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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 12.02.2012, 16:36
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Standard E- vs. Benzinaußenbordmotor. Energiemanagement für Wanderfahrt mit einer LIS-Jolle.

Moin liebe Seebären,

Seit Tagen, ja gar Wochen, tüftele ich nun schon über mein Energiemanagement für meine LIS-Segeljolle. Von Boot mit Solar pflastern, über Generator bis hin zur Brennstoffzelle habe ich Seitenweise Vergleichsrechnungen gemacht.
Ich will gar nicht zu viel verraten nur zum Verständnis: Ich plane eine längere Tour, vorwiegend auf segelbaren Revieren, Fluss, Kanal und Küstengebieten, allerdings auch auf Geschützen Revieren, wo keine Verbrenner-Antriebe gestattet sind. Zusätzlich benötige Strom für kleine Verbraucher.

Möglichkeit I:
Kleiner Benzinaußenborder mit Ladespule.
Vorteil: Gute Leistung, zuverlässige Technik.
Nachteil: Auf Segelrevieren, insbesondere Geschützten, keine Stromversorgung bzw. Nur Laden mit Landstrom möglich.

Möglichkeit II:
Inverter- Generator, 30A Ladegerät, Elektroaußenbordmotor.
Vorteil: Alle Relevanten.
Nachteil: (Zu) wenig Leistung

Einen Benzinmotor könnte ich nur für diese Tour nutzen, einen Elektroantrieb muss ich mir sowieso kaufen.

Ich glaube ihr Ahnt auf welche Kernfrage ich hinaus möchte:
Ist ein E-Motor ausreichend für meine Planung? Will damit keine Geschwindigkeitsrekorde brechen, nur um aus dem Sog einer Schleuse zu kommen sollte es schon reichen.
Beides bzw. eine Kombination würde den Gewichts-, sowie auch den Kostenrahmen ausreizen.

Was haltet ihr von meiner Problematik, bin hin und her gerissen!
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  #2  
Alt 18.02.2012, 13:07
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Ich möchte nochmals auf euren Erfahrungsschatz appellieren. Meine "Muster"-Lösung sieht folgende Ausrüstung vor:

- 1kw Inverter Generator
- Schnellladerät ~ 30A
- Gelbatterie (~50Ah)
- KFZ Ladegeräte für Geräte
- Elektro Aussenbordmotor z.B. Endura 55 (max. 50A Aufnahme, Stufe 4: 30A)

Kommt solch ein Motor an einen Alternativen 2,5 PS Benzin-Außenbordmotor ran, den ich mir borgen könnte? Nur das ich den Elektromotor auch nach meiner Reise brauchen würde, vllt in Verbindung mit einem Solarpanel.

Wäre wirklich Dankbar über ein paar Impressionen!
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  #3  
Alt 18.02.2012, 13:55
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Grober Überschlag:
e-Motor 50A = 600W Aufnahme

2,5 ps = 1840 W
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  #4  
Alt 18.02.2012, 14:44
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Also schafft solch ein "starker" E-Motor nur etwa / noch nicht einmal eine Pferdestärke? Das ist krass, das ist selbst für ne leichte Jolle bisle arg wenig zum wandern.

Bringt ein 5 PS Benzin-Aussenborder mit Ladespule seine 6A auch im Leerlauf oder muss der dann Vollgas rennen auch unter Segel? Lassen sich die Ladespulen bei den "Low Budget" Motore nachrüsten oder muss man da zwingend zu Honda, Yamaha, Mercury, und greifen?
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  #5  
Alt 18.02.2012, 17:19
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Ein E- Motor mit 50A Aufahme ist nicht besonders stark.

Ladespule im Heckmotor. Haben nicht alle.
Mein 6 ps hat eine Lichtspule. Um die Weihnachtszeit habe ich mich damit beschäftigt.
Eine Diodengleichrichtung eingebaut. Zu der org. Steckdose war kein Stecker zu bekommen. 12v Steckdose eingebaut.
Es kommt ein Strom von ca 1A zustande.
Allerdings bei ca. 4000u/min. Mein Suzuki ist zum laden von Fremdbatterien nicht zu gebrauchen.
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  #6  
Alt 18.02.2012, 18:59
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Fischkoeppe Fischkoeppe ist offline
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...und selbst wenn ;)...Gelbatterien vertragen keine hohen Ladeströme. I.d.R. laden die Gelladegeräte mit 2-6 aH.


Torqueedo hat im übrigen recht starke Emotoren- zum Wasserwandern genügt die Reichweite jedoch nicht, es sei denn man will 500kg an Akkus bunkern.


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  #7  
Alt 18.02.2012, 19:10
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Also tritt der worst case ein und ich muss mir tatsächlich nen Benzinmotor kaufen. Dazu möglichst noch ein Generator für meine Ladegeräte. Au ha, da muss ich wohl wo anders Abstriche machen.
Torqueedo sind mir bekannt, jedoch nicht von Relevanz, da die Fixen Kosten schon die des Benzinmotors übersteigen. Des Weiteren sind Variable Kosten durch hohe Stromaufnahme produziert durch einen Inverter nur geringfügig geringer als bei einem Benzin Außenborder. Irgendwo in den Unterlagen hatte ich schonmal die Amortisierung dieser Rechnung. -> kommt nicht in Frage.
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  #8  
Alt 18.02.2012, 19:16
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Ahoi,

es gibt einen Händler der vertreibt auf Elektro umgebaute Außenborder...der Link ist mir jedoch entfallen. Aber wie gesagt, die Akku´s bunkert man trotzdem ;).

Grüße
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  #9  
Alt 18.02.2012, 19:40
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Ist mir alles nicht das Wahre. Habe auch ne Menge Seemeilen vor mir und als gelernter KFZler ist mir nen kleinen Benziner deutlich lieber. Meine Ellis würden ihren 2,5 PS Benziner zeitweise gegen einen Elektromotor eintauschen, aber das bringt mich auch nicht wirklich nach vorne. Dann kommt ein 5PS als eigenstädnige Basis und ein kleiner Inverter zusätzlich. Muss ich wohl in den Sauren Apfel beißen.
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  #10  
Alt 21.02.2012, 23:42
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Das Problem duerfte wirklich nicht die Leistung des E-Motors sein, es ist viel mehr das Gewicht und der Platz fuer die Batterien. Du hattest in deiner ersten Aufstellung was von 50Ah Batterie geschrieben, das kannst Du komplett vergessen. bei dem Strombedarf fliegt die die 50Ah Batterie nach 10 Minuten um die Ohren.
Wahrscheinlich muesstest Du auch eher im Bereich 70-100 lbs Schub schauen um die gewuenschten Reserven zu haben, die laufen aber mit 24V. Also min 2 Batterien eher 4. Das sind rd. 120kg Gewicht an Batterien wenn Du im Bereich der 100Ah Batterien bleibst. Solar waere sum Aufladen sicherlich nicht so schlecht, wenn das Wetter gut ist.
Aber auch hier brauchst Du Platz und Geld. 3x 80 Watt sollten helfen eine Batterie geladen zu halten. Vielleicht reichen ja 55lbs Schub und Du kommst mit 2 Batterien a 150Ah gut aus.
Aber bei schlechten Wetter brauchst Du dann doch den Generator und bis Du 2 x 150Ah geladen hast, ist der naechste Morgen da.

Ein Stinker ist sicherlich die beste Alternative
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Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch
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  #11  
Alt 22.02.2012, 06:24
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1 kg benzin hat einen brennwert von ca. 11kwh, davon erreicht die kurbelwelle ca. 1/3 = max. 4kw.
1 (blei)batterie mit 100ah hat ein gewicht von ca. 30kg+- bei einer nutzbaren leistung von ca. 1,2kwh.
1l benzin hat also den vergleichbaren nutzbaren energiegehalt von 300ah bei 12v (zum antriebs eines motors)
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  #12  
Alt 22.02.2012, 07:38
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Ich wundere mich immer wieder über die Aussagen und Berechnungen hinsichtlich E-Motor und kleinem Segelboot.

Meine kleine Stor Triss dürfte eher etwas größer und schwerer sein als deine Lis ....
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und ich betreibe es mit diesem 36 Lbs Motor.
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Der Vorschub genügte bisher in allen Lebenslagen, auch bei viel Wind.
Mit Stufe 3 von 5 erreiche ich ca. 5 km/h und auch bei viel Wind komme ich mühelos dagegen an.

Mit einer meiner 2 120 Ah Batterien kann ich mehr als 10 km zurücklegen und habe trotzdem noch einiges an Reserve. Da ich Tiefentladung vermeiden will, habe ich aber noch nicht getestet wie viel Reserve noch bliebe.

Auf Binnenrevieren, auf denen ich spätestens jeden 2. Tag Landstrom bekomme, sehe ich kein Problem auf Langfahrt zu gehen.

In meinem Revier habe ich den Nachteil, Häfen oft nur unter mehreren Kilometern Kanalfahrt zu erreichen und dort nicht immer Laden zu können.

Einer Ladung nur mit Solar stehe ich kritischer gegenüber. Wo willst du denn auf so einem Boot größere Flächen unterbringen? Allerdings habe ich das noch nicht getestet, ein mit 70 Wp ist vorhanden aber noch nicht installiert.

Wo willst du denn genau fahren? Wie oft hast du Landstrom zur Verfügung?
Das sind in meinen Augen die entscheidenden Fragen.

Geändert von wolf b. (22.02.2012 um 08:19 Uhr) Grund: Wp hinzugefügt
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Alt 22.02.2012, 07:51
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Hallo Vinner,

Ein 600W-E-Außenborder ist ein kleiner, aber durchaus angemessener Wert für die Jolle. Der Vergleich der Leistung mit einem Verbrennungsmotor ist so nicht zulässig. Ein 600W E-Außenborder entspricht durchaus einem 1,5-PS Außenborder in Bezug auf die Performance.
Je nach Marke/Konzept sind damit Boote bis sicherlich 1000 kg Gesamtgewicht ausreichend bewegbar. Du hast ja sicherlich die Daten von Minn Kota oder Torqeedo genau studiert.

Damit ist Manövrieren in der Schleuse sicherlich möglich, und vieles andere auch.
Die Ladetechnik ist auch kein Problem. Das Ladegerät muss lediglich auf Gel- oder AGM-Batterien (welche du eben verwendest) einstellbar sein, dh die Ladespannung muss auf den maximalen Wert begrenzt werden, auf welchen genau steht in der Akku-Dokumentation. Dass Gel-Batterien mit "weniger Ampère" geladen werden, stimmt so sicherlich nicht.

Eine Überlegung ist, ob man auf 12V-Modelle zurückgreift oder eher mit mehr Spannung arbeitet, was sicherlich besser wäre, aber aufgrund der geplanten Ladetechnologie (Generator) nicht sinnvoll sein wird.

Die notwendige Akkukapazität hängt davon ab, wie lange du unter Motor fahren möchtest/musst, bevor du den Moppel aufdrehen musst. 50Ah bei 12 V sind sicherlich kein brauchbarer Wert für die Praxis, aber mit 200 Ah hast du schon einen ordentlichen "Tank" .

Zu beachten ist, dass der "Hybrid-Betrieb" (Benzingenerator läuft und versorgt den E-Außenborder) meist als "Verbrennungsantrieb" betrachtet wird und daher gerade dort verboten ist, wo nur E-Antriebe erlaubt sind.
Doch selbst, wenn man sich über dieses Verbot hinwegsetz, dauert es Stunden - egal mit welcher Ladetechnologie -, bis 100Ah in die Batterie "gefüllt" werden. Das ist mit einem Generator extrem nervtötend.

Daher würde ich ernsthaft über ein (zwei) zusätzliches Solarpanel nachdenken, das - zumindest wenn der Motor nicht gebraucht wird-, wenig aber dafür leise nachlädt. 55-110 Wp sollten es schon sein, damit man irgendeinen Effekt spürt.

Im Übrigen ist das von dir geplante Konzept (Jolle plus E-Antrieb mit einer Mischung aus Generator/Solar/Landstrom-Versorgung) erprobt und funktionsfähig.
Die angepeilte Leistung von 600W am AB ist für das Boot völlig ausreichend.
Normal wirst du ja unter Segel fahren.

Der Benzin-AB ist sicherlich in jeder Hinsicht weniger aufwändig, aber eben nicht überall einsetzbar. Dann hättest du dort, wo Verbrennungsmotoren nicht erlaubt sind, GAR KEINEN Antrieb außer dem Wind.

Stundenlang nur motoren ist natürlich elektrisch auf deine Weise nicht realisierbar. Aber davon war ja auch nicht die Rede.

Ich halte daher deine grundsetzlichen Überlegungen bis auf die geplante Akkukapazität für machbar, sinnvoll, üblich, erprobt, realistisch und völlig in Ordnung.

EDIT: Ah, Wolf, wieder mal schneller!
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
www.albin25.eu

Geändert von ghaffy (22.02.2012 um 07:59 Uhr)
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  #14  
Alt 14.03.2012, 12:34
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Hey,

super gemacht ghaffy, nun bin ich mir schon wieder unschlüssig, obwohl ich mich doch gerade entschieden hatte!

So ganz von ab komme ich von der Hybrid-Variante dann doch noch nicht. Es sind in der Tat Tagesfahrten unter Motor geplant, nur könnte man die doch mit dem Inverter Generator mit einem 50A Ladegerät gut Realisieren, oder sehe ich das falsch? Die größte Sorge macht mir in diesem Zusammenhang die Realisierbarkeit das Stückes Greifswalder Bodden, Richtung Berlin die Oder rauf, das sind etwa 50sm gegen den Strom, die unter Motor geschafft werden müssen.

14,4V Ladespannung x 50A Ladestrom / 0,8 Verlust sind genau 900Watt. Daher sollte es mit einem Kipor IG 1000 oder Güde ISG 1000 usw realisierbar sein.
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