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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
wir planen für das nächste Jahr die Anschaffung eines 5,5 - 6 Meter Bootes. Fahren jetzt erst mal zur Hanseboot ![]() Ich würde gerne Eure Meinungen / Erfahrungen zu dem Thema Standplatz bekommen. Erst war ich der Meinung Boot auf Trailer um flexibler bei den "Einsatzorten" zu sein. Auto zum trailern ist (bis ca. 1,6 To Zuglast) vorhanden. Jetzt habe ich aber mit ner Bekannten gesprochen die meinte das die Materialbelastung für Auto / Boot beim Slippen nicht zu unterschätzen ist und man für ne Stunde oder zwei fahren den "ganzen Aufwand" nicht betreibt. Also ist die neue Überlegung dann Wasserlieger (hier dann in Marina Duisburg). Was mich hier (nicht Duisburg sondern generell fester Standort) aber abschreckt ist immer (zumindestens die Anfahrten) die gleichen Routen zu fahren. Hier sehe ich die Gefahr der "Langeweile". Ich würde bei Wasserlieger das Boot auch das ganze Jahr (Marina wird frostfrei gehalten) liegen lassen. Von den Kosten ist sogar Wasserlieger günstiger, da ich auch einen Stellplatz anmieten müsste der sogar aufs Jahr gesehen teurer wäre (plus Slipkosten)..... Ich denke mal ich bin nicht der erste der diese Überlegungen anstellt und bin auf Eure Erfahrungswerte gespannt. Viele Grüße Hans |
#2
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Hallo
also ich würde sagen "Wasserlieger". Gerade wenn du nur mal für 2 oder 3 Stunden noch aufs Wasser willst. Am Anfang wird dir das slippen nix ausmachen, aber dann wird es dir zu doof nur für die kurze Zeit so einen Aufwand zu betreiben. Wir fahren auch oft noch nach Feierabend an den Steg, wenn ich mir vorstelle ich müsste da immer erst das Boot ins Wasser lassen - ne da würd ich das gar nicht machen. LG Schnuppe
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Oft ist das Denken schwer, indes: Das Schreiben geht auch ohne ES. ( W. Busch ) ![]() |
#3
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Diese Frage hatte ich mir auch gestellt und habe mich einfach für ein trailerbaren Wasserlieger entschieden. So kann ich kurzfristig ohne viel Aufwand das Boot nutzen und falls es mal weiter weg gehen soll slippe ich den Kahn und düse los. Habe für mich entschieden dass dieses nur lohnt wenn weniger als 10 mal im Jahr geslippt wird.
Gruß |
#4
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Hallo Hans,
wir haben nahezu den gleichen Plan (kommen aus der Nähe von Wuppertal) nur das unser Hund ein zweites Kind ist ![]() Unser Boot soll ebenfalls gut trailerbar sein aber eher für 1-3 Wochentrip ans Meer. In der Saison wollen wir es aber an der Maas ins Wasser legen. Ist nur eine Stunde Fahrt und ein grosses Fahrgebiet. Waren schon mehrfach dort auf "Marinabesichtigungsrundtrip". |
#5
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Gruß Wilfried |
#6
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Hallo,
ich habe 6 Jahre lang geslippt, aus den gleichen Überlegungen wie du. Flexibler, mal ein anderes Revier, etc., zudem war mein Stellplatz auch noch um einiges günstiger als ein Liegeplatz. Obwohl ich nur ca. 15km zu meiner Slippstelle hatte, waren für An- und Abfahrt, ein- und ausslippen, immer ca. 2,5 - 3Std pro Tour weg. ![]() Und das manchmal nur für 3 - 4 Std fahren. ![]() ![]() Mit meinem jetzigen Boot bin ich Wasserlieger. Nach der Schicht bin ich in 15min dort, statt zu Hause, dann Kühlschrank auf, etwas zu trinken raus, etwas zu lesen und für den Rest des Tages hab ich Urlaub. ![]() ![]() ![]() Und wenn´s mich überkommt, Leinen los und ne Runde gedreht. Im Winter hole ich das Schätzchen dann wieder aus dem Wasser. ![]() Mit dem passenden Zugfahrzeug (2,5T) könnte ich zur Not immer noch in ein anderes Revier trailern.
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte ![]() ![]() ![]() Geändert von Flieger (24.10.2011 um 10:19 Uhr)
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#7
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Wir stehen am Bodensee an Land, allerdings direkt neben einer sehr guten Elektrowinde.
Wir brauchen keine 10 min in/aus dem Wasser. Vorteile: - kein Antifouling nötig - Be- und Entladen des Bootes an Land direkt aus dem Auto heraus - geringere Liegeplatzkosten - keine Kontrolle der Leinen notwendig Nachteile: - Trailer muß ins Wasser, nicht so doll für Radlager und Bremsen Fazt: ich will gar keinen Wasserliegeplatz mehr, die Vorteile an Land überwiegen Andreas |
#8
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Wenn Du Zeit ohne Ende hast, dann mach das mit dem Trailer. Wenn Du lieber Bootfahren willst, leg Dich ins Wasser mit dem Boot. Im Winter würd ich es aber trotzdem rausholen, dann kann der Rumpf austrocknen und die Luftfeuchtigkeit is auf Dauer auch nix für die Elektrik. Da ist mal schneller der "Kupferwurm" drin!
liebe Grüße, Rainer |
#9
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![]() Zitat:
..und dann als erstes Boot ? Wenn ich mir überlege was ich mir die ersten male mit unserer SeaRay die Karten gelegt habe beim Slippen.. da ist jedesmal ein Kratzerchen hier und da dazu gekommen. Aus reiner Unerfahrenheit und Unsicherheit. Also ich würde immer den Wasserliegeplatz dem Trailern vorziehen - es sei denn man nutzt das Boot nur 3-4mal im Urlaub oder so pro Jahr. Gruß, Jörg |
#10
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Hi,Hi.
Um Gotteswillen nimm einen Wasserplatz!!! wir wollten mit unsere Shetland, im übrigen so um die 6,00m lang auch Slippen, da wir vorher ein kleines Sportboot hatten. Landplatz ( 38 Euro im Monat ), und sagten uns ob 4m oder etwas über 6m slippen, das spielt keine Rolle. Tja.....das Ende vom Lied war, das wir keinen Bock mehr hatten, 6,10 ins Wasser zulassen. Erstmal mit dem Doppelachstrailer bis zur Slippanlage ( schieben ), dann mit hängernder Zunge das Boot ins Wasser zirkeln, und das alles für mal zwei Stunden auf der Havel. Und wenn de auf dem Rückweg bist, schon wieder der Horror vorm rausholen. Nee, das hat null mit Entspannung zutuen. Und von den kleinen Kratzern die mal ne Rolle vom Trailer hinterlassen werden, möchte ich erst garnicht sprechen. Gesünder denke ich ist es fürs Boot im Wasser zuliegen, und nicht ständig rein und rausgeholt zuwerden. Jetzt haben wir einen Wasserplatz für 75 Euro im Monat, und das macht richtig SPAß ![]() ![]() Wünsche Dir viel Spaß Hajo.x |
#11
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Hallo Hans ,
ich habe ja nur so ein kleines 370 Schlauchboot , aber galub mir , ich wollte nie wieder trailern. Es ist einfach nur klassen wenn man an den Steg kommt , Schloß löst , Schlüssel einsteckt und losfahren kann. Wenn du immer trailern musst vergehen inkl. Auto und Trailer parken min. 30 Minuten fürs slippen , gleiches gilt dann fürs Ausslippen. In den sommermonaten findest du je nach Slippe noch nicht mal einen Parkplatz um das Auto und den Trailer abzustellen. Na ja , zudem kommt ja noch das du mit Trailer unterwegs bist , so mancher PKW verbraucht da je nach Boot 2-3 Liter mehr an Sprit. Ok , es hat auch Nachteile an einem Steg zu liegen , man hat ein begrenztes Fahrgebiet . Vorteil , man kennt fast jeden Bootsfahrer aus dem Gebiet und schließt schnell Freundschaften. Gruß vom Leukermeer , Udo |
#12
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Wir hatten vor vielen Jahren unser Boot für 3 Jahre fest an der Mosel (ca. 130 km von zu Hause) liegen.
Im 1. Jahr sind wir fast jedes Wochenende dahin gefahren, das macht mit einem entsprechenden Auto durch die Eifel sogar Spaß. Im 2. Jahr waren es höchstens jedes 2.-3. Wochenende. Im 3. Jahr kannten wir jede Moselwelle mit Vornamen, und um mal schnell nach Holland zu fahren, mußten wir vorher an der Mosel vorbei. Danach war für uns klar: Nur noch Trailerboot, es gibt so viele schöne Ecken, die man mit dem Wasserlieger nicht besucht, weil die Anfahrt ja schon Tage dauert. Gerade im Ruhrgebiet gibt es doch nur Kanäle, die mit einem schnellen Boot gar nicht richtig genutzt werden können. Allerdings halte ich 1,6 to Anhängelast für ein 6m-Boot für grenzwertig, aber durchaus möglich. Mit einem durchdachten Trailer geht slippen bei etwas Routine rein-raus in ca. 1 h.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#13
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Als Wasserlieger in der Marina Duisburg mit einem 5,5 - 6m Boot. Neee, würde ich nicht machen. Wo willst du hin? Auf dem Rhein - ok - macht mal Spaß - aber nicht auf Dauer. In die Ruhr rein? Dazu musst du erstmal wieder aus dem Rheinbecken raus. Also für mal eben ist das nichts. Wenn Wasserlieger denke mal über ein vielfältigeres, geschützteres Gebiet nach.
Trailern ist natürlich flexibler, aber für mal eben ein paar Stunden geht das auf die Knochen. Je nach Windrichtung hast du mit mehr als einer Tonne Boot richtig zu kämpfen. Ich fahre immer mindestens 2 Tage, aber meist 3 und nächtige auf dem Boot. Zu zweit ist das auch vom Platz her ausreichend. Du merkst das es für die von dir gedachte Kombination aus Marina, Bootsgrösse und Einsatzzeit keine perfekte Lösung gibt ![]()
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Gruss Michael Heimathafen Flevostrand .... dort wo immer ein kühles Bier steht ![]() |
#14
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Hi,
wir haben 140 km an die Slippstelle am Rhein, rund 100 km (aber fast die gleiche Fahrzeit) an den Main und vielleicht 80 km an den Neckar. Trotzdem haben wir uns für den Rhein entschieden und 6 Jahre lang geslippt. Das ist uns dieses Jahr zu dumm geworden, immer mit 2,5 to hintendran an den Rhein zu fahren, und dann wieder zurück, zumal es auch bei uns vor dem Haus auch ziemlich eng zugeht. (Einparkerei ![]() Deshalb haben wir uns für dieses Jahr, als sich Gelebenheit dazu ergab, zuerst einen Landliegeplatz mit Slippstelle und jetzt sogar einen freien Wasserliegeplatz genommen. Der Liegeplatz ist 110 km weit weg und es scheint uns die beste Wahl zu sein. Das Boot kommt nur zu Pfingsten und in den Sommerferien raus, wenn es für 2 bzw. 3 Wochen in den Urlaub geht. Jetzt bekommt das Boot noch Antifouling und dann ist die Sache gebongt ![]() Wenn wir mal für ein verlängertes Wochenende wo anders hin wollen, ist das kein Problem, es gibt bei uns im Hafen eine Slipprampe und slippen können wir selber. Dumm ist nur, dass ich im Frühjahr eine elektrische Winde an den Trailer gebaut habe, die ich inzwischen wieder entfernt habe, die brauche ich jetzt ja nicht mehr., Ach so, unser Boot ist 6,85 m lang, hat eine Kabine und wiegt rund 2 to
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!! ![]() |
#15
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Zu diesem Thema hätt ich in meiner Signatur noch was beizusteuern, siehe unten
![]() Gruß Rainer |
#16
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Hallo zusammen,
ich besitze seit August eine Sear Ray 160 BR, die voll betankt und mit ein wenig Schnickschnack sicher auch ihre 1.100-1.200 kg wiegt. Ich habe mich für das Trailern entschieden und werde es auch nächstes Jahr nicht anders machen. Ich wechsel die Slipstelle desöfteren und somit auch das Revier und das gefällt mir. Einen Zeitlichen Mehraufwand durch das Slippen habe ich eigentlich kaum, finde ich. Das Boot steht in der Halle und bei Bedarf wird es angehangen und los gehts. Ich bin echt noch Anfänger und das Slippen hat wirklich noch nie mehr als 10 Minuten gedauert... Die Anfahrt zum Liegeplatz mit Boot dahinter oder ohne...kaum einen Unterschied..vielleicht 5 Minuten Fahrtzeit, dann rein ins Wasser, Motor an und mit dem Rückwärtsgang runter vom Trailer, das gleiche gilt für das rausslippen "zielen, anfahren, in der richtigen Spur und ein beherzter Gasstoß und das wars... - mehr als 30 cm haben wir noch nicht gekurbelt (nach nun ca. 18 mal Slippen) Ich durfte das Ganze auch bei diversen Bedingungen erleben und es macht nie Probleme, sondern brachte nur Erfahrung(keine negativen die mit Kratzern oder ähnlichem verbunden sind ![]() Ich finde das Trailern optimal und wirklich völlig unproblematisch. Würde ich mich jedoch auf ein Revier festlegen, könnte mich ein Liegeplaz reizen aber ich denke das dauert noch. Für mich ist das Trailerboot die ideale Wahl und ich bin sehr flexibel, da wir bei uns sogar noch sehr mit den Gezeiten zu kämpfen haben. Da war eins Ausweichen von der Nordsee/Jadebuse zur entsprechenden Stelle an der Weser einfach ideal. Viele Grüße André |
#17
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![]() Zitat:
Mal ein oder zwei Jahre an einem Liegeplatz und dann einfach den zu wechseln wenn das Revier überdrüssig wird. Das spart auch ein teueres Zugfahrzeug. Alle paat Jahre mal eines zu mieten oder auszuleihen ist ja kein Problem und den Alltagsbetrieb erledigt viel besser und günstiger etwas agiles kleines. Die Fahrt zum Liegeplatz ist damit auch angenehmer. |
#18
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#19
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Ich habe es dieses Jahr das erste mal als Wasserlieger probiert.
Mein Fazit: ich bleibe dabei. 2 mal slippen im Jahr und ansonsten nur Spaß. Du darfst die Zeit mit dem rein- und rausholen nicht vergessen. Wo andere noch unterwegs zur Slippstelle sind entspannst Du schon |
#20
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Slippe auch immer, finde ich sogar besser. Boot in der Garage da kann ich alle arbeiten im trockenen erledigen, Mutti kann putzen und ich kann mit voll gepacktem und betanktem Boot ans wasser fahren. Brauche dann nicht erst Wasser, Benzin und andere Sachen schleppen.
Und den Kahn ins Wasser schmeißen dauert bei mir ca 5 Minuten rein und 10 raus.
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Das Leben ist zu kurz, um immer 3 Takte lang zu warten, bis endlich einer zündet. |
#21
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Jeder kann das ja halten wie er will.
Der Wasserliegeplatz hat für mich persönlich noch mehrere Vorteile. Mal abgesehen von den schönen Stegfesten ![]() ist es auch toll wenn ich dann mal alleine an den Steg fahren kann. Dann leg ich mich entweder nur aufs Boot und gehe baden, oder ich fahr auch mal raus. Könnte ich überhaupt alleine slippen ... ? Ne ich glaube eher nicht ![]() LG Schnuppe
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Oft ist das Denken schwer, indes: Das Schreiben geht auch ohne ES. ( W. Busch ) ![]()
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#22
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Ich möchte keinen Wasserlieger weil ich bei weitem nicht so viel Zeit und Lust habe um jedes We ans Wasser zu fahren.
Ich hab schließlich noch einen großen Garten mit Badegewässer in dem ich am WE auch super ausspannen kann. Ich hab das Boot zu Hause unter Dach stehen und fahre wenn ich möchte in das Revier welches mir gefällt. Slippen war bis jetzt nicht das Problem und wird in Zukunft mit dem neuen Boot und Ammitrailer sicher auch kein Problem. Aber es ist sicher immer sehr von den einzelnen Gegebenheiten abhängig ob ich einen festen Liegeplatz in 60-80 km Entfernung miete oder lieber das Boot im trockenen aufbewahre.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#23
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Hab mir vor kurzen ein Boot gekauft, das ich auch immer Slipen möchte.
Grund: 1. Habe ich nicht soviel Zeit um edes Wochenende zum Boot zu schauen, ob alles in Ordnung ist. 2. Möchte ich damit in den Urlaub nach Kroatien oder Italien, an der Donau oder dem Attersee Kurztripps machen (ist beides ca. 100km entfernt von mir), und wenn ich noch Zeit habe an die Ostsee zum fischen. Also sehr verschiedenen Gewässer! 3. Mein Boot habe ich extra für das Trailern gekauft, leicht komplett ca. 800kg schwer, Rumpf ist aus Alu (kein Problem mit leichten Kratztern) und einen hoffentlich guten Trailer (Brenderup mit Superrollen). Der erste Test kommt noch, aber ich hoffe das es gut und sehr schnell geht! Gruß Walter PS. Jeder hat andere Vorstellungen was er machen will, mit einen 2to. Boot würde ich auch nicht jedes mal Slipen wollen! |
#24
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![]() Zitat:
![]() ![]() Aber der Trailer ist ein Ammitrailer mit Langauflagen zum drauf fahren. Sollte kein Problem sein. ![]()
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#25
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Hallo,
Die letzten 10 Jahre hab ich mein Boot auch immer hinter her gezogen und viel gesehen. Immer wenn ich Zeit hatte, habe ich mir den Wetterbericht für die nächste Törnplanung vorgenommen. Je nach Wetterlage bin ich in das beste Revier gefahren. Da ich aus Bielefeld komme sind 300 Kilometer immer zu fahren um in ein schönes Revier zu kommen. Bei kurzen Wochenende gibt es da nur "einache Flüsse" . Für nächstes Jahr geht es zu einem Saisonplatz nach Holland. Mal sehen wie es ist. Danach vielleicht wieder auf den Trailer oder mal in ein anderes Revier. Ich denke ob Wasserlieger oder nicht, hängt vom Wohnort ab. Und, ich slippe gerne, es macht mir nichts aus. Gruß vom Martin, Der jetzt in Kappeln an der Schlei Urlaub macht - ohne Boot, in einer Fe-Wo am Jachthafen, wegen dem Hafenkino ![]() |
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