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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Stimmt schon, nur werden die Hänger für diese Art des Transports konzipert sein, oder sind das 0815 Bootshänger?
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#27
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Zitat:
Schon mal so nen 8,5m Cruiser durch die Gegend fahren sehen ? Die rede war von 10-20 cm. Glaub mir ich weiß wovon ich spreche. Mein Boot(ca. 2to) lag mal 8 cm schief (da die Sützte kaputt war) und das Fahrverhalten war nicht gerade angenehm .
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#28
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Zitat:
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#29
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Das glaub ich Dir, Lucky, selbstverständlich darf das keine Bastellösung mit untergelegten Holzscheiten werde...
Auch ist fraglich, ob man es so slippen kann oder danach eine Verlagerung auf dem Trailer gemacht werden kann. PS : Vorname ? PS2 : Den Sinn Deines 2. Beitrags hab ich nicht verstanden - Mathe und Physik gelten eigentlich universell... PS3 : Nochmal : wer sagt etwas von Bastellösung oder unzureichender Ladungssicherung ??? |
#30
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Die Boote werden nur für den Transport gekippt und die Trailer haben dafür eine entsprechende hydraulische Kippvorrichtung. Natürlich mit entsprechender Bauartprüfung und daher sagt auch die Rennleitung nichts, wozu auch. Zum Slippen / Kranen liegen die natürlich völlig eben auf derm Trailer. Warum sollte dies bei einem Einrumpfer nicht auch zu machen sein. Auch dann kann man den Schwerpunkt exakt zwischen den Achsen halten, ist eben eine Frage der Kippmimik.
Wenn man allerdings sieht, was eine Ausnahmegenehmigung für Überbreite <3,0m kostet und wie leicht eine solche zu bekommen ist, ist der Aufwand wohl absolut unwirtschaftlich. Bei Breiten von 2,60m ist das wirklich absolut uninteressant. Bei Katamaranen greift man zu solchen Kunstgriffen bei Überbreiten jenseits der 3,0m, da spart man Streckenrouting, Anmeldung eines Schwertransports mit Überbreite, Fahrten nur zu Nachtstunden bzw. Begleitfahrzeugen...
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gregor
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#31
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Bei den ganzen Booten handelt es sich doch um Offshore und Rennboote ohne Aufbauten, die Trailer sind extra so zum Kippen gebaut.
Zeig mir das mal mit einer Bayliner 2655 die ja auch noch Aufbauten besitzt Gruß Stephan
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#32
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Amüsanter Thread -allerdings nicht der einzige in diesem Forum- da stellt der TE eine simple Frage, nämlich:
Zitat:
Es ist schon klar, dass das ALLES machbar ist, die entscheidende Frage ist aber: Ist es für den TE machbar? |
#33
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Jungs, ihr geht an das Problem kpl falsch ran.
Die Kunst ist, mit einem um ein paar cm zu breitem Boot, nicht aufzufallen. 1. Es muss ein breiter Trailer her. Hier ist es ein umgebauter US Trailer mit 2650 mm Breite. 2. Der Trailer wird mit Sondergenehmigung zugelassen. 3. Dann kommt das eigendlich zu breite Boot (2590 mm) auf den breiten Trailer. 4. Für den hinterherfahrenden schaut es so aus als wenn das Gespann im grünen Bereich ist, ist es in D ja auch Aber die Augen von nicht Deutschen funktionieren genau so wie die der Deutschen Mal drüber nachdenken, Tarnung ist alles
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#34
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Zitat:
Wer stellt den Bootsschein aus? Wird bei der CE Abnahme die Breite aufgenommen? Oder muss ich die Breite bei der Registrierung angeben? Habe auch das 2,59 Problem und möchte gerne 2,55 angeben weil ich dann die dicke Scheuerleiste abmache Danke für einen Tipp! |
#35
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Leute messt erstmal nach die US Angaben, sind fertigungsziele
Teilweise sind die Boote deutlich schmaler! Aber die Breite ist selten das Problem
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#36
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Hi,
ihr habt Probleme Das ist doch alles nur eine Frage des Geldes. Ist davon genug vorhanden gebe ich die Verfrachtung meines Bootes in fachliche Hände. Ich hätte mein Boot dann gerne vollgetankt zum Termin X am Steg von Hafen Y liegen, fertig. So beginnt man(n) einen stressfreien Urlaub und Frauchen ist stolz darauf das Mann so clever ist und mitdenkt Ist nicht genug Geld vorhanden mache ich mir vor dem Kauf eines Bootes Gedanken darüber wie ich es zum Urlaubsort bekomme. Da muss ich dann wählen, Risiko oder das Boot eben eine Nummer kleiner wählen. Ich wünsche einen schönen Uraub, Gruß Udo
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Ich werfe gerne Stöckchen und es gibt immer jemanden der darauf anspringt und mitspielt
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#37
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Hallo,
möchte den Thread hier nochmal hoch holen. Habe mich in ein Boot verguckt, welches aber leider 2,70m breit ist. Alle diese Boot werden mit Trailer angeboten, vom Gewicht her kein Problem, nur eben die Breite. In D scheint das ja kein Problem zu sein, aber im Ausland schon eher. Was für Kosten kämen auf einen zu, wenn man die Strecke Deutschland - Kroatien fahren möchte? Vielleicht hat sich dann das Gedankenspiel mit dem Boot auch schnell erledigt. Gruß Axel |
#38
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2,7m ist zu krass, da kannst du nicht mehr hoffen dass ein Auge zugedrückt wird!
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
#39
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Hallo Felix,
ich will keine Augen zudrücken müssen. Mir geht es um einen legalen Weg. Der kostet, ist klar. Frage ist aber, was kostet es. Wenn ich pro Urlaub dann bei 1000,- liege, dann komme ich unterm Strich günstiger, wenn ich chartere. Gruß Axel |
#40
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Hi.
Hier mal einer der es gemacht hat. Er ist glaub ich auch hier noch aktiv. http://boote-wassersport-forum.de/sh...t=%FCberbreite
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#41
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Danke Thomas,
da komme ich aber leider nicht rein, da nicht registriert. Gruß Axel |
#42
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Hallo!
Wir haben eine Saga 26 mit 2,6T und einer Breite von 2,75m. Es lohnt sich, bei den Behörden nach dem Preis für eine Sondergenehmigung zu fragen. Bei uns lag der Preis zwischen 150 Euro und 49 Euro (!) Bei unter 3 m Breite ist es absolut unproblematisch eine Sondergenehmigung zu bekommen! Ich spreche aus eigener Erfahrung! Allerdings Trailer ich nur innerhalb D oder in Holland... Viel Erfolg
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#43
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Zitat:
Habe mich dort kurz angemeldet. Dann kann ich mir den Bericht in Ruhe durchlesen. |
#44
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Das Boot von nem Kumpel ist auch 2,59m breit.
Er war beim WSA und hat es neu zugelassen mit 2,52m. Begründung: Anbauteile abgebaut, is jetzt schmaler. Das reichte. Neuer Schein und fertig.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" |
#45
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Und was bringt das beim nachmessen?
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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