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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo,
vielen Dank für die vielfältigen Rückmeldungen. Tendenz geht eindeutig in zwei Richtungen kleineres Boot (4 Meter) -wobei die Slipstellen in der Region doch sehr dürftig bzw. "überlagert" sind oder doch Wasserlieger. Hat denn jemand (komme aus Mülheim an der Ruhr) einen guten Tip für eine Marina in der Region (ca. 100KM) in einem "ruhigen" interessanten Revier wo auch noch Plätze frei und vor allem finanzierbar (max. 1.000 € Jahr ohne Aufnahmegebühren Pflichtstunden und Co....) sind? Viele Grüße Hans |
#27
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Für mich kommt auch nur slippen in Frage.
Da bin ich schneller als wenn ich einen festen Liegeplatz hätte. So brauch ich das Boot nicht abplanen, muss nicht 3 bis 4 mal zum Auto laufen um das ganze Gerödel zu holen und wieder wegzubringen. Slippen dauert bei mir auch höchstens 10 Min. Ansonsten steht Boot und Anhänger fertig gepackt in der Garage. Achso habe ca 1 To.
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gruß Markus |
#28
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Zitat:
eine etwas seltsame Vorstellung von einem Wasserlieger hast du aber schon Wenn man einen festen Liegeplatz hat , hat man je nach Boot innerhalb von 1-10 Minuten abgelegt. Bei mir dauert es nur ne Minute da ich ich keine Persenning überm Boot habe. Einsteigen , Schlüssel drehen und abfahren Falls man "abplanen" muss kommt die Plane in die Staukästen vom Boot , warum sollte ich die zum Auto schleppen Dein Boot musst du doch sicher auch von der Persenning befreien , oder fährst du bis hin zum Gewässer ohne ? Wo parkst du deinen Trailer ? Gruß vom Leukermeer, Udo
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Ich werfe gerne Stöckchen und es gibt immer jemanden der darauf anspringt und mitspielt
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#29
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Hallo Hans,
ich würde Dir den Rat geben, beides mal auszuprobieren; ich habe eine Stingray 6 Meter, die steht das ganze Jahr in einer Halle. Wenn das Wochenende naht und der Wetterbericht gut ist, geht es Samstags in der Frühe los, mal Mosel, mal Leukermeer, mal Lemmer. Meistens nehme ich dann vor Ort für eine Nacht einen Liegeplatz und fahre Sonntags wieder zurück. Eine Pension ist meistens in der Nähe, mittlerweile habe ich auch ein paar ganz gute Anlaufpunkte mit Hotel und eigenem Hafen. Da ich auch einen Hund habe, muss ich zwangsläufig Unterkünfte haben mit HUNDE Erlaubnis, ist i.d.R. kein Problem. Ostern und im Sommer bin ich dann 2 Wochen MIT Boot unterwegs in den Süden zum Bodensee. Da bleibt dann das Boot für den ganzen Urlaub im Wasser im Hafen und mein Hotel ist dann meistens direkt in der unmittelbaren Nähe. Ich möchte keinen festen Liegplatz haben, weil mir die Aufteilung so mit Felxibilität zu HAUSE und Liegeplatz im Urlaub sehr gut gefällt. Ich habe mir auch einige Häfen vor Ort ( Du kommst ja auch aus dem Rheinland ) angesehen. Also um da Wochenende für Wochenende hinzufahren und immer die selbe Tölle fahren, nein nicht mein Ding. Weiterhin gefällt wir diese CLUB gedönse nicht, wenn ich schon lese in den Satzungen: ARBEITSSTUNDEN sind wie folgt zu entrichten etc. pp habe ich überhaupt keine Lust zu. Ich habe zu Hause genug zu tun und muss nicht in so einem Hafen Rasen mähen und Zäune streichen! Und das mit dem Slippen ist eigentlich wirklich kein Problem, Gurte los, Lichtleiste ab, ein Mann auf dem Boot, rein ins Wasser Haken ab, mit Rückwärtgang leicht runterziehen und anlegen. Wagen parken und los. Dauert gemütlich 30 Minuten! Der Vorteil ist wirklich, Dein Boot sieht immer 1 a aus und Du kannst entscheiden, ob es dieses Wochenende hier oder da hingeht. LG Timo |
#30
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Ich finde Slippen echt der Hammer, habe meinen Wohnwagen seit April direkt neben der Slipstelle.
was ich dieses Jahr dort gesehen habe.... besser als Kino...ich glaube ich werde nächstes Jahr eine Webcam aufstellen. Was da alles geschrottet wird, herumgeschrieen, und Reifen bis zum Metall heruntergenudelt... Autos im Wasser... Naja keine Angst bei den meisten klappt es super gut... Ich habe mein Boot auch im Wasser liegen, das ist echt super wenn Dir um 18 Uhr noch einfällt nochmal schnell rauszufahren, ansonsten denke ich beides hat Vor und Nachteile. Für den Urlaub slippe ich schon, aber wenn ich mir vorstelle jedesmal das Boot rauszuholen ( mein Boot hat so mit allem knapp 2 t )....find ich nicht so prickelnd. Und einen Platz brauchse auch noch zum abstellen... Habe es immer noch im Wasser, und hoffe auf ein schönes Wochenende im Reffe... Grüße Thomas
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Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406... |
#31
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Ich habe kein Problem beim Slippen würde von mir aus nur slippen, so bist Du nicht auf ein Revier beschränkt. Mein Boot ist übrigens 8,50 m Lang und 2,60 m Breit wiegt um die 2600 kg. ich und meine Frau kriegen das Locker hin. Also keine Angst.
Grüße Alexander
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“Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.”
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#32
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Könnte ich überhaupt alleine slippen ... ? Ne ich glaube eher nicht
doch kanst Du aber wird nicht leicht sein;)
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“Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.” |
#33
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Wir slippen nun schon 10 Jahre.
Die ersten 8 Jahre die 6m-Regal (ca.1,4t) und seit 2 Jahren die 7m-Wellcraft (2,2t). Alles easy, Slipvorgang dauert 5 Minuten. Boot steht sauber abgedeckt in der Halle. Ist also nicht verstaubt oder mit Vogelschxxx verschmutzt. Algen usw. sind folglich auch kein Thema. Wir brauchen von der Halle zum Slip (25km) bis das Boot im Wasser ist ca. 50 Minuten. Gelegentlich hab ich auch schon allein geslipt wenn ich Samstags nach Feierabend noch 2 Stunden aufs Wasser wollte. Boot lag auch schon im Wasser. Ich traute meinen Augen nicht wie das nach 14 Tagen aussah. Algen, Staub, Vogelschxxx...da war erstmal eine Stunde reinigen angesagt vor dem rausfahren. Ich sag immer, es nennt sich Wassersport- da gehört etwas sportliche Betätigung dazu. Trotzdem geniesse ich es im Urlaub in Kroatien an den Steg zu gehen, Plane weg und losfahren. Und je älter man wird, je einfacher möchte man es haben...folglich gibt es dann einen Wasserliegeplatz. Achso- Revierwechsel war für uns auch immer ein Grund zu trailern. Nach 10 Jahren haben wir es dieses Jahr zum ersten mal geschafft und sind in ein anderes Binnenrevier gefahren. Sonst immer vom "Heimathafen/-slip" aus.
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Bald wieder vom Oberrhein.
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#34
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Und was lernt man, wenn man alle Beiträge bis hier hin gelesen hat ?
Es gibt keine ideale Lösung. Jeder muss für sich herausfinden, was er möchte und was einem gefällt.
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Mi'm freundlichen Gruß aus'm Rheinland! Floh
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#35
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Ich habe es zum Rhein 10 Minuten mit dem Auto. Da lohnt es sich nicht zu slippen. Nach der Arbeit bei schönem Wetter muss ich nicht noch irgendwas zu Haus anhängen sondern fahre direkt zum Hafen
Die hier angebenen Slippzeiten sind teilweise aber wohl eher aus der Fabelwelt. Der, der in jeweils 5 Minuten ein 2 Tonnen-Boot rein- und wieder herausholt, den habe ich noch nicht gesehen. Vielleicht sollte man mal klarstellen was mit slippen alles gemeint ist... Wenn die Befestigung gelöst (z.B. Spanngurte) die Beleuchtung demontiert, die Slipstelle frei, der Trailer rangiert im Wasser steht, der Boots-Motor läuft und nur noch die Winde zu betätigen ist, ab dann sind 5 Minuten ohne weiteres für mich vorstellbar Aber ich lass mich auch überzeugen: Wer hat denn ein Video zu seinem turboschnellen Slippvorgang? Ich lasse mir beim (wenigen slippen) immer sehr viel Zeit, damit nichts schiefgeht.
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#36
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Es gibt eigentlich nur einen Rat, den man Hans geben kann -
Probieren geht über studieren, denn nur Versuch macht kluch Für jede Variante spricht einiges, .... Zum Revierwechsel möchte ich aber noch was los werden: Wir haben praktisch 3 Flüsse zur Auswahl, sie sind ähnlich weit (in Minuten 70 - 90 Min) weg, nämlich den Neckar, Main und Rhein. Anfangs sind wir am Main gefahren, jetzt sind wir schon seit Jahren am Rhein "zu Hause", vom Neckar wollen wir erst gar nicht reden, ..... warum? Ganz einfach - weil man mit der Zeit "sein" Revier schätzen lernt und da immer wieder hinfährt, auch wenn man wo anders hin könnte. Und für den Fall, dass dann doch die Zeit für ein verlängertes Wochenende auf der Donau bleibt, kann man (zumindest in unserem Fall) immer noch mit dem großen Auto herkommen, den Trailer anhängen und slippen! Slippen kann schnell gehen, aber bestimmt nicht schneller als einen Wasserlieger sein Boot fertig macht. Was gehört zum Slippen? Lichtleiste wegmachen, Plane runter, evtl. Verdeck aufbauen, Leinen festmachen, rückwärts die Rampe runter fahren, Boot ins Wasser bringen, Gespann rauffahren und einparken, mit dem Boot wegfahren. Das geht so mit 2 Personen in 20 (dann ist man aber schnell), eher 30 Min. Ein Wasserlieger parkt sein Auto, nimmt eine Box mit Dingen mit, die er nicht im Boot halten will, geht zu seinem Boot, macht die Seiten des Verdecks weg, startet den Motor, macht die Leinen los (die am Steg bleiben) und fährt Boot. Das geht in fünf Minuten! Wir haben jetzt auch unser Boot aus dem Wasser geholt, Saison ist zu Ende, das ist auch wunderbar entspannt gelaufen, aber nächste Saison werden wir nur 3x Slippen! (Anfang + Ende, Pfingsten, Sommer) Deshalb, Hans, siehe Anfang!!! Jede Situation ist anders
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!!
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#37
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Ich hatte vom "Slipvorgang" gesprochen der gerade mal 5 Minuten dauert.
Wenn ihr die gesamten Vorbereitungen dazu zählt- Zitat:
Das ist der sportliche Teil von Wassersport. Nur darauf kommt´s mir dann wirklich nicht an. Denn wenn das Boot im Wasser liegt, benötige ich auch Zeit bis zum Start. Verdeck und Landstrom weg, Leinen los ist meist nicht alles. Aber zugegeben, slippen eines 23-Fuss Bootes ist schon etwas anstrengender. Da ich groß und durchaus kräftig bin fällt mir das aber leicht. Wer hier eben nur 175cm gross ist und 75kg auf die Waage bringt, tut sich ungleich schwerer.
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Bald wieder vom Oberrhein. |
#38
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Hi ,
na ja , bei uns ist das eh etwas anderes da wir direkt am Wasser wohnen. Ich wollte nicht immer extra mit dem Auto zum Trailer fahren wollen , Trailer mit Boot anhängen , slippen , Trailer und Auto wieder wegbringen und dann zurück zum Boot müssen. Es geht viel einfacher , runter zum Steg , Leinen los , Schlüssel umdrehen und schon fährt man los. So kann man auch nach Lust und Laune mit Frauchen mal eben Abends noch auf den See oder die Maas , Anker raus und den Sonnenuntergang genießen . Das ist meist die Zeit wo die "Slipper" auf dem Heimweg gerade im Stau auf der Autobahn stehen Gruß vom Leukermeer, Udo
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Ich werfe gerne Stöckchen und es gibt immer jemanden der darauf anspringt und mitspielt |
#39
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Hey
ich habe nun endlich auch ein Boot und ich werde hier immer Slippen! 5min entfernt haben wir eine Nato-Rampe die wir rund um die Uhr benutzen können. Nicht immer leicht, da die Strömung von der Seite kommt aber wer das 10 mal gemacht hat der macht das im Schlaf. 2te Person fährt hänger 50 meter weg und dann springt er auf und ab die Post! Ganz allein dort slippen ist natürlich schwer ne 2te Person ist immer von Vorteil! Dort ist auch kein Steg zum anlegen nur nen kleiner Sandstrand. Allerdings haben wir hier in Duisburg ja noch den Vorteil vom Duisburger Innenhafen da bin ich auch in 10 min fahrt mit dem Boot. Wenn ich keine Lust habe zu slippen und die nächsten Tage gut werden einfach als Gastlieger anmelden und fertig! Also slippen find ich schon was feines! Habe aber auch nur ein 5,10m langes Boot! Da ist slippen noch easy! Gruß Michael
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Gruß Michael |
#40
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Habe am Sonntag das erste mal mit meinen neuen Boot geslipt. War genau so wie ich es mir erhoft habe. 5min rein und 5min raus! Da ist Slipen wirklich kein Problem!
Gruß walter
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#41
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Zitat:
Ähmm, danke für der Vertrauen dass du in mich setzt Für unsere Windy die wir früher fuhren, hatten wir auch noch einen Trailer und eine Sondergenehmigung, weil über 2,50 breit. Für unsere Joda haben wir gar keinen Trailer mehr. Ab einem bestimmten Gewicht stelle sich die Frage ja sowieso nicht mehr. Aber trotzdem hätte ich auch mit einem kl. Boot einen Wasserliegplatz. Unser Boot ist im See und wirds auch bleiben, den Rheinfall runter macht sich net so gut und an die Donau ist es ja auch ein Stück. LG Schnuppe
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Oft ist das Denken schwer, indes: Das Schreiben geht auch ohne ES. ( W. Busch ) |
#42
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Zitat:
Leute, das Slippen will euch doch keiner madig machen. Aber der Aufwand ist ungleich größer im Vergleich zum Liegeplatz. Wo ist der nächste, der 5 Minuten braucht *gähn* |
#43
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Hi ,
ich glaube die 5 Minuten sogar Raus wird mit 5 Minuten etwas knapp , aber je nach Boot und Helfer klappt das auch. Aber die Vorbereitungen dauern nun mal je nach Boot , Persenning , Spanngurten , usw. locker ne halbe Stunde Man , ich wohne hier auf dem Campingplatz , wir haben einen eigenen Slipp hier und zu Anfang und Ende der Saison gibt es hier viel zu lachen. Es gab schon den ein oder anderen der ne Stunde zum slippen benötigt hatte Das sind aber meist nur die , die ihr Boot einmal im Jahr für 3 Wochen zu Wasser lassen , die meisten anderen haben das schon gut im Griff Gruß vom Leukermeer, Udo
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#44
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hatte dieses Jahr auch mal nen Wasserliegeplatz ... war zwar bequem, aber ich trailer lieber wieder !!!
erstens hab ich eben grad die Flexibilität vermisst ... mal anne Ostsee, mal hier oder dahin ... zweitens war mein schöööönes Boot nach dem halben Jahr im Wasser sowas von vollgesaut richtige Schlammschicht auf dem AF-Anstrich und am Unterwasserteil vom AB sowas von vielen Muscheln dran ....
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baltic trolling crew HH .... Jörg |
#45
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Zitat:
Ob der Aufwand soviel geringer ist wenn man alles mit einbezieht- egal. Zu hause belade ich das Boot bequem in der Halle und muss nicht Getränke, Speisen und Hausrat über Stege schleppen. Persenning kommt auch schon in der Halle runter. Am Slip noch vier Spanngurte, Lichtleiste und Propschutz weg und schon gehts ins Wasser. Ob das nun 5 Minuten oder eine mehr oder weniger ist...ich möchte dich nicht langweilen. Es soll ja wirklich Leute geben die schlecht rückwärts fahren können, mit dem slippen meist sehr gefordert oder sogar überfordert sind, das Boot erst an der Rampe auspacken und dann noch eine Stunde benötigen. Die sollten dann wirklich einen Wasserleigeplatz wählen. Aber ich gebe dir gerne recht, slippen ist sicherlich etwas anstrengender als den Steg entlang zu gehen.
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Bald wieder vom Oberrhein.
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#46
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Habe heute mein Boot herausgeholt und mal die Zeit gestoppt.
Bei mir ist der Slipvorgang wie folgt: Ich am Steg ausgestiegen und zum Parkplatz gehechtet( gnädig sind diejenigen deren Trailer schon im Wasser steht )...Frau ist im Boot und zum Slip geblubbert (Habe extra die Auspuffanlage aufgemacht ) ich solange den Trailer zum Slip gefahren (Frau hatte schon ewig gewartet und alle Passanten waren neugierig auf die HP's, sind gar nicht so viele, hauptsache laut..). So Frauchen ist auf den Trailer gefahren, ich das Boot an den Haken und positioniert..(scheiß Seitenwind )..Frau solange den Antrieb hochgefahren und ich ins Auto... Auf den Parkplatz gefahren, Spanngurte angelegt ( Frau immer noch aufm Boot - das Verdeck montiert und Batt. aus.) noch die Lichtleiste dran,Stecker an Leiste und Auto dran und kontrollieren. Gaaaanz wichtig -- Frau nicht auf dem Boot vergessen --.. Sodele fertig das alles verstehe ich unter Slipvorgang... gebraucht mit klasse Frau...13 min 28 sek... habs leider nicht in 5 min geschafft...aber probiert... Thomas
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Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406... Geändert von freedom xl (01.11.2011 um 22:17 Uhr) |
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