boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Allgemeines zum Boot



Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

Antwort
Nächste Seite - Ergebnis 26 bis 50 von 203
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 15.12.2009, 23:19
Benutzerbild von s.chiemsee
s.chiemsee s.chiemsee ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 09.12.2007
Ort: Chiemsee
Beiträge: 1.002
Boot: Klepper FAM, Flat Skiff
1.635 Danke in 507 Beiträgen
Standard Was sind euch schon für Unglücke, Missgeschicke am Boot passiert?

Hallo,

ich dachte mal, ich frage mal einfach nach, was bei euch schon mal passiert ist beim Motoboot fahren bzw. Segeln. Mir sind schon einige peinliche Missgeschicke passiert.

Also ich fange mal an.

Ich habe mal einem Bekannten den Bootsschlüssel zugworfen. Natürlich war kein Schwimmer an dem Schlüssel dran. Und ganz klassisch fliegt der Schlüssel natürlich ins Wasser. Und gefunden haben wir ihn natürlich nicht mehr. Jetzt habe ich ein neues Schloss

Ein anderes mal ist mir passiert, da wollte ich mit einer Bekannten zum Segeln gehen. Mein Boot liegt auf dem Trockenliegeplatz und muss immer geslippt werden.
Meine Bekannte habe ich schon richtig heiß aufs Segeln gemacht. Wetter und Wind waren super. Und als wir am See waren, konnte ich den Anhänger nicht bewegen weil ich vergessen habe, die Bremsen beim vorherigen Segeln zu lösen und natürlich waren diese dann festgerostet. Dann mussten wir wieder fahren. Ich fand es doch etwas peinlich.

Was habt Ihr so peinliches schon erlebt?

Von einem alten Seebären habe ich mal gehört, dass er einen Außenbordmotor im See versenkt hat. An den ist er ebenfalls nicht mehr wieder gekommen

Würde mich freuen von euch etwas zu hören!

VG
Stefan
__________________
Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt.
-------------------
VG
Stefan
Mit Zitat antworten top
  #2  
Alt 16.12.2009, 00:15
matthes81 matthes81 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 08.11.2007
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 170
Boot: KB12
102 Danke in 47 Beiträgen
Standard

Ach, mir ist auch schon so einiges passiert...

Versenkter Mont Blanc Kulli - nicht wiedergefunden - braucht auch kein Mensch!

Schleppleine vom Beiboot in die Schraube gefahren, leider ausgerechnet mit Gästen an Board - äußerst peinlich.

Ach ja und noch ein Maschinenausfall auf dem Rhein mit vollbesetztem Boot. In letzter Sekunde in die rettende Bucht. Ursache Dieselpest. Keine vertrauensbildene Maßnahme für die Mitreisenden.

ABER SONST WÄRE DAS ALLES JA AUCH LANWEILIG!!!
Mit Zitat antworten top
  #3  
Alt 16.12.2009, 00:38
Benutzerbild von Liebertee
Liebertee Liebertee ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 14.01.2007
Ort: Stuhr
Beiträge: 1.513
Boot: Catboot + Pacific Seacraft 25
2.206 Danke in 849 Beiträgen
Standard

Wir waren auf dem Weg zu den Koster Inseln und hatten ein Etmal vorher mit einem weiteren Kat nachts an einer Schäre festgemacht.

Mein Eigner hatte die dämliche Angewohnheit, morgens sofort nach dem Aufstehen gleich das Land loszubinden um möglichst viel Strecke zu machen.
Also Leinen los, Maschinen an, grobe Richtung gepeilt und Autopilot.
Wärenddessen gleichzeitig noch Brötchen in den Ofen , Kaffe aufsetzen, Morgentoilette, Hund füttern und Boot putzen.
Er hielt das für eine nette Geste, da der Rest der Crew dann ja noch bis zum Frühstück ein Stündchen weiterschlummern könnte.
Wen stört das schon, wenn unter seiner Koje die Maschine losböllert...

Wenn man abends in die Schären reinfährt macht man das natürlich sehr vorsichtig, erst Recht an Stellen , wo kein offizielles Fahrwasser ist.
Schließlich sieht man ja die Felsen auf sich zukommen, da wird man schon von selbst vorsichtig und hakt akribisch auch den kleinsten Felsen in der Karte ab.
Wenn man allerdings morgens wieder raus fährt, hat man nach kurzer Zeit nur das offene Meer vor sich.
Manche Leute macht das leichtsinnig, erst Recht wenn man nebenbei auch noch ne Stulle kauen, den Hund kraulen und seinen Kaffee umrühren muß.
Der Autopilot wirds schon richten.

Tja, leider war da noch eine einzige Klamotte im Weg.......
Ein massiver Brocken mit 50cm Wasser drüber.
Dumm, wenn man einen Meter Tiefgang hat und mit knapp 8 Knoten da drüber fährt......

Als ich gerade die Treppe zum Salon hoch wollte, tat es einen Schlag, als hätte uns ein Torpedo getroffen.
Ich flog mitsamt dem Frühstücksgeschirr quer durch den Salon und im anderen Rumpf die Treppe wieder runter.

Noch bevor ich mich wieder aufgerappelt hatte, wußte ich eigentlich schon was los war....
Also flugs nach den Gästen und nach Wassereinbruch geschaut und danach sofort raus.

Der heldenhafte Schiffsführer hatte inzwischen wenigstens einen Anker geworfen und war gerade dabei, seinen Hund wieder rauszufischen, der war nämlich kurzerhand außenbords gegangen.
Um uns herum ungefähr 10 Ruderboote mit feixenden, schwedischen Anglern......

Nach einem ausgiebigen Tauchgang stellten wir dann fest, daß der Schaft vom Bb.-Ruder kurz nach dem Rumpflager glatt abgebrochen war ( 60mm massiv VA ) und das Ruder ( Va-Blech Schweißkonstruktion ) auf knapp 10 Meter Tiefe lag.
Wir haben später festgestellt, daß der Ruderschaft an genau der Stelle glatt abgebrochen war, die ich im Winterlager geschweißt hatte weil dort die hohle Blechkonstruktion undicht war.
Das hat wohl eine derartige Gefügeveränderung im Material erzeugt, das der Schaft an der Stelle glatt brechen konnte.
Zum Glück, denke ich mal, denn wenn er dort nicht gebrochen wäre, hätte es uns warscheinlich den ganzen Koker rausgerissen.
__________________

Mit Zitat antworten top
Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #4  
Alt 16.12.2009, 09:27
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.09.2007
Ort: Brunsbüttel / Dithmarschen
Beiträge: 3.825
Boot: -
Rufzeichen oder MMSI: -
5.921 Danke in 2.440 Beiträgen
Standard

Moin,
endlich ein schönes Winterthema .
Ne Kurzgeschichte von uns: natürlich wird vor dem Ablegen der Landanschluss rausgezogen. Immer. Schliesslich ist man ja nicht trottelig.
Nur , wenn man ja gar nicht richtig ablegen will, sondern nur das Boot gerade mal im Heimathafen von Hand drehen muss, um an der ablandigen Seite weiter zu basteln, setzt irgendwas aus. Und komischerweise drehte sich der Dampfer auch nicht richtig. Also noch mal kräftig gezogen! Und noch einen Ruck. Und dann hörte ich das Knirschen, mit dem der etwas alte Holzpfahl, an dem die Landsteckdose angebracht war, abbrach. Und fast zeitgleich die Frage meines Nachbarn: warum ziehen sie eigentlich nicht den Stecker raus? Na ja, ne gute Antwort fiel mir erstmal nicht ein.
gruesse
Hanse
Mit Zitat antworten top
Folgende 12 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #5  
Alt 16.12.2009, 10:16
Zitteraal Zitteraal ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 21.12.2006
Ort: Zuhause
Beiträge: 994
Boot: Schwimmt
1.087 Danke in 654 Beiträgen
Standard

Auf dem Seerhein bei Bergfahrt im Fahrwasser eine Seegrasmatte mit Schraube und Ruder eingefangen. Ruder zeigte so gut wie keine Wirkung und war kaum zu bewegen, der Antrieb (Wellenantrieb) ab ca. 8 Km/h schüttelte wie verückt. Konnte aber durch schnellen Wechsel Voraus/Rückwärtsfahrt wieder freigemacht werden.

Zuerst dachten wir, wir wären auf Grund gelaufen und haben fieberhaft die Bilge beobachtet. Dann hat uns gedämmert, dass im Fahrwasser keine Untiefen sein können. Das Echolot hat übrigens bei 80 cm Tiefgang des Kahns kurzzeitig eine Wassertiefe von 50 cm angezeigt, war wohl die Seegrasmatte, die am Geber vorbeigewandert war.

Waren etwa 3 Liter Schweiss notwendig, um die Sache zu stemmen....
Mit Zitat antworten top
  #6  
Alt 16.12.2009, 10:19
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 18.07.2009
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 8.037
Boot: Maxum 2400 SCR, Chaparral 1930 SS Sport
20.458 Danke in 6.545 Beiträgen
Standard

Bei meinem ersten Mal slippen (am Main) war ich total aufgeregt. Zudem hatten sich einige Zuschauer eingefunden, wie das halt so ist.
Das Slippen klappte reibungslos. Meine Freundin im Boot. Mangels Steg lag das Boot nach dem Slippen mit dem Bug an der Rampe. Ich Auto und Trailer weggefahren und über den Bug dazu gestiegen. Da dachte ich "endlich geschafft" und wollte dann losfahren. Also Boot abgestossen und dabei gedreht. Erst ging der Motor nicht an, während wir anfingen, den Main runter zu treiben. Das war die erste Peinlichkeit.
Als der Motor dann gottlob endlich doch noch kam, bin ich losgefahren - Blick nach vorne halt und wundere mich, warum es so nass im Nacken wird. Tja, der Antrieb war noch in Trailerstellung und produzierte eine sagenhafte Fontäne... Peinlichkeit 2.
Mit Zitat antworten top
Folgende 6 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #7  
Alt 16.12.2009, 10:57
Benutzerbild von Olaf
Olaf Olaf ist offline
BF-Sponsor
 
Registriert seit: 31.01.2002
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 3.397
4.560 Danke in 1.675 Beiträgen
Standard

Wer nicht???

50m vor der Schleuse Motor aus. Liess sich auch zu keinem Neustart bewegen. Bei achterlichem Wind keine Chance mit den Segeln was zu werden.

Also vor Top und Takel mit einem lauten WAHRSCHAU rein in die Schleuse, Windabdeckung der Wand angesteuert, Poller im Vorbeiflug eingefangen und die lange Leinenbremse angeschmissen.

Oder das war auch schön:

Erste Fahrt nach dem Winterlager. Aus der Box raustreiben lassen, Vorwärtsgang rein und durchs Hafenbecken geschippert. Vor der Schleuse Rückwärts rein und riiing - Maschine dreht hoch. Maschine läuft vorwärts wie rückwärts einwandfrei, aber das Boot reagiert nicht. Was liegt im Schwalbennest? Propellermutter und Sicherungssplint. Also unter Segeln wieder zurück zum Steck und den Ersatzprop montiert. Teure, erste Tour....
__________________
Viele Grüsse,
Olaf
__________
wattsegler.de
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #8  
Alt 16.12.2009, 11:04
skipper595 skipper595 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 21.08.2009
Ort: Kreis Soest
Beiträge: 156
Boot: Sirenal, bgl Sealine Conti 18
119 Danke in 49 Beiträgen
Standard

nun, ein herrlicher sommertag, tochter 5J. und ich wollten ein wenig boot fahren. super wasser, da fragte sie mich ob sie im sportboot nach hinten darf, gut, sicher darf sie dachte ich, nahm ihren arm und half ihr über die bachtoback sitze nach hinten, dabei ruder verrissen und fuhren aufs ufer, stb und bb kein wasser mehr, total schwein gehabt das nichts pasiert ist, weder an der schraube noch am unterschiff. hat ne ganze zeit gedauert bis ich das boot wieder im wasser hatte. seitdem pass ich immer mehr auf das so eine situation nicht mehr passiert.
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #9  
Alt 16.12.2009, 11:27
Benutzerbild von huebi
huebi huebi ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.12.2005
Ort: Bornheim, Rheinland
Beiträge: 6.567
Boot: keins mehr, Charter auch nicht mehr
Rufzeichen oder MMSI: kein Bier mehr da!!!
14.958 Danke in 5.632 Beiträgen
Standard

Nur mal eine kurze Probefahrt auf dem Rhein: Den 50-PS-Mercury (80kg) braucht man dafür ja nur mit den Knebelschrauben zu befestigen...........
Mal ein paar enge Kurven fahren, gucken ob die Lenkung funktioniert und auf einmal hing der Motor nur noch am Lenkseil und an den Gas- und Schaltungszügen hinterm Boot aber noch nicht im Wasser. Wir waren glücklicherweise zu zweit und konnten den Motor sicher befestigen.
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #10  
Alt 16.12.2009, 12:29
Benutzerbild von nordic
nordic nordic ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 28.07.2006
Ort: Nord-Baden
Beiträge: 3.117
10.300 Danke in 2.752 Beiträgen
Standard

Auch in der Beruffsschifffahrt gibt es blöde Pannen.
Uns ist mal folgendes passiert:
Winter, mit Eisfeldern im Hafen. Wir wollen unseren Verband zusammenstellen, aber zwischen zwei Leichtern ist immer wieder Eis, das wir auch nicht mit Stangen vollständig beseitigen können.
Also etwas Anlauf und versucht mit leichter Gewalt die Leichter zusammen zu kriegen. Ein knirschendes Geräusch und ungewohnt starker Schlag, aber die Leichter liegen zusammen. Drahtverbindungen hergestellt und Lichtanlage aufgebaut. Auf dem Rückweg zum Boot festgestellt, das der eine Leichter immer mehr absackt.
Was war passiert?
Nicht das Eis hatte uns den großen Widerstand geboten, sondern das eine Anker war nicht richtig in der Ankertasche und ca. 40 cm hervorestanden.
Bei unserem Gewaltakt hatte es sich in den anderen Leichter gebohrt und ein recht großes Loch verursacht.
Dumm gelaufen. Durch die Abschottung liefen aber nur ca 60 Tonnen Wasser rein, so das der Leichter max. 0,5 m absackte. Also unter normale Verluste abgelegt und losgefahren.
War halt nur etwas gewöhnungsbedürftig, dass wir nur noch mit Stiefel den Leichter betreten konnten.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	RIMG0134.jpg
Hits:	2548
Größe:	34,5 KB
ID:	176094   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	RIMG0123.jpg
Hits:	2540
Größe:	31,3 KB
ID:	176095  
__________________
Gruß Karl-Heinz

Die Bücher über meine Traumreise
2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden.
Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar.
__________________
Mit Zitat antworten top
Folgende 7 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #11  
Alt 16.12.2009, 12:49
Benutzerbild von s.chiemsee
s.chiemsee s.chiemsee ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 09.12.2007
Ort: Chiemsee
Beiträge: 1.002
Boot: Klepper FAM, Flat Skiff
1.635 Danke in 507 Beiträgen
Standard

Ihr habt auch echt klasse Geschichten!
Ich dachte immer, ich mache immer nur so Missgeschicke

Bei uns am Chiemsee sind ja immer sehr viel Touristen und einmal als ich mein Segelboot ins Wasser geslippt habe ist mit der Trailer von der Rampe gerutscht. Natürlich waren wir richtig am Arbeiten um den wieder auf die Rampe zu ziehen. Und in der zwischenzeit sind immer mehr Toristen gekommen und haben uns zu gesehen. Uns wurde das immer peinlicher.
Einer hat dann noch so doof nachgefragt was wir da eigentlich machen. Den hätte ich an die Kurgel springen können.
Aber zumindest haben wir die Touristen gut amüsiert (schreibt man das so ).

Und einmal habe ich meine Segel nicht hoch bekommen weil ein Knoten im Seil war. Ich habe ewig lange gebraucht bis ich das rausgefunden habe. Und natürlich segeln wir direkt am Steg vorbei (bzw. mit E-Motor) und ich versuche schweißüberströmt die Segel hochzuziehen. Und zu meinem Glück waren auch sehr viel Zuschauer am Steg. Ich hab sogar gehört und gesehen, dass einige gelacht haben.

Aber, nichts ist so schlecht, dass man daraus nicht noch etwas lernen kann
__________________
Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt.
-------------------
VG
Stefan
Mit Zitat antworten top
  #12  
Alt 16.12.2009, 12:57
Benutzerbild von Pitri
Pitri Pitri ist offline
Captain
 
Registriert seit: 08.04.2008
Ort: Neustrelitz/ Canow
Beiträge: 589
Boot: 1,5t Plaste und 9t Stahl
Rufzeichen oder MMSI: Gib ma den Rum her!
3.590 Danke in 1.085 Beiträgen
Pitri eine Nachricht über ICQ schicken
Standard

Ich habe mal wieder eines schönen Abends an unserer Schleuse in Canow gelegen und geangelt, als ein Paar etwas verspätet noch durchschleusen wollte. Die mussten einfach nur auf die andere Seite zum Campingplatz am Labussee, nur waren sie ca. eine halbe Stunde zu spät. Ich habe ihnen dann angeboten das sie sich an meinen Steg legen könnten, um zu Fuß zum Campingplatz zu gehen (das Boot haben sie dann am nächsten Morgen geholt). Gesagt, getan! Nur musste ich ja auf ihren Flitzer kommen um ihnen den Steg zu zeigen. Der Fahrer manövrierte sein Boot neben meins, und ich wollte rübersteigen. Nur hat das nicht so geklappt wie ich wollte. Der Spagat wurde immer größer, und ich war der Lacher des Abends, als ich samt Klamotten im Kanal schwamm. Aber so kanns gehen, war ja Sommer.
__________________



Sebastian
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #13  
Alt 16.12.2009, 14:27
JohnB JohnB ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 5.726
Boot: Hellwig Milos
7.870 Danke in 3.930 Beiträgen
Standard

Auf der Rückfahrt von einem Bootsausflug vor Strömstadt drohte eine schware Gewitterwand. Wir nahmen deshalb eine kürzere Strecke, die aber nur mit sehr kleinen Booten schiffbar ist. Sie führt ca. 200m durch einen engen Kanal, der auch nur genau in der Mitte ca. 50 cm tief ist.

Das Boot war mit 4+3*0,5 Leuten gut besetzt, weshalb ich sicherheitshalber den Außenborder in die Flachwasserstellung kippte. Ist bei vollem Boot ein bisschen eine Turnerei, weil die Lehne der hinteren Sitzreihe runtergeklappt werden muß, was natürlich nur bei leerer Bank geht. Nach der Durchfahrt wieder die Passagiere von der hinteren Bank gescheucht, Lehne runtergeklappt, Motor abgesenkt, Lehne hoch, alle wieder auf ihre Plätze und hurtig gings weiter - wir wollten ja nicht naß werden.

Doch, nach einigen Minuten ging der Motor aus und ließ sich auch nicht mehr starten - und die schwarze Wand zog immer näher heran.

Zum Glück kam gerade ein Schwede seines Wegs, nahm uns gleich in Schlepp und rette uns vor dem Gewitter. Zum Glück hatten wir am Hafen im Wohnwagen eine Flasche Roten griffbereit.

Im Hafen hatte ich dann nach dem Gewitter Gelegenheit, den Motor genauer zu untersuchen. Die Ursache war so schnell gefunden, wie peinlich: Der Pumpball des Benzinschlauches war im Eifer des Gefechtes in der Pörtnerbank zwischen Sitzfläche und Lehne eingeklemmt worden und offensichtlich dabei so gequetscht, daß er den Benzinfluß abklemmte. Pumpball wieder normal verlegt und die Sache lief wieder.

DAS passiert mir nicht mehr.
__________________
Beste Grüße

John
Mit Zitat antworten top
Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #14  
Alt 16.12.2009, 17:03
Benutzerbild von Dirk H.
Dirk H. Dirk H. ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 24.08.2006
Ort: Emden, Ostfriesland
Beiträge: 1.155
Boot: die "Tosa", fast fertig...
3.580 Danke in 1.012 Beiträgen
Standard

Ich bin auch so ein Spezie für Missgeschicke

- Trailer gelöst und hochgekurbelt, schnell das Auto wegfahren. Hätte aber besser den Trailerstecker vom Auto abmachen sollen . Hat gut geknalt. War zum Glück zuhause

- Ganz klassisch: Boot (großer Charterpott) vorne vom Steg aus abstoßen, hätte aber besser loslassen sollen. Sieht schon lustig aus, mit den Händen am Boot und den Zehenspitzen auf dem Steg in der Waagerechten .

- Nochmals Trailer: Eine Bremse saß fest, also Wagenheber ran, Rad abgenommen, beherzt auf die Trommel gehämmert, Bremse los. Rad wieder drauf gesetzt und erst mal die Muttern per Hand reingedreht. Kommt der Nachbar vorbei und zwängt mir ein Gespräch auf . Anschließend Radkappe wieder aufs Rad gesetzt und losgefahren. Leider vergessen, dass die Radmuttern ja noch nicht festgedreht waren. Schlackert ganz schön so ein Trailer mit lockerem Rad .

- Kumpel von mir ist Tauchen gegangen. An seinem Tauchanzug befinden sich Taschen für Kleinkram. Auf der Tour zum Tauchplatz hatte er wie gewohnt sein Iphon in die "Hosentasche" gesteckt. Ist ihm auf ca. 20m Tiefe wieder eingefallen. Merke: Iphons sind NICHT bis 3Bar Wasserdruck wasserfest .

Ach ja, gibt noch ne Menge anderer Mißgeschicke, wäre aber zu lang...
__________________
ostfriesische Grüße,
Dirk H.

Fast fertig: Die "Tosa"
Mit Zitat antworten top
Folgende 7 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #15  
Alt 16.12.2009, 17:38
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 11.03.2005
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 13.054
Boot: Volksyacht Fishermen
44.657 Danke in 16.445 Beiträgen
Standard

Im Mai 2006 bei einem einwöchigem Chartertörn mit einigen Forumsfreunden:
Wir wollten bei leichter Bora im Hafen von Goli übernachten. Da das "Restaurant" geschlossen war wurden die Wirtsleute angerufen, ob sie nicht wegen ca. 30 Gästen für uns aufmachen würden. Sie sagten zu und kamen mit ihrem kleinen Boot von Rab rüber getuckert. Ihr Boot war bei den Wellen stellenweise fast gar nicht mehr zu sehen.

Im Hafen hatten sie dann etwas Probleme beim Anlegen an dem kleinen freien Platz, der noch am Kai war. Deshalb stieg ich auf unsere Badeplattform um eine Leine zu übernehmen.
Meine Arme reichten um wenige cm nicht aus weshalb ich mich immer weiter hinaus lehnte und mich an der normalerweise festgebandselten hochgeklappten Badeleiter festhielt.
Entweder war sie schlecht oder gar nicht festgebandselt und klappte mit mir nach hinten und ich lag in voller Klamotte vor versammelter Mannschaft im Wasser.
Dafür bekam ich dann als erster Schwimmer der Saison Freibier.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Goli_nasser_Wolf.jpg
Hits:	2476
Größe:	39,0 KB
ID:	176132  
Mit Zitat antworten top
Folgende 7 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #16  
Alt 16.12.2009, 17:40
Benutzerbild von lachshunter
lachshunter lachshunter ist gerade online
Moderator
 
Registriert seit: 27.02.2008
Ort: Brunsbüttel
Beiträge: 3.458
Boot: Sunseeker San Remo
37.709 Danke in 7.670 Beiträgen
Standard

Hatten wir so einen Trööt nicht grade erst....


Gruß, Frank.
__________________
Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #17  
Alt 16.12.2009, 17:57
Benutzerbild von burmi
burmi burmi ist gerade online
Vice Admiral
 
Registriert seit: 13.12.2006
Ort: Schleswig-Holstein, ganz rechts unten.............
Beiträge: 1.705
Boot: ..........zu viele.......
5.151 Danke in 2.796 Beiträgen
Standard

Kann sein, Frank.

Ausser, dass ich beim Rausslippen mal vergessen habe, die Lichtleiste abzunehmen war bis jetzt noch kein grosses Kino .

Meine Frau meinte nur: was blubbert denn da hinten so komisch am Trailer??........
Naja, war nur Süsswasser, zu Hause alles aufgemacht zum trocknen und Kriechöl drauf..........
__________________
Kraft kommt von Kraftstoff....



Überlegen macht überlegen.......
Mit Zitat antworten top
  #18  
Alt 16.12.2009, 18:30
Benutzerbild von Toddy123
Toddy123 Toddy123 ist offline
Captain
 
Registriert seit: 23.09.2009
Ort: Landkreis Prignitz
Beiträge: 566
Boot: Winrace (NO) Winner mit 50 PS Suzuki 4-Takt
737 Danke in 351 Beiträgen
Standard

Unterwegs auf der Elbe mit meiner "Verflossenen" in meinem 1. kleinen Boot, beschlossen wir zwischen 2 Buhnen an einem schönen Sandstrand anzulegen. Da ich wußte, das 5m vor dem Ufer noch einen Sandbank ist, entschied ich, diese in Gleitfahrt zu überqueren...

... 1 Stunde Schufterei und 2 Dettmer-Tanks später war der Kahn wieder im Wasser (der Motor war zum Glück nicht verriegelt)
__________________
MfG Thorsten

Sent from my Rechenschieber using Schabernack

Mit Zitat antworten top
  #19  
Alt 16.12.2009, 18:56
Benutzerbild von Grappa58
Grappa58 Grappa58 ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 18.02.2009
Beiträge: 810
Boot: Jeanneau Sun Odyssey 42 DS
2.545 Danke in 835 Beiträgen
Standard

mein Nachbar im Hafen bastelt am AB des Gummibootes. Scheisse läuft nich richtig. Ein anderer hilfsbereiter Nachbar gibt Tips und reinigt den Vergaser. Unn siehe da Motor läuft einwandfrei. Den AB wieder ans Gimmiboot gehängt, gestartet unn Vollgas. Leider war der Spiegel so morsch,(war vorher nicht zu sehen) dass er abklappte. Mein Nachbar konnte noch schnell den AB festhalten. Sah schon lustig aus.
Gruss Hubert
Mit Zitat antworten top
  #20  
Alt 16.12.2009, 19:04
Benutzerbild von Grappa58
Grappa58 Grappa58 ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 18.02.2009
Beiträge: 810
Boot: Jeanneau Sun Odyssey 42 DS
2.545 Danke in 835 Beiträgen
Standard

beim Bedienen einer Brücke sollte meine Frau auf den Knopf drücken. Genau in dem Moment, als sie drücken will kommt ne Windböe. Der Abstabd zwischen Boot und Knopf wird größer das Spagat immer weiter. Meine Frau über Bord, ich bekomm einen Schreck. Die Finger meiner Frau krallen sich an der Scheuerleiste fest. Sie ruft. ich kann nich mehr! Meine Panik steigert sich mit dem Gesichtsausdruck meiner Frau. Nachdem ich sie endlich wieder ins Boot gezogen habe und mich beruhigt habe, frage ich sie: warum bist du nich einfach nach hinten geschwommen, wo du ins Boot kommst? Ihre Antwort: ich wollte nich mit dem ganzen Körper in das dreckige Wasser!
(Brackwasser im friesischen Binnenland)
Mit Zitat antworten top
Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #21  
Alt 16.12.2009, 20:46
Benutzerbild von Peter R.
Peter R. Peter R. ist offline
Captain
 
Registriert seit: 31.01.2002
Ort: Mering; Bayliner Trophy2002, ALINE DB7864
Beiträge: 662
Boot: Bayliner Trophy2002
Rufzeichen oder MMSI: DB7864
435 Danke in 172 Beiträgen
Standard

Beim Fahren auf der Donau kurz nach der Teilung der Donau und Main Donau Kanal Richtung Kehlheim. Mitten in der Alten Donau ein Schwimmbagger, sofort erkenne ich an welcher Seite ich vorbeifahren kann. Natürlich mit Vollgas, da mache ich wenig Wellen und kann meine Freundin beeindrucken. Wie ich auf gleicher Höhe des Baggers bin, ein fürchterlicher Ruck und der Bug taucht fast ein und wir werden ziemlich nach vorne geworfen. Was war passiert? Tja der Bagger war mit einem fetten Stahlseil an einem Baum am Ufer verankert, das nur knapp unter Wasser lag. Ich hakte mit meinem Antrieb ein und das Stahlseil schnelzte hinter uns hoch. Meine Freundin war sehr beeindruckt
Ich hatte Glück das es nicht mein ganzes Heck rausgerissen hat. Am Antrieb war nur eine ganz kleine Erinnerungsdulle.
Glück gehabt.
__________________
eat, sleep, go fishing and boating
Gruß Peter
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #22  
Alt 16.12.2009, 22:05
Benutzerbild von s.chiemsee
s.chiemsee s.chiemsee ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 09.12.2007
Ort: Chiemsee
Beiträge: 1.002
Boot: Klepper FAM, Flat Skiff
1.635 Danke in 507 Beiträgen
Standard

Alos mir fällt jetzt auch noch eine Geschichte ein.

Wenn ich mit dem Segelboot unterwegs bin, dann gehen wir oft baden, werfen den Anker, lassen die Badeleiter ins Wasser und hüpfen ins Wasser.
Danach hänge ich immer ganz gerne die feuchten Handtücher an ein Seil und ziehe es am Masten etwas hoch.
Das habe ich auch einmal für einen Bekannten gemacht. Das Handtuch gut meit einem nach oben gezogen wobei das Seil am Wäscheetikett festgebunden war.
Der Wind war auch ganz gut. Und einmal macht es einen Ruck und das Handtuch ist über unseren Köpfen hinweg geflogen und ab ins Wasser.
Wir konnten so schnell gar nicht wenden bis das Handtuch untergetaucht war.
Das konnten wir auch abschreiben. Im ersten Moment ist es natürlich ärgerlich, aber man kann auch über alles lachen!

Schreibt ruhig eure Geschichte. Ich finde es sind echt super Klassiker dabei!
VG
Stefan
__________________
Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt.
-------------------
VG
Stefan
Mit Zitat antworten top
  #23  
Alt 17.12.2009, 06:40
Zitteraal Zitteraal ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 21.12.2006
Ort: Zuhause
Beiträge: 994
Boot: Schwimmt
1.087 Danke in 654 Beiträgen
Standard

Die Nummer mit dem Bootshaken, der Ehefrau und dem Steg schenke ich mir mal.....
Mit Zitat antworten top
  #24  
Alt 17.12.2009, 07:22
Benutzerbild von Oliver74
Oliver74 Oliver74 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 09.11.2004
Ort: Overath
Beiträge: 2.041
Boot: Hellwig Milos 585
4.289 Danke in 1.635 Beiträgen
Standard

Hallo zusammen,

beim allerersten Slipversuch habe ich auch großes Hafenkino geliefert.

Der Trailer für die kleine 3 Meter Nußschale hatte zwar einen Windenstand, leider keine Winde. Daher legte ich mir mit meinem Vater folgenden kühnen Plan zurecht:

- Eine Leine von der Bugöse um den Windenstand und zurück zum Boot
- Er fährt rückwärts den Trailer+Boot (mit mir drin) ins Wasser. Sobald das Boot aufschwimmt, löse ich die Leine und er zieht den Trailer wieder raus.
- Ich paddele dann zum Steg und setze dort den Handstart Aussenborder in Gang

Leider kam es so, wie es kommen mußte:

Das Boot schwimmt auf, ich werfe die Leine los und mein Vater beschleunigt Auto und Trailer.
Nur dumm, daß sich die Leine am Trailer eingeklemmt hatte und nun das Boot mit 2 Metern Abstand dem Trailer Richtung Rampe folgte
Oliver: "STOOOOOP!!!"
Vater bremst das Gespann
Mit entsetztem Blick muss ich machtlos zusehen, wie das Boot (mit mir drin) auf den halb raus gezogenen Trailer aufläuft *Rummms*
Gab eine "hübsche" Kerbe im Gelcoat und ich hatte die Tränen in den Augen!

Viele Grüße,

Oliver
Mit Zitat antworten top
  #25  
Alt 17.12.2009, 12:43
Benutzerbild von WalterB
WalterB WalterB ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 27.03.2007
Ort: Aurich-Tannenhausen / Ostfriesland
Beiträge: 88
Boot: Waterland 850
Rufzeichen oder MMSI: 211463240
226 Danke in 75 Beiträgen
Standard

Ist schon ein paar Jahre her (1995):
Probefahrt mit unserem ersten Einsatzboot der DLRG auf der Ems.
Zwischen Papenburg und Weener ein manövrierunfähiges Sportboot angehängt, um es zum Hafen Weener zu schleppen. Natürlich ist gerade dann der erste Kanister leer, also: austehen, Sitz hochklappen und auf den 2. Kanister umstöpseln.
5 Minuten krampfhaft versucht den Motor neu zu starten, bis ich endlich den blöden Quickstop an meinem Arm baumeln sah.
Schnell wieder aufgesteckt, Motor läuft wieder, da sehe ich eine Buhne verdammt schnell auf uns zukommen. Schnell wieder richtung Fahrwassermitte, dabei musste ich natürlich noch den Kurs eines Vermessungsbootes mit blauem Funkellicht kreuzen.
Die haben ganz komisch gewunken, ich habe ganz höflich zurückgewunken und bin mit meinem Schleppverband weitergefahren.
Danach habe ich nie wieder den Quickstop vergessen!!!
__________________
_________________________________________
Navigation: Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will!
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
Antwort
Nächste Seite - Ergebnis 26 bis 50 von 203



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 08:59 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.