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#1
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Dieses Wochenende mit Bootskollegen zum ersten Mal im Hafen Gorleben gewesen. Toller Hafen Netter Hafenmeister, sehr saubere Sanitäreinrichtungen . Leider gibt es im Ort außer einem Bäcker und zwei Lokalen nicht so viel. Die Kaminstube ist sehr zu empfehlen, dort haben wir super gespeist.
Allerdings ist die Elbe in den letzten zwei Tagen um 20 cm gefallen was noch nicht so zum großen Problem führte ( 1 m Tiefgang ) aber bei Hitzacker musste man schon mal den Schlamm berühren weil mal wieder einige Paddler mitten in der Fahrrinne paddelten. ![]() |
#2
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![]() Zitat:
![]() Ja, und Luigi (wie wir ihn nennen) ![]() ![]() Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln ![]() |
#3
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In Gorleben ist tatsächlich nix los, aber die Fischerei Köthke gibt es nach wie vor, sie hat auch am Sonntag auf. Für Naturfreunde lohnt sich eine Wanderung am Deich stromaufwärts: Adler, Kraniche, Schwarzstörche, Biber und zu den Wanderungszeiten etliche Gänse- und Entenarten. Glas mitnehmen!
Zum Nachbardorf Gedelitz (4 km) kann man aber auch durch den Wald laufen/radeln, gegenüber der Fischerei führt ein Weg am Gorlebener Sportplatz vorbei direkt dorthin. Das Gedelitzer Gasthaus Wiese ist ein typischer Dorfkrug: Dienstags Skat, Freitags & Sonnabends Kneipe, Sonntags Kaffee&Kuchen (hausgemacht und berühmt). Ab und zu veranstaltet der örtliche Musikverein auch interessante Jazzkonzerte. Überhaupt lohnt sich der Blick in den Veranstaltungskalender von Lüchow-Dannenberg, kulturell ist da einiges los, wenn man Glück hat. Speziell zwischen Himmelfahrt und Pfingsten, zur Kulturellen Landpartie. Da ist der gesamte Kreis bettenmässig komplett ausgebucht. Der Ort Gorleben selbst bleibt allerdings auch dann eine Kulturwüste. Wer ein Fahrrad dabei hat: Die "Trebeler Bauernstuben", das beste Restaurant des Kreises Lüchow-Dannenberg, ist nur 6 km entfernt (Strasse Richtung Gedelitz, in der Kurve nach dem Zwischenlager gradeaus auf der unbefestigten Strasse durch den Wald nach Trebel). Zum Yachthafen Hitzacker: Die "Inselküche" ist das zweitbeste Restaurant des Kreises und liegt direkt am Hafen. Aber da muss man derzeit wirklich sehr vorsichtig reinfahren, wg. hohem Modderaufkommen. Soll aber demnächst freigebaggert werden. 3 Kilometer davor stromaufwärts: Die "Elbterrassen", ein altes Gasthaus mit eigenem Bootsanleger an der Buhne und Panoramablick auf's Wasser. Am Wochenende oft voll. Geändert von spoege (27.08.2012 um 15:42 Uhr) |
#4
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Joo Hitzacker sollte gemieden werden, letztes Wochenende bei der Heimfahrt hätte in der Hafeneinfahrt ein Tisch mit 6 Stühlen und Grill platzgehabt. Schade um den schönen Ort Hitzacker. Gruß und hoffen wir auf das ausbaggern der Einfahrt.
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