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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
07.03.2005, 10:17
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Einen treuen Freund verloren
Hallo Freunde!
Entschuldigung daß ich so ein Thema hier schreibe aber nachdem ich weiss wie viele von Euch einen Bootshund haben traue ich mich. Am vergangen Samstag ist unser treuer Freund und Begleiter - unser Hund Aladin (Golden Retriever) gestorben wegen einer ganz schnellen und plötzich aufgetretenen Krankheit. Wir haben geheult wie die Schloßhunde. Das Haus ist leer, im Garten sieht man im Schnee noch die Spuren - nur unser Freund ist weg... Auch heute ist es kaum zu begreifen daß er nicht mehr da ist. Entschuldigung daß ich das hier geschrieben haben. Grüße Reimar
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Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld! 
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#3
07.03.2005, 10:21
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Kann ich doch verstehen...
 So sehr unsere zwei Racker nerven können (Terrier haben manchmal was an der Klatsche  ) würde ich doch genauso trauern wenn einer von Ihnen plötzlich fehlen würde.Mein Beileid... aber Kopf hoch und an was anderes denken...
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#5
07.03.2005, 10:27
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Zitat:
 @Reimar jeder der selber Vierbeiner um sich hat kann das nachvollziehen.... und wenn sie einem noch so sehr auf den Senkel gehen ab und zu, man vermißt sie immer wieder, wenn sie mal nicht da sind. Geht mir jedesmal so wenn ich meine mal nicht mit im Büro hab - irgendwas fehlt da....
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Gruß - Georg
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#6
07.03.2005, 10:42
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Schrecklich ist soetwas - leider ist es laut der biologischen Uhr absehbar, dass mir das Gleiche in Kürze auch bevorsteht...
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#7
07.03.2005, 10:45
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Das tut mir sehr leid für Euch. Für mich ist der Hund ein vollwertiges Familienmitglied, auch wenn andere das nicht verstehen können.
Ich wünsche Euch alles Gute!
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http://www.dehlerboote-forum.de - das Forum für klassische Dehler Yachten
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#8
07.03.2005, 11:11
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Hallo Reimar,
ich kann sehr gut nachempfinden, was Menschen fühlen, die ein Hund oder ein anderes Tier verloren haben! Wir haben selber 2 Hunde, Cooker Spaniel (an Krebs gestorben) und Rauhhaardackel (vergiftet worden), verloren. Hat jedes mal der ganzen Familie richtig weh getan. Aber als kleiner Trost immer dran denken, alle Tiere sind/waren euch dankbar dafür das ihr sie gepflegt habt und sie sich bis zum letzten Tag auf euch verlassen konnten!!! So geht es leider nicht allen Tiere. Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#9
07.03.2005, 12:08
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Hallo Reimar,
auch von mir mein herzlichstes Beileid!!!!! wir haben auch einen Vierbeiner und ich kann das sehr gut nachvollziehen, wenn ein Familienmitglied plötzlich für immer fehlt!! Alles Gute wünscht Dir und Deiner Familie Andy aus dem Schwarzwald
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#10
07.03.2005, 13:56
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Hallo,
von mir auch Herzliches Beileid. Ich darf gar nicht daran denken das unsere Labbis auch irgendwann mal von uns gehen werden. gruss mk-motorenteile
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#11
07.03.2005, 14:09
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Hallo
ja das reisst eine Lücke auf. Oft spürt man in dem Verlust, was man hatte. Es tut mir Leid. Mein Butsch ist auch im Hundehimmel. Da gibt es wenigstens kein Wasser. Der Kerl ging nur bis zum Bauch ins Nass und ein Boot hat er gar nicht erst betreten. Aber die Jolle war auch nicht wirklich geeignet. Gruss Birgit
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#12
07.03.2005, 14:28
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Herzlichen Dank für Eure Anteilnahme. Unser treuer Ali ! Ich kanns nicht fassen. Grüße Reimar
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Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld!
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#13
07.03.2005, 14:51
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Hallo Reimar,
gefällt mir gut was Du hier postest und auch die Antworten darauf. Ich habe auch schon immer Hunde gehalten auch auf den Bootstörns waren immer welche dabei. Im Tierschutz bin ich auch schon Jahre aktiv tätig, durch die unbarmerzige Hetze unseres berühmten Boulevard Blattes, haben wir im Tierheim sehr viele sog. Kampfhunde. Diese wurden abgegeben oder durch die Polizei eingezogen weil die Besitzer die im Schnitt 1000.-- EUR Kampfhundesteuer nicht bezahlen konnten. Auch Kündigungen durch Hausbesitzer u.ä. waren Folgen dieser unqualifizierten Berichterstattung. Ich habe mir dann einen dieser nicht zu vermittelden Hunde genommen. Umso überraschter war ich über dessen problemlose Haltung die ungeheure Treue und Liebe zu Herrchen und Frauchen. Leider habe ich aber auch die grosse Feindselikeit spüren müssen, gerade auch auf Törns und besonders, zu meinem Erstaunen, von anderen Hundebesitzer. Ich kann hier nur sagen, die Hunde sind nicht für jedermann, aber für Hundeerfahrene absolute Ausnahmetiere.
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Viele Grüße Richard
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#14
07.03.2005, 15:14
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Hallo Reimar,
das tut mir sehr leid. Meine franz. Bulldogge "Mine" ist seit 11 Jahren Familienmitglied. Ich darf gar nicht daran denken....... Ich wünsche Euch alles Gute Gruß Klaus
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#15
07.03.2005, 15:24
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Hallo Reimar, verstehe ich gut, bin mit Hunden aufgewachsen. Waren auch immer Familienmitgleider.
Haben zwar heute keinen Hund, aber eine kleine Katze um die es uns genauso leid täte.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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#17
07.03.2005, 15:46
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Hallo Reimar,
es ist immer wieder traurig wenn ein Hund und damit Familienmitglied von einem geht. Leider ist die Zeit ja sehr begrenzt. Bei meiner Susi mit ihren 11 Jahren ist es auch absehbar. Sie ist der absolute Bordhund und am liebsten an Bord. Tut mir leid für Euch.
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Von der Küste - Dirk Strom, Wasser und Frauen gehen oft seltsame Wege.......
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#18
07.03.2005, 15:50
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Zitat:
Das geht aber auch noch kleiner, Wellensittich oder Hamster zum Beispiel. Und das soll kein Witz sein.
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#19
07.03.2005, 16:01
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Kann dich gut verstehen Reimar - als mein Freund Rocky vor 8 Jahren gestorben ist, ging`s mir genauso und sein Nachfolger wird nun auch schon Neun ......
Da gibt`s nur eins - schnell wieder einen neuen Freund finden Grüße Heinz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#20
07.03.2005, 16:05
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einen freund
Hallo Reimar
Mein Beileid. Unsere Labradot Semmel ist jetzt 13 Jahre alt und sehr wackelig. Jede Morgen stehe ich mit der Angst auf das er noch da ist. Ich kann dich voll verstehen. Grüße aus Biberach Peter
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#21
07.03.2005, 16:06
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Zitat:
Wir dürfen überhaupt nicht dran denken. Aber Nachbars Westi ist 15 geworden 
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#22
07.03.2005, 16:26
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ich habe Gott sei Dank zwei Labradors von denen die "kleine" gerade mal 2 Jahre alt ist. Wenn mein Großer allerdings mal den Weg auf unseren "Friedhof der Kuscheltiere" antreten muß, dann werde ich wahrscheinlich Rotz und Wasser heulen.
Es ist immer ein Familienmitglied was da stirbt und das tut weh.
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#24
07.03.2005, 18:43
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Hallo Reimar,
auch ich kann das gut nachfühlen, da ich schon einen Hund begraben habe und die Uhr für meinen Charlie (Cocker 11 j.) wohl auch schon tickt. Aber das ist nun mal der Lauf der Dinge und die tun verdammt weh! Bau Dich einfach daran auf, dass es Deinem Ali gut ging und er sich auf seinem letzten Weg (hoffentlich) nicht quälen musste. Kopf hoch ! Gruß Jörg
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#25
07.03.2005, 18:47
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Tiere
Ich kann das sehr gut verstehen, wir haben letztes jahr unsere beiden Katzen ( geschwister)ganz jung verloren. Trotz der kurzen zeit die sie mit uns teilten sind sie mir ans herz gewachsen. Mir ist noch zum heulen
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Gruß herbert Gott gab den Deutschen die Uhr und den Österreichern die Zeit
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