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  #1  
Alt 10.04.2012, 14:52
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Hagrid Hagrid ist offline
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Standard wieviel Überstand Boot auf Trailer

Hallo Leutz,

ich habe eigentlich mal gelernt, dass das Boot möglichst mit dem Spiegel über der letzten Rolle des Trailers stehen soll, da das Boot dort am stabilsten ist.

Meine Finnmaster steht jetzt 50cm mit dem Heck über, die Bugstütze lässt sich maximal noch 15cm nach vorne versetzen.
Daher ist mir der Aufwand zu hoch nacher noch die Achsen zu versetzen.

Wie ist das bei euch?

Sind die Rahmenlängen der Trailer immer gleich oder gibt es unterschiedlich lange Versionen innerhalb der gleichen zulässigen Tonnage?

Frank
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  #2  
Alt 10.04.2012, 14:58
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Das wichtigste scheint mir die Stützlast zu sein und natürlich, dass der Antrieb nicht über die Lichtleiste hinausschaut.

Also : Stützlast mittels Waage prüfen.
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Gruß Fred
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  #3  
Alt 10.04.2012, 15:07
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Zitat:
Zitat von Fred Beitrag anzeigen
Das wichtigste scheint mir die Stützlast zu sein und natürlich, dass der Antrieb nicht über die Lichtleiste hinausschaut.

Also : Stützlast mittels Waage prüfen.
der Antrieb steht über die Lichtleiste hinaus, darf er aber doch auch.

Stützlast ist ok, deswegen mekte ich ja auch an, dass ein Versetzen der Bugstütze auch ein Versetzen der Achsen mit sich zieht, um die Stützlast zu halten.
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  #4  
Alt 10.04.2012, 15:21
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Honda1000cbx Honda1000cbx ist offline
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Hallo Frank, bei uns schliesst das Boot mit der letzten Rolle ab. Leider ist die Stützlast zu gross und ich muss die Achsen verschieben. Du verschenkst ja doch ziemlich viel Auflagefläche. Wenn Du noch eine Rolle mehr befestigen kannst würde ich es nach vorne schieben. Das Gespann wird dann kürzer und vielleicht auch etwas fahrstabiler. Ist aber nur meine persönliche Meinung und nicht wissenschaftlich fundiert. LG Stefan
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  #5  
Alt 10.04.2012, 15:34
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Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
Hallo Leutz,

ich habe eigentlich mal gelernt, dass das Boot möglichst mit dem Spiegel über der letzten Rolle des Trailers stehen soll, da das Boot dort am stabilsten ist.

Meine Finnmaster steht jetzt 50cm mit dem Heck über, die Bugstütze lässt sich maximal noch 15cm nach vorne versetzen.
Daher ist mir der Aufwand zu hoch nacher noch die Achsen zu versetzen.

Wie ist das bei euch?

Sind die Rahmenlängen der Trailer immer gleich oder gibt es unterschiedlich lange Versionen innerhalb der gleichen zulässigen Tonnage?

Frank
Hallo, Frank,
der Spiegel der Boote ist durchaus unterschiedlich, je nach ausgebildetem Heck.
Grundsätzlich ist das Hauptgewicht des Bootes sicherlich immer Achtern, bedingt durch den Motor, vielleicht noch etwas mehr bei AB`s als bei Innenbordern. Zudem ist häufig, wie bei meinem Boot, der Einbautank auch noch im hinteren Bereich verbaut.
Wie Du aber auf beigefügtem Bild meines Bootes siehst, kann aber HINTER der letzten Rolle auch noch ein ordentlicher Überhang vorhanden sein, was bauartbedingt aber nicht anders zu machen wäre.
Heißt aber: Bei einem Boot mit Glatt abschließendem Spiegel zum Rumpf könnte dieses dann auch durchaus etwas über die letzte Rolle hinaus ragen.
Wichtig, wie einige schon schrieben, ist aber die einhaltung der Stützlast.
Was die Frage verschiedener Rahmenlängen angeht: Hier solltest Du die einschlägigen Bootstrailerherstellerseiten mal googeln, es gibt hier durchaus unterschiedliche Varianten, wie es auch unterschiedliche Rumpflängen bei Booten gibt.

Anhang 352097
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Gruß Heinz,



Geändert von jugofahrer (02.12.2012 um 14:57 Uhr)
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  #6  
Alt 10.04.2012, 16:14
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
Hallo Leutz,

ich habe eigentlich mal gelernt, dass das Boot möglichst mit dem Spiegel über der letzten Rolle des Trailers stehen soll, da das Boot dort am stabilsten ist.
Frank
So ist es, es hat Boote gegeben wo die letzte Kielrolle auch 50cm vor dem Spiegel endete, nach einigen kräftigen Schlaglöchern war dann die Kielrolle nicht mehr unter dem Boot sondern im Boot zu sehen, das ist tatsächlich schon vorgekommen, kein Witz, hängt eben von Bootshersteller ab da der Boden etwas dünn gebaut war.

Zumindest die Fa. Siegel baut Hänger, auch nach Wunsch genau passend, in verschiedenen Rahmenlängen bei gleichem Gesammtgewicht,

gruss dieter
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  #7  
Alt 10.04.2012, 17:10
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50 cm Überstand wären mir zuviel, da Du ja auch noch 200 kg Motor dranhängen hast.
Außerdem sollte der Spiegel nicht nur durch die letzte Kielrolle sondern auch durch die Längsauflagen abgestützt sein.
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  #8  
Alt 10.04.2012, 17:14
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Hallo,

ich habe die Tage mit Sigma Trailer Kontakt gehabt und die geben vor das der Spiegel mindestens 10-15cm über die letzte Kielrolle hinausschauen muss! Und es wohl nichts ausmacht wenn das Boot auch 50cm weiter drüber sitzt, sei nur eine Optik Sache (vorausgesetzt die Stützast stimmt).
Die Begründung war etwas mit Laufruhe und Stabilität aber ich frag nochmal nach wenn ich den Trailer hole.

Gruß
wolle
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  #9  
Alt 11.04.2012, 12:04
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Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
der Antrieb steht über die Lichtleiste hinaus, darf er aber doch auch.
Wenn ihm erst einmal jemand an dem Antrieb mit Fremdfahrzeug etwas beschädigt hat weil der Antrieb über die Lichtleiste hinaus geschaut hat wess er, warum ich das so geschrieben habe ....
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Gruß Fred
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  #10  
Alt 11.04.2012, 13:56
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Moin
Davon ausgehend, das der Antrieb ( meistens der Propeller ) und sonstige scharfe Kanten ordnungsgemäß abgedeckt sind, darf der Antrieb oder was auch immer bis zu einem Meter ohne Kennzeichnung über die Lichtleiste hinaus ragen.
Das ist alles in der StVo §22 festgelegt.
Bei dieser Regelung zählt das Boot als Ladung, oder gibt es für Bootstrailer andere Gesetze ?
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Gruß aus Hamburg
Eckhard
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  #11  
Alt 11.04.2012, 14:02
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Zitat:
Zitat von eckhard Beitrag anzeigen
Moin
Davon ausgehend, das der Antrieb ( meistens der Propeller ) und sonstige scharfe Kanten ordnungsgemäß abgedeckt sind, darf der Antrieb oder was auch immer bis zu einem Meter ohne Kennzeichnung über die Lichtleiste hinaus ragen.
Das ist alles in der StVo §22 festgelegt.
Bei dieser Regelung zählt das Boot als Ladung, oder gibt es für Bootstrailer andere Gesetze ?
ich glaube Fred meinte eher nicht die Gesetzeslage, sondern sieht die Gefahr darin, dass jemand den Außenborder schrammt.
Wer aber den Antrieb mit der knallroten Propellerabdeckung nicht sieht, macht auch von der Lichtleiste nicht halt.
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  #12  
Alt 11.04.2012, 14:41
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Ich kenne nur die Aussage: "Wenn das Boot die Reise mit dem Trailer und der Kielrolle (nicht auf dem Spiegel) nicht aushält, dann würde er damit auch nicht über den See fahren und SPASSSS haben"
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Gruß
Jens

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Das Glück bevorzugt den der vorbereitet ist.
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  #13  
Alt 11.04.2012, 14:48
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Zitat:
Zitat von Freedom78 Beitrag anzeigen
Ich kenne nur die Aussage: "Wenn das Boot die Reise mit dem Trailer und der Kielrolle (nicht auf dem Spiegel) nicht aushält, dann würde er damit auch nicht über den See fahren und SPASSSS haben"

ja ist richtig, schöner ist aber schon das Gewicht dort aufzunehmen wo es ist und nicht durch Hebelkraft noch zu verstärken. Der letzten Kielrolle tut es auf jeden Fall nicht gut die Last 50cm vor Ende des Bootes aufnehmen zu müssen.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #14  
Alt 11.04.2012, 15:35
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Zitat:
Zitat von eckhard Beitrag anzeigen
Moin
Das ist alles in der StVo §22 festgelegt.
Hi Eckhard,

das hilft Dir aber im Ausland (spez. EU-Ausland) wenig bis gar nichts !
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Mit maritimen Gruß
........... Achim

---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? -----
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  #15  
Alt 11.04.2012, 15:35
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Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
ich glaube Fred meinte eher nicht die Gesetzeslage, sondern sieht die Gefahr darin, dass jemand den Außenborder schrammt.
Wer aber den Antrieb mit der knallroten Propellerabdeckung nicht sieht, macht auch von der Lichtleiste nicht halt.
Richtig - ich sehe die Gefahr einer Beschädigung des Antriebs und / oder des Props.
Lieber ein Stoß gegen die Lichtleiste und diese wird verbogen als gegen den Prop ! Wenn man dann u.U. bereits auf Urlaubsreise ist und er Antrieb ist beschädigt kann der ganze Urlaub hinüber sein.

Warum also ein Risiko eingehen wenn man es vermeiden kann ?
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Gruß Fred
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  #16  
Alt 11.04.2012, 15:57
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Zitat:
Zitat von Achko Beitrag anzeigen
Hi Eckhard,

das hilft Dir aber im Ausland (spez. EU-Ausland) wenig bis gar nichts !


Jo, das ist Richtig
Wenn ich mich wo anders bewege, wo die StVO für Deutschland keine Bedeutung hat, muss ich mich natürlich den da herrschenden Gesetzen anpassen.
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Eckhard
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  #17  
Alt 11.04.2012, 16:24
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warum der trailerhersteller sagt, das boot müßte überstehen verschließt sich mir.
das die achsen und die stützlast korrekt eingestellt sind versteht sich von selbst.

da ich nicht nur in der freizeit, sondern vor allem beruflich ständig mit tandemhängern im 3,5 to bereich unterwegs bin empfehle ich auch, die stützlast in beladenem zustand möglichst auszunutzen, das ganze in verbindung mit dem höchstzulässigen reifendruck auf der zugfahrzeug hinterachse.

wenn ich mit mein boot so anschaue, drüber nachdenke wie schwer der motor ist und wieweit der schwere antrieb hinten rausragt, hätte ich ein schlechtes gefühl wenn der kräftig dimensionierte spiegel nicht auf der letzten kielrolle sitzen würde.

ich würd mir meinen hänger immer so einstellen, das das so ist, anders, d.h. mit überstand würd ich nicht fahren wollen!
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Mit freundlichen Grüßen, Robert
Danke fürs lesen.

es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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  #18  
Alt 11.04.2012, 16:25
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dieter dieter ist offline
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ich sehe da ein ganz anderes Problem, durch den Überhang ist das Fahrverhalten des Trailers sicher nicht optimal.... wird gerne frühzeitig pendeln/schlingern..
anders gesagt: der Trailer ist zu klein für das Boot !

15 cm sind nach vorne zuwenig, wenn Platz wäre würde ich das Boot mit dem Endpunkt letzte Kielrolle aufsetzen, und die Achsen verschieben, da ich dies schon mal gemacht habe, kann ich behaupten, dass es kein Problem ist.
aufbocken,
die alten Achsen gut anzeichnen - dann genau mit dem Maßband die neue Position anzeichnen, Schrauben lösen , verschieben Schrauben anziehen.... (es gibt da eine Regel = soviel cm sind soviel kg nach vorne oder hinten - mal googeln).

um die Stützlast dann auszutarieren, kann man 5 cm hin und herschieben....

ein Boot dass so mit dem Schwerpunkt die Achsen optimal belastet und nutzt, hat ein ganz anderes fahrverhalten und fährt dann "wie auf Schienen" ...
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dieter

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der Fehler sitzt meist vorm Gerät!!

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  #19  
Alt 11.04.2012, 16:38
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Lucky130 Lucky130 ist offline
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
ich sehe da ein ganz anderes Problem, durch den Überhang ist das Fahrverhalten des Trailers sicher nicht optimal.... wird gerne frühzeitig pendeln/schlingern..
anders gesagt: der Trailer ist zu klein für das Boot !

15 cm sind nach vorne zuwenig, wenn Platz wäre würde ich das Boot mit dem Endpunkt letzte Kielrolle aufsetzen, und die Achsen verschieben, da ich dies schon mal gemacht habe, kann ich behaupten, dass es kein Problem ist.
aufbocken,
die alten Achsen gut anzeichnen - dann genau mit dem Maßband die neue Position anzeichnen, Schrauben lösen , verschieben Schrauben anziehen.... (es gibt da eine Regel = soviel cm sind soviel kg nach vorne oder hinten - mal googeln).

um die Stützlast dann auszutarieren, kann man 5 cm hin und herschieben....

ein Boot dass so mit dem Schwerpunkt die Achsen optimal belastet und nutzt, hat ein ganz anderes fahrverhalten und fährt dann "wie auf Schienen" ...
Hallo,

genau das von Dieter erwähnte Problem hat sich bei mir ergeben. Auch meine 22er stand ca. 40 cm hinter dem Trailer ab. Dem Boot hat das nichts gemacht, auch nicht bei mini-Schlaglöchern. Motor stand auch hinter der Lichtleiste.Aufgefahren ist mir Gott sei dank keiner. Im Prinzip dachte ich zunächst wäre es kein Problem so zu fahren. Aber nach ca. 200 km auf der Autobahn habe ich bei Tempo über 90 km/h ein Schlingern des Trailers bemerkt,da dieser einfach so kurz für das Boot war und somit die proportionen nicht gepasst haben. Hab jetzt dann gleich einen größeren und längeren Trailer mit 400kg mehr Zuladung gekauft.
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