das alles gut dosiert dann klappt das auch) oder einfach zwei Leinen nehmen. Der Harken ist nur wichtig da es bei der ersten Leine schnell gehen muß. P.s. Unsere Seeschleuse hat zum Glück Schwimmstege (echt Klasse) Gruß Hendrik
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#19
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Also der Punkt mit dem Schraubenwasser stört mich, denn es ist eigentlich nicht zugelassen, in einer Schleuse mit drhehender Schraube zu liegen. Ich habe das schon mehrfach moniert per Funk, wenn einer der Profis immer munter weiter Schraubenwasser machte und ich dahinter nicht zur Ruhe kam, der wurde dann vom Schleusenmeister ausgefordert, die Maschine abzustellen.
Außerdem: Was willst du alles zeitgleich machen: Auskuppeln (da muss ich von der Leine weg), dann umhängen und schließlich wieder an den Schalthebel? Ich schleuse fast nur allein (8,60m GfK, 3,5 Tonnen MOBO) und mache es nur mit der Mittelklampe (habe natürlich nicht das Problem der Segler mit der Rundung des Rumpfes). Ich fahre an die Wand und bringe das Boot an einem Poller zum Stehen, möglichst an meiner (Schokoladen)-Backbordseite. Kalkuliere ich falsch und der vordere Fender hat Kontakt (und federt das Boot vorn ab) nutze ich ohne Skrupel das Bugstrahlruder oder fahre einfach achteraus und dann wieder nach vorn mit gelegtem Ruder, dann sind wir auf jeden Fall dran. Dann lege ich die an Bord belegte Leine um den Poller, belege an der Klampe und mache in Ruhe den Motor aus. Beim Beginn des Schleusens löse ich die Leine und alles geht wie im Lehrbuch. Ein Poller reicht völlig aus. Liegt sehr dicht vor mir ein Frachtschiff, dann habe ich vorn an der Klampe bereits eine Leine belegt, die ich nach Ende des Schleusens um den Poller lege, daran ziehe ich das Boot zurück, bis beide Leinen etwa gleich lang sind und hole die neue Vorspring dichter, um den Bug zur Wand zu bekommen. Beim Auslaufen muss man dann nur aufpassen, da sich je nach Wasserverdrängung des Profis der Wasserstand doch deutlich ändern kann....
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de |
#20
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Alleine fahre ich soweit möglich als letzter in die Schleuse, dann stört das Schraubenwasser niemanden und die anderen können mir eventuell helfen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#21
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Zitat:
ich hatte gehofft, die Kluft zwischen Berufs- zu Sportschiffern ist kleiner geworden,- so wird das nichts. Die Berufschiffer müssen mit ihrem Schiff Geld verdienen ,-- wir nicht. Schraubenwasser der Profis stört mich nicht,- einstömendes Oberwasser ist meisst stärker. Gruß Peter |
#22
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Hallo Peter,
bei allem Verständnis fürs Geldverdienen: Es gibt, wie im Straßenverkehr, auch auf dem Wasser Regeln, an die sich alle halten müssen. Und wenn ein Binnenschiffer z.B. zu bequem ist, um achtern ebenfalls eine Leine auszubrigen und umzuhängen und sich daher einfach in eine vom Matrosen zu bedienende Vorspring hängt, dann kann ich da keinen akzeptablen Grund sehen. Mit deiner Begründung hätten wir auf der Straße Wild West... Es besteht schon ein Unterschied zwischen dem Schleusen- und dem Schraubenwasser - jedenfalls ist das meine Erfahrung. Wenn ich bisher in einer Schleuse Probleme hatte, dann war immer Schraubenwasser die Ursache und ein vor mir liegendes Binnenschiff mit drehender Schraube stellt während des gesamten Schleusenvorganges für mich eine potentielle Gefahr dar. Braucht der Schiffer die Schraube weil er ein Problem beim Schleusen hat - ok, Aber nicht aus "Gründen" wie oben geschildert. Das Verhältnis Berufs- und Sportschiffer hat zwei Seiten: Auch die Profis müssen unsere Probleme kennen und Bedenken, und mit einem kleinen GfK-Boot in einem Whirlpool zu schleusen gehört nicht zu denn schönen Erlebnissen (und eben daher gibt es gesetzliche Vorgaben...) Erlebnis aus der Seeschleuse Papenburg: Eine Lieferung für die Meyer-Werft hatte Überhänge und konnte daher nicht adäquat festmachen, man benötigte Schraubenwasser zu sicheren Positioniertung in der Kammer: Sofort nahm der Schleusenwärter die Zusage zum Mitschleusen an uns Sportboote zurück - das wollte er nicht auf seine Kappe nehmen. Fotos dazu gibt es hier: http://www.czierpka.de/wassersport/e...pe4/index.html Schönes Wochenende
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de |
#23
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Zitat:
das geldverdienen ist mir dabei völlig wurschtig, da das schleusen deswegen auch keinen fatz schneller geht. ich finde es einfach nur rücksichstlos.
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#24
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Hallo,
um Mißverständnisse auszuräumen: Ich meine nicht das Schraubenwasser beim manövrieren, sondern beim liegen in der Schleuse. So wild ist das doch wirklich nicht,- die Maschine läuft im Standgas. In 35 Jahren habe ich noch nie Probleme mit Berufschiffern gehabt. Sportbootfahrer die ihr Boot nicht im Griff haben sind m.E. die größere Gefahr in Schleusen,- die brauchen gar kein Berufsschiff um Chaos anzurichten. @ Kalle: da hätte ich auch aufs schleusen verzichtet (ist übrigens mein Heimatrevier,- komme gerade von Weener) Gruß Peter |
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