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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 04.04.2005, 14:56
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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Standard Zu-und Ablauf ohne Seeventil?

Ich habe das ganze Wochenende wieder am Boot vertrödelt, Arbeit ist ja noch reichlich da. Habe den Wassertank ausgebaut/gereinigt und neue Schlauchanschlüsse und Schläuche bekam er auch gleich.
Da ein Schlauch im WC-Raum endete, fing ich dort auch mit der mir übliche Demontage an , dabei habe alles ausgebaut, da auch ja die WC-Schläuche wechseln will. Nun habe ich festgestellt, dass die beiden Schläuche für WC-Ablauf und WC-Zulauf ohne Seeventil installiert waren. Das war sicherlich mal der technische Standard vor 25 Jahren, hat ja solange gehalten!
Da dort etwas Platzmangel herrscht, würde ich gerne wieder so installieren, aber mich plagen da Bauschmerzen, zwei Löcher im Boot und keine Absperrmöglichkeit! Soll ich oder soll ich nicht?
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Gruß Dirk


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  #2  
Alt 04.04.2005, 15:04
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Moin Dirk,
Die Frage stellt sich für mich nicht. Seeventile sind an Borddurchlässen unter der WL mehr als selbstverständlich (für die Versicherer bestimmt auch).
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Gruß,
Philip
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  #3  
Alt 04.04.2005, 15:37
Benutzerbild von ramsey
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Ja Dirk, das wäre mir auch zu unsicher. Gerade die geruchsdichten Sanitärschläuche sind auch recht unflexibel und nicht immer einfach dichtzukriegen. Als routinierter Bastler findest Du bestimmt den nötigen Platz für die Ventile und schläfst dann auch besser
Viel Erfolg
Jürgen
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  #4  
Alt 04.04.2005, 16:15
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Auf alle Fälle Seeventile einbauen. Ohne wäre mir viel zu unsicher
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Klaus

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  #5  
Alt 04.04.2005, 20:37
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Vorschlag: Gar keine Rumpföffnungen nach außen machen! Vorteil: Man kann im Binnenbereich wieder in der Nähe großer Motorboote schwimmen ohne riechenden Gegenverkehr. Den Fäkalientank kann man ja auf hoher See(ohne Chemiezusätze) normal abpumpen, im Binnenbereich kann man incl. Chemie absaugen lassen.
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  #6  
Alt 04.04.2005, 20:59
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Ich hab die Frage ja nicht nicht umsonst gestellt, ich bin da wohl
"streitsüchtig"!
Für mich als Laien war auch klar, jeder Durchbruch braucht ein Seeventil! Nur wenn man alles mal genauer betrachtet kommt man ins Grübeln:

-die Borddurchlässe sind nicht nur geschraubt, sondern auch laminiert
-die Schläuche wurden auf die Schlauchtüllen geklebt und mit 2 verstärkten Schellen befestigt
-es wurde doppelwandiger Gewebeschlauch verwendet
-die Installation hat 25 Jahre gehalten, eventuell noch viel länger
-NIDELV bürgt für Qualität, ob die mit Pfusch den guten Ruf erworben hätten

Wenn ich jetzt Seeventile einbaue, behaupte ich mal: dies sind auch "Schwachstellen"! Ein Bootsfreund der bei einem Chaterer job hat mir gesagt, nicht die Schläuche nach den Ventilen verursachen die Wassereinbrüche, die Einbrüche liegen meist vor oder in den Ventilen! Lenzstopfen in gängigen Größen sind das wichtigste Werkzeug an Bord!

Übrigends: ich verwende keine "geruchsdichten" Sanitärschläuche! Schon bei der "SHETLAND" habe ich die doppelwandigen Gewebschläuche eingebaut und gute Erfahrungen gemacht. Da hat nichts nach AA gerochen, und mein Feldwebel hat eine supergute Nase!
Bei der NIDELV sind die auch verbaut worden, bestimmt nicht umsonst!
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Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #7  
Alt 04.04.2005, 21:09
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Zitat:
Zitat von Superpapa
Vorschlag: Gar keine Rumpföffnungen nach außen machen! Vorteil: Man kann im Binnenbereich wieder in der Nähe großer Motorboote schwimmen ohne riechenden Gegenverkehr. Den Fäkalientank kann man ja auf hoher See(ohne Chemiezusätze) normal abpumpen, im Binnenbereich kann man incl. Chemie absaugen lassen.
Stimmt!
Bei der NIDELV ist das von Werk aus so: die "Ware" wird vom WC in den Kieltank gepumpt. Wenn der gefüllt ist, wird mit der Handpumpe die "Ware " aussenbords gepumpt.
Da ich nur im Binnengebiet fahre, stimmt deine Behauptung! Ich rüste aber die Absaugung nach! Wie das bei der NIDELV geht, habe ich auf der Homepage des dänischen NIDELV-Klubs in einer Anleitung gefunden.
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Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #8  
Alt 04.04.2005, 21:09
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Bomber Bomber ist offline
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Quelle: Gothaer Versicherung:

Zitat:
...seiner Versicherung gemeldet. Diese lehnte jedoch die Regulierung des Schadens mit der Begründung ab, dass offene Toilettenventile... auf See den Tatbestand der groben Fahrlässigkeit erfüllen.
Allein das reicht mir schon, da muß ich dann gar nicht weiter diskutieren. Speziell bei der Toilette haben die Seeventile noch den Vorteil, daß man einen Schlauch oder die Pumpe oder was weiß ich auch mal im Wasser reparieren/austauschen kann.

Einlaminierte Borddurchlässe finde ich auch gar nicht so gut, denn die Legierungen werden mit der Zeit nicht besser. Ich bin der Meinung, daß ein Borddurchlaß allerspätestens nach 15-20 Jahren ausgetauscht werden sollte (damit der Leckpropfen nicht gebraucht wird).
Denn richtig blöd wird es, wenn direkt der Flansch vom Borddurchlaß abbricht (beim Bedienen des Seeventils - schauder!).
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Gruß,
Philip
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  #9  
Alt 05.04.2005, 08:24
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Das Risiko einer Leckage hast du aber nicht nur am Bordurchlaß und am Anschluß des Schlauches daran, sondern an allen anderen Einrichtungen dahinter, die unter der WL liegen.

Ich mache auch über der Wasserlinie (Waschbecken und Spüle) überall Ventile drauf.
Warum denn nicht?

Habe übrigens alle Borddurchlässe (20 - 48mm Durchmesser) mit Bi-Metall-Kreisschneidern auf der Handbohrmaschine prima in den Stahl gesägt bekommen.
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  #10  
Alt 05.04.2005, 08:41
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Bi-Metall-Kreisschneidern auf der Handbohrmaschine prima in den Stahl gesägt bekommen.

Hallo Chris ,
was sind das denn nu für Dinger
48er Loch in Stahl
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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  #11  
Alt 05.04.2005, 08:53
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Ja, für mein 1 1/2"- Borddurchlass an der Toilette mußte ich ein Loch von 48mm in 4mm dickes Blech bohren.
Und für die Bohrmaschine gibts da so Aufsätze wie kleine Töpfe, mit denen geht das (geht sogar in Edelstahl).
Sie bohren eine 6mm Zentrierbohrung und sägen dann bei kleiner Drehzahl das Loch.
Halten nicht ewig, aber kosten auch nicht viel (Baumarkt).
Aber Bi-Metall nehmen, nicht die mit aufgelöteten Hartmetallplättchen. Die sind nur für Ständerbohrmaschinen geeignet, nicht so gut für Handbohrmaschinen, weil die Plättchen fliegen gehen wenn man etwas verkantet.

Hier ein Bild von so einem kleinen - ich glaube 25mm Kreisschneider:
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  #12  
Alt 05.04.2005, 09:54
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Platscher Platscher ist offline
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Zitat:
Zitat von Bomber
Quelle: Gothaer Versicherung:
[...]
Denn richtig blöd wird es, wenn direkt der Flansch vom Borddurchlaß abbricht (beim Bedienen des Seeventils - schauder!).
Naja, aber kein Ventiel -> keine Bedienung -> kein abbrechen..... (es sei denn da knallt in einer Boe z.B. irgend ein loses Tel kräftig gegen)
Dennoch, wenn ich da schon was neu machen würde - dann würde ich es auch auf jeden Fall mit Ventilen versehen.
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  #13  
Alt 05.04.2005, 10:01
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Bomber Bomber ist offline
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[quote="Platscher"]
Zitat:
Zitat von Bomber
Quelle: Gothaer Versicherung:
[...]
Naja, aber kein Ventiel -> keine Bedienung -> kein abbrechen..... .
und Boot an Land lassen -> keine Gefahr mehr.
Hinnerk, ich gebe zu, genau darauf hatte ich schon gewartet.
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Gruß,
Philip
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  #14  
Alt 05.04.2005, 10:45
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von Dirk
...... Ich rüste aber die Absaugung nach! Wie das bei der NIDELV geht, habe ich auf der Homepage des dänischen NIDELV-Klubs in einer Anleitung gefunden......
hier die Seite: http://ms-sofia.myownsite.org/
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SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #15  
Alt 16.02.2006, 14:37
Klaus2005 Klaus2005 ist offline
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Standard Zu-und Ablauf ohne Seeventil?

Hallo Dirk,
Da noch nicht genügend Absaugstationen vorhanden sind möchte ich mein
See-WC ausbauen und mein Porta Potti erst mal weiter benutzen.
Wenn in paar Jahren mehr Stationen vorhanden sind, wollte ich dann einen Fäkalientank und wieder ein mein Pump-WC einbauen.
Was mache ich mit den Schläuchen die ich da auf Deinem Bild sehe.
Soll ich gleich Seeventile ein bauen?
Aber wenn es später nicht genügend Absaugstationen gibt, will ich eigentlich bei dem Porta.... bleiben. Für das Notgeschäft genügt es.
Ja, was mach ich nun....?
Vieleicht hat jemand einen guten Einfall?

Gruß Klaus2005 u.d. berühmte Hand breit...
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Zum Erfolg gibt es keinen Lift, man muß die Treppe nehmen.
( E. Oesch )
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  #16  
Alt 25.02.2006, 10:31
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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Standard Re: Zu-und Ablauf ohne Seeventil?

Zitat:
Zitat von Klaus2005
Hallo Dirk,
Da noch nicht genügend Absaugstationen vorhanden sind möchte ich mein
See-WC ausbauen und mein Porta Potti erst mal weiter benutzen.
Wenn in paar Jahren mehr Stationen vorhanden sind, wollte ich dann einen Fäkalientank und wieder ein mein Pump-WC einbauen.
Was mache ich mit den Schläuchen die ich da auf Deinem Bild sehe.
Soll ich gleich Seeventile ein bauen?
Aber wenn es später nicht genügend Absaugstationen gibt, will ich eigentlich bei dem Porta.... bleiben. Für das Notgeschäft genügt es.
Ja, was mach ich nun....?
Vieleicht hat jemand einen guten Einfall?

Gruß Klaus2005 u.d. berühmte Hand breit...

Sorry,

habe ich jetzt erst gelesen .
Wenn deine NIDELV auch so alt ist wie meine, sind bestimmt auch die Fäkalschläuche nie getauscht worden! Die würde ich rausschmeißen bzw. ersetzen. Solltest du auf Chemie-WC umsteigen, dann die Schläuche abklemmen und auf die Borddurchführungen Kugelabsperrventile, eventuell auf die offene Seite noch einen Blindstutzen.

Die Schläuche müssen so oder so raus, sind bestimmt schon über 20 Jahre alt.....
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Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #17  
Alt 25.02.2006, 11:14
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huebi huebi ist offline
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Boot: keins mehr, Charter auch nicht mehr
Rufzeichen oder MMSI: kein Bier mehr da!!!
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Alle Bordwandöffnungen müssen ein Seeventil haben (sagt mein Versicherungsfritze) also auch Kühlwasser und Spülbeckenablauf. daher fliegt mein Pumpklo raus und Porta-Potti rein. Fürs Waschbecken gibts einen Abwasserkanister, denn lt. holl. Bootskollegen wird das demnächst Pflicht.
Ich habe alle Bordlöcher zulaminiert (von innen und außen).
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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