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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 13.06.2011, 13:22
kurz kurz ist offline
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Standard Solarpanel aufs Boot...

Hallo
Ich möchte gerne Solarpanels aufs Boot bauen. Wohl am ehesten auf den Mastträger hinten (MacGregor 26m).

Nun bin ich betr. der Solarpanels noch etwas verwirrt. Welche sind für "uns" am besten?
Monokristallin oder polycristallin?

Müssen die Dinger teuer sein wie bei SVB oder sind die aus *bay genauso tauglich?

Bei welchen wirkt sich eine teilweise Abschattung am wenigsten aus?

Ich würde wohl mal mit 1 Mal 50W beginnen, um dann ggf. noch ein zweites 50W Panel anzufügen.
Ziel: Kühlerkiste tagsüber mit Energie zu versorgen.

Danke für Rückmeldungen. - kurz
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  #2  
Alt 13.06.2011, 22:13
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jannie jannie ist offline
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Moin,
mono oder polykristallin bringt keinen dramatischen Unterschied, wichtiger ist, das die Module mechanisch solide aufgebaut sind und keine Korrosion an den Anschlussstellen passieren kann (hatte ich, zwei Module waren dann nach zwei Jahren hin) Wenn Du die Markenmodule in der Bucht günstig bekommst, zugreifen. Aber auf Garantie schauen. Die Abschattungsverluste sind bei den Markenmodulen ziemlich ähnlich. Und lass Dich nicht von den Peak-Leistungen verwirren. Ein 50 Wp Modul gibt Dir an der Ostsee unter freundlichen Umständen um 15 Ah in 24 h, ob das für eine Kühlbox reicht, ist ziemlich fraglich. Und kauf Dir einen MPP Regler, sonst wirds noch weniger.
Für unsere Breiten würde ich Dir lieber einenWindgenerator empfehlen.
gruesse
Hanse
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  #3  
Alt 14.06.2011, 00:06
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xtw xtw ist offline
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Wichtig ist ein guter solarregler, der auch bei unterspannung der module (abschattung) per schaltregler eine ausreichende (lade)spannung generiert.

Neben dem von hanse beschriebenen aufbau evtl auch auf eine hinterlüftung achten, da hohe temperaturen den wirkungsgrad deutlich verringern.

Ed : sehe grade, dass hanse das zauberwort schon gebracht hat : mpp
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
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  #4  
Alt 14.06.2011, 04:22
Matze66 Matze66 ist offline
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Ich hatte ein Solara SM60M Modul auf dem Segelboot. Angegeben ist das mit 72Wh/Tag, wobei ich selber mit 60Wh/Tag gerechnet habe (warum wird es wohl SM60M heissen...). Qualität ist hier natürlich super, ist wirklich dünn und etwas biegbar. Für das Segelboot war es geeignet eine 55Ah Batterie über die Woche aufzuladen, so dass wir am Wochenende kleine Verbraucher wie Ankerlicht, Echolot, Innenbeleuchtung etc. problemlos benutzen konnten.

Eine "normale" Kühlbox (so mit Peltier-Element) lutscht Dir eine 55Ah Batterie über Nacht leer und dagegen kann ein kleines Modul auch tagsüber nichts mehr ausrichten. Jetzt habe ich auf dem Motorboot eine SM225M mit (angegebenen) 272 Wh/Tag eingeplant. Die Solarzelle sollte dann den Stromverbrauch mit Kompressorkühlschrank von 2-3 Tagen auf 4-5 Tagen Dauerbetrieb verlängern. Zumindest rechnerisch. Da die Solarzellen ordentlich teuer sind, werde ich das ganze wohl auf nächstes Jahr verschieben.

Generell möchte ich nicht mehr ohne Solarzelle unterwegs sein. Der Komfort dass die Batterie bei Abwesenheit aufgeladen wird und man am Steg nicht das gefummel mit dem Landstrom hat, ist nicht zu unterschätzen!
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Gruß
Matthias

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  #5  
Alt 14.06.2011, 05:35
sy-merger sy-merger ist offline
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Hallo
Ich möchte gerne Solarpanels aufs Boot bauen. Wohl am ehesten auf den Mastträger hinten (MacGregor 26m).

Nun bin ich betr. der Solarpanels noch etwas verwirrt. Welche sind für "uns" am besten?
Monokristallin oder polycristallin?

Schau dir einfach das Datenblatt an. Da steht, was die Dinger leisten. Wie sie intern aufgebaut sind um diese Leistung zu bringen, kann dir dann herzlich egal sein.

Müssen die Dinger teuer sein wie bei SVB oder sind die aus *bay genauso tauglich?
Entscheidend sind die Daten der Hersteller. Wo du kaufst ist egal.


Bei welchen wirkt sich eine teilweise Abschattung am wenigsten aus?

Das steht auch in den Datenblättern. Es gibt Module die Intern zu jeder Zelle eine Diode habe, die die Zelle überbrückt, wenn sie abgeschattet wird. Dann geht aber die Spannung in die Knie.

Ich würde wohl mal mit 1 Mal 50W beginnen, um dann ggf. noch ein zweites 50W Panel anzufügen.
Ziel: Kühlerkiste tagsüber mit Energie zu versorgen.

Nicht raten sondern rechnen!

Danke für Rückmeldungen. - kurz
So habe ich es gemacht
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  #6  
Alt 14.06.2011, 06:40
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chris24 chris24 ist offline
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Das wichtigste wurde schon erwähnt:
1. Ausreichende Modulleistung + Platzierung ohne Abschattung + Markenquqlität!!
2. vernünftiger Regler mit MPP-Tracking
3. Zur benötigten Spitzenleistung: Man geht von der 4-fachen Spitzenleistung als täglichen Energieertrag aus: 100Wp = 400Wh = 33,33Ah
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Chris24

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  #7  
Alt 14.06.2011, 10:59
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Peter R Peter R ist offline
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Ich sehe, dass hier wirkliche Könner am Werk sind, deshalb auch von mir eine Frage:

Ausgangslage:
- ich habe k e i n e n Landanschluss
- Ich habe eine 105 AH Batterie, die eigentlich nur als Starterbatterie bzw. als Verbraucherbatterie für die Posi-Beleuchtung (LED) bzw. den Pinnenpilot benützt wird.
- Geladen wird die Batterie durch einen NanniDiesel HE 265 mit Bosch LM

jetzt will ich ein Solar Panel, das meiner Batterie eine Erhaltungsladung gibt, ohne dass ich werweißwasfüreine Regelschalter einbauen muss.
Ich will es auch nicht fix ein/aufbauen, sondern "wegräumen" können.
Also, die eierlegende Wollmilchsau...

Gibt es so etas??

wenn ja, bitte gleich den Artikel und wo ich das evtl. beziehen kann.

Ja, und robust sollte es bei einem/meinem Segler schon ausgeführt sein.

bin schon gespannt auf eure Infos.

Lg Peter
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  #8  
Alt 14.06.2011, 13:39
Matze66 Matze66 ist offline
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Wenn Du nennenswerte Verbraucher hast (also besonders einen Kühlschrank, aber auch eine Standheizung kann Strom verbrauchen) wäre eine gesonderte Verbracuerbatterie wohl sinnvoll. Oder kannst Du den Diesel per Hand starten?

Sonst brauchst Du nicht viel. Einen Solarregler und eine Solarzelle. Bei stärkeren Verbrauchern wäre ein Batteriewächter noch sinnvoll, damit die Batterie nicht tiefentladen wird.

Aber zu erst solltest Du einmal eine Bedarfsermittlung machen. Welche Geräte willst Du wie lange betreiben und wie viel Strom benötigen die.
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Gruß
Matthias

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  #9  
Alt 14.06.2011, 13:48
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Zitat:
Zitat von Matze66 Beitrag anzeigen
Wenn Du nennenswerte Verbraucher hast (also besonders einen Kühlschrank, aber auch eine Standheizung kann Strom verbrauchen) wäre eine gesonderte Verbracuerbatterie wohl sinnvoll. Oder kannst Du den Diesel per Hand starten?

Sonst brauchst Du nicht viel. Einen Solarregler und eine Solarzelle. Bei stärkeren Verbrauchern wäre ein Batteriewächter noch sinnvoll, damit die Batterie nicht tiefentladen wird.

Aber zu erst solltest Du einmal eine Bedarfsermittlung machen. Welche Geräte willst Du wie lange betreiben und wie viel Strom benötigen die.
Bedarfsermittlung ist gut:
Motorstart, evtl. Posi Leuchten in LED und Pinnenpilot. Wobei der Pinnenpilot ja eh nur bei eingeschaltetem Motor in Verwendung ist. Also eigentlich nix!
kein Kühlschrank, kein CD-Player...
will eigentlich nur ein Panel haben, das mir eine Erhaltungsladung auf die Batterie legt...

LG Peter
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  #10  
Alt 14.06.2011, 15:28
Matze66 Matze66 ist offline
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Dann langt bei Dir wohl auch so eine "kleine" Zelle. Nächste Frage wäre dann wo Du Platz hast. Ich hatte meine hinten auf die Heckluke geklebt. Naja, wo halt auch die Batterie steht. Einmal fest montiert finde ich besser - haste kein "getüddel".
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Matthias

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  #11  
Alt 14.06.2011, 16:04
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Peter R Peter R ist offline
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Das geht bei mir leider nicht, dass ich das Panel fix montiere.
Muss leider mein Boot jedesmal komplett mit einer Ganzpersenning abdecken. (Holzboot halt)
Als Fixierpunkt würde sich deshalb die Persenning im achterlichen Bereich anbieten. Das Panel würde da "angeklipst" werden.

lG Peter
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  #12  
Alt 14.06.2011, 17:24
Matze66 Matze66 ist offline
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Dann guck doch, wie es sy-merger gemacht hat. Es gibt ja auch so flexible Solarmodule, vielleicht wäre das von der Befestigung sogar noch besser?
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Matthias

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  #13  
Alt 14.06.2011, 17:54
'schabzutun 'schabzutun ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Und kauf Dir einen MPP Regler, sonst wirds noch weniger.
Ich hab hier mal mitgelesen, weil ich auch ein Solarmodul auf dem Steuerhaus habe. Meine Frage: Wofür steht das "MPP" (Regler)? Meiner ist der Anleitung bzw. Beschreibung nach ein Solarsystemregler "PWM" mit
- variabler Entladeendspannung,
- Temperaturkompensation,
- Gasungsregelung und
- Tiefentladeschutz.

Ist das Ding nun schlechter oder besser oder was ist bei dem anders? Ich weiß auch nicht, wofür "PWM" steht. Kann mich jemand aufklären?

Danke im voraus!

Gruß, Hartmut
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Gruß, Georg
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  #14  
Alt 14.06.2011, 18:14
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xtw xtw ist offline
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ich kenne die begriffe allgemein aus der e-technikund hoffe, dass sie sinngemäß auch hier stimmen :

pwm bedeutet pulsweitenmodulation. sie ermöglicht in diesem fall eine verlustarme spannungsreduktion im gegensatz zb zu einem lineargeregelten lader, der energien oberhalb der erforderlichen ladespannung in wärme vergeudet.

mpp bezeichnet eigentlich den idealen arbeitsbereich einer solarzelle, max power point oder ähnlich. ein daran angepasster regler kann die energie der solzell sehr effektiv nutzen und zb eine zu geringe zellenspannung hochwandeln, um immer noch eine ladung zu ermöglichen.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !

Geändert von xtw (14.06.2011 um 18:23 Uhr)
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  #15  
Alt 14.06.2011, 19:10
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Santa Fe Santa Fe ist offline
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Ich habe momentan ein Solara M 45Wp Modul und nutze es praktisch nur über eine 100Ah Batterie für die Kompressorkühlbox.
Dadurch reicht meine Batterie statt 2 Tage etwa doppelt so lange,mehr hatte ich nicht erwartet.
Ein teurer MPP Regler konnte mich nach viel Studium diverser Foren+Co nicht überzeugen.
Flexible Module sind teuer und stabil, günstigere mit Glasabdeckung sind meist schwerer und waren auf meinen Boot nicht zu händeln.
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Grüße von Leo
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  #16  
Alt 15.06.2011, 05:45
sy-merger sy-merger ist offline
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Zitat:
Zitat von Santa Fe Beitrag anzeigen
...
Ein teurer MPP Regler konnte mich nach viel Studium diverser Foren+Co nicht überzeugen.
....
Ich habe selbst gerechnet und bin zu einem anderen Schluss gekommen. In meinem Fall war ein MPP- etwa 50 Euro teurer als ein Parallelregler, während mich das installierte Watt nominale Solarleistung ca. 7 Euro gekostet hat. Damit ist ein durch den besseren Wirkungsgrad des MPP gewonnenes Watt weniger als halb so teuer, als wenn ich dafür zusätzlich Modulleistung hätte installieren müssen.

Hier noch einmal der Link auf meine Webseite, auf der ich meine Überlegungen näher erläutert habe.
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  #17  
Alt 23.06.2011, 12:00
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Santa Fe Santa Fe ist offline
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Hallo,
Beiträge mit diesem Ergebnis hatten mich vom Mppt Regler abgehalten


http://www.wohnmobile.net/forum//nac...olarregler.htm



Zitat:
Zitat von sy-merger Beitrag anzeigen
Ich habe selbst gerechnet und bin zu einem anderen Schluss gekommen. In meinem Fall war ein MPP- etwa 50 Euro teurer als ein Parallelregler, während mich das installierte Watt nominale Solarleistung ca. 7 Euro gekostet hat. Damit ist ein durch den besseren Wirkungsgrad des MPP gewonnenes Watt weniger als halb so teuer, als wenn ich dafür zusätzlich Modulleistung hätte installieren müssen.

Hier noch einmal der Link auf meine Webseite, auf der ich meine Überlegungen näher erläutert habe.
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Grüße von Leo
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