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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Gemeinde,
ich bin ja schon lange auf dem Wasser unterwegs, aber erst jetzt steige ich von den div. Schlauchbooten auf ein 'richtiges' Boot um. Und hier beginnt mein Problem: das Boot wird einige Tage vor dem Trailer geliefert. Es ist zwar nur um die 300kg ohne Motor schwer, aber meine Frage an Euch Erfahrenen hier: wie soll ich es in der Zwischenzeit lagern (der Händler meint auf alten Autoreifen), und: wie bekomme ich es dann ohne Hebezeug auf den Trailer? Einfach an die Winde hängen und raufkurbeln? Ich werde es im Garten so abstellen lassen, dass ich den Trailer davor hinstellen kann. Aber wegen der Zugkräfte im Trockenen habe ich doch irgendwie Bedenken. Für Eure Ratschläge wäre ich dankbar!
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Viele Grüße: Hermann |
#2
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Warum lagert der Händler das Boot die wenigen Tage nicht?
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#3
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Hallo Hermann,
Boot an drei Stellen aufpallen. Zwei jeweils hinten links und rechts. Einen unter dem Kiel. Dann kommst du bequem unter das Boot. Bei den 300Kg reichen ja ein paar Bierkästen ![]()
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]()
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#4
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Hallo Herman,
dann hast du halt keine Zeit das Boot vorher abzuholen und fertig.
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Gruß Torsten ![]() ![]() ![]() |
#5
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Keine Angst,
wenn der Trailer nicht absolut ungeeignet ist, wirst du das Boot beim heraufkurbeln an der Bugöse nicht beschädigen. Ich würde den Trailer wegen der Stabilität aber am Auto ankuppeln. Gruß HansH
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#6
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Ja, das sollte so klappen. Autoreifen gehen sicherlich ganz gut. Du kannst auch ein paar Hölzer nehmen.
Zum Aufladen ist es dann ratsam ein paar kräftige Freunde zum Bier einzuladen. Dann gehts definitv leichter und schont das Boot. Glückwunsch! ... die Methode von Torsten wäre natürlich am elegantesten!
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#7
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![]() Zitat:
Und auch am Termin mit dem Trailer kann ich nichts ändern. Aber vielen Dank für die vielen Hinweise, bin nun doch etwas beruhigt. Das mit dem Aufbocken mit den Bierkisten hat auch etwas für sich, sollen die voll oder leer sein? ![]()
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Viele Grüße: Hermann |
#8
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Was für ein Boot wird es denn ?
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Schöne Grüsse ! |
#9
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Es wird ein Ganzca G-434 aus einer polnischen Werft. Ein Kollege in Wien hat auch schon eines und ist sehr zufrieden damit. Nur hat es der selbst abgeholt, mir sind über 800km hin- und zurück zu weit.
Die Werft ist auch sehr zuvorkommend, bauen gleich die Instrumente und die Schaltung ein, gehen auf Sonderwünsche ein etc. Und preisgünstig ist es auch noch. http://www.gancza-yacht.pl/de/motor/G_434.html
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Viele Grüße: Hermann |
#10
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Hallo Hermann,
das ist aber doch normal, das die Werft die Instrumente und die Schaltung anbaut,oder?
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Gruß Hans-H. |
#11
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Ist zwar OT, aber gibt's da 'ne Preisliste
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Gruß, Markus.
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#12
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Leider nicht, nur auf Anfrage und nur in Zloty, die kann man aber mit dem Faktor 0,225 auf EUR umrechnen.
Ich kann versuchen, sie hier einzufügen:
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Viele Grüße: Hermann |
#13
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![]() Zitat:
Da ist es dann gut, wenn man gleich an der eigentlichen Hersteller kommt.
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Viele Grüße: Hermann |
#14
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Hallo Herman,ich bastle gerade an einen Boot herum und habe es auf alten Schaumgummi von Matratzen gelegt,auf dem neuen Anhänger sind sicher Kiel Rollen,da kannst du sie dann leicht rauf ziehen und verstellst dir nicht die Bierkisten.
Gruß Johann
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Ein echter Wiener geht nicht unter ![]()
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#15
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Hallo Hermann,
ich muss auch gelegentlich mal an meinen Trailer ohne Boot. Dabei gehe ich bei einem 350 kg Boot wie folgt vor: 1. Trailer vorne mit Stützrad maximal in die Höhe kurbeln und ein ausreichend dimensioniertes Kanntholz z. B. 10x10 cm vorne quer unter dem Kiel auf zwei Böcke rechts und links vom Trailer auflegen, sodaß man den Trailer noch zwischen den Böcken durch fahren kann. 2. Trailer vorn mit dem Stützrad ganz runterkurbeln, dann hinten nach dem letzten Auflagepunkt des Trailers mittels Böcken oder Steinen plus Hölzern rechts und Links nahe der Bordwand das Boot unterbauen. 3. Wenn man nun das Bugrad wieder etwa 2/3 hochkurbelt, könnte es - je nach Anhängergeometrie - schon reichen sowohl das Bootsheck vom Trailer gelöst zu haben und vorne auch noch Luft zu den Kielauflagen zu haben. 4. Falls dies nicht geht, gibt es noch den Umweg ab Pkt. 2 den Trailer an der Achse mit einem Wagenheber anzuheben, dann zu unterbauen und den Wagenheber dann wieder zu senken. Bei allen Arbeiten ist das unbeabsichtigte wegrollen des Trailers durch blockieren der Räder und ein wegrutschen des Bootes durch stabile Auflagen zu gewärleisten! P.S.: Das mit den Autoreifen würde ich nicht machen. Erstens liegt das Boot dann nicht stabil, bzw. gautscht und bei bewegen gibt es schwarze streifen ... Gutes gelingen wünscht Oliver
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![]() Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! Geändert von Solpat (03.12.2011 um 21:33 Uhr) Grund: hab noch was vergessen
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#16
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Hallo
ich habe mein Boot auch mal zwischenlagern müssen Habe 2 Europaletten mit je 5 Schwerlastrollen ausgestattet, die Paletten gepolstert, das dem Rumpf nichts passiert. war optimal , wie beim slippen und ist leicht zum Bewegen.
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Grüße aus Mittelfranken Michael Alkohol und Drogen ist was für Weicheier. Ich bin hart, ich nehm die Realität ![]()
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