|
|
|||||||
| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
 |
|
|
Themen-Optionen |
|
#1
12.09.2012, 21:18
|
||||
|
||||
Kfz Schutzbrief, Krankenrücktransport, Erfahrungen
Hallo,
ich möchte fragen ob es hier Erfahrungen mit dem Krankenrücktransport des ADAC gibt, im Tarif PlusMitgliedschaft ? Problem aus meiner Sicht ist, es lautet allgemein bei den Schutzbriefen der verschiedenen Gesellschaften in den Bedingungen, Krankenrücktransport wenn medizinisch notwendig. Wenn man im Ausland einen Unfall oder Erkrankung hast, dann finde mal einen Arzt der dir sagt, das kann ich nicht behandeln, hier ist es notwendig das man nach Deutschland gebracht werden musst ... . Ich halte das für utopisch. Nach meiner Reschersche bietet hier der ADAC die beste Sicherheit, im Erkrankungsfall nach Hause geholt zu werden, wobei einen Anspruch darauf habe ich nicht unter der Vorraussetzung das ein ausländischer Arzt sagt, das können wir hier auch behandeln. Gruß Burkhard 
|
|
#2
14.09.2012, 14:08
|
||||
|
||||
|
Ich kann nur aus einer eigenen Erfahrung mit dem ADAC berichten:
Mein Bruder und ich waren in Norwegen wandern (Hardangervidda) und dabei habe ich mir die Füsse blutig gelaufen (Schuld eigene: Man fällt ja auch nicht ins Waser und läuft dann mit nassen Socken weiter....). Ein Anruf beim ADAC, die haben dann zurückgerufen. Dann hat noch eine Ärztin angerufen, um die Verletzungen abzuklären. Da wir beide fanden, dass ein Hubschrauber übertrieben ist, bin ich auf ADAC-Kosten mit dem Pferd  4 Std. zu unserem PKW transportiert worden. Von dort aus konnten wir dann alleine weiter. Es sind keine Kosten für mich entstanden, selbst die Handykosten für das Gespräch Norwegen => München sind mir erstattet worden.
__________________
Gruss von Haus zu Haus Klaus
|
|
#3
14.09.2012, 18:04
|
||||
|
||||
|
Mein Vater wurde vor Jahren von Usedom aus einem KH ins Ruhrgebiet mit einem Krankenwagen ins hiesige KH gefahren.
Als Eskorte fuhr ein Mitarbeiter des ADAC den elterlichen Wagen. Er hatte aber eine nette Beifahrerin, meine Mutter. Das wichtigste dabei. Meine Mutter befand sich in einer nicht alltäglichen Situation. Ein einziger Anruf beim ADAC und es wurde sich um a l l e s gekümmert. Nie würde mein Vater den ADAC kündigen. Selbst wenn er den ADAC nie mehr in Anspruch nehmen sollte, würde er sämtliche Beiträge als Spende sehen. Ich selbst habe nur die sehr sehr wichtige Private Auslandskrankenversicherung vom ADAC. Etwas teurer als andere Versicherungen, ist mir aber egal. gruß Jörg
|
||||
|
|
|
