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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Nach meiner meinung sollte mann jedenfals auf manuelle schalter verzichten, die haben in meiner umgebung nur #$%& gebracht. Ein automatisches trennrelais ist schon besser, aber das beste ist ein MOS-FET Dioden trenner. Keine, normale, den die haben ein spannungs verlust von ca 0.7 V und dan bekommt man de batterie niemals voll.
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#27
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Hallo Jogi,
hatte 20 Jahre so nen normalen Umschalter in meinem Boot, ohne Probleme! Da waren zwei Batt dran, hab die meistens auf 1+2 gelassen, nur wenn ich länger draußen war, hab ich eine zum Kaffeekochen genommen. Die andere war zum Starten. während der Fahrt wurden die beiden geladen, ich hatte nie Probleme. Ich denk, man kanns auch schwierig machen. Gruß Rainer
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#28
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kann den Einwand auch nicht nachvollziehen. Die eine Bank ist mit 2x120 Ah ist ja sogar fest verdrahtet. Das wäre ja dann auch lebensgefährlich,wenn eine Batterie defekt sein sollte.
Schade, das sich der Fachmann nicht zu meiner Schaltung äussert. habe zwar einen Energieelektroniker Gesellenbrief, aber schon lange Jahre aus dem Beruf raus, trotzdem sehe ich bei drei bau und kapazitätsgleichen Batterien die auch gleich alt sind, keine Schwierigkeit. Sollte ich wirklich bsw. das komplette Pfingstwochenende draussen sein, würde ich den Schalter bei ausgeschalteten Motor auf 1 (Service) stellen, um immer die Gewissheit zu haben, das über die Starter mein Motor noch anspringt. Im Hafen steht der Schalter dann auf 0, mein Kahn ist auf der Verbraucherseite spannungslos und der 230V-Lader vor dem Schalter lädt mit 2 Ausgängen beide Blöcke authark. Und das man den Schalter nicht bei laufendem Motor betätigt steht ja sogar drauf
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#29
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Hallo Ingo,
der Motor macht einen super gepflegten Eindruck! Zu der Elektrik sage ich lieber nichts? Viele Grüße von, Wolfgang |
#30
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Wolfgang, ich würde bestimmt hier nicht so rumnerven, wenn ich die ganze Elektrik in dem Kahn nicht neu machen wollte ...
Erstmal theoretisch planen, bevor ich im Herbst alles rausreiße
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#31
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Wenn Du alles neu machen willst, dann lass Dich von Woody beraten... Das zahlt sich langfristig aus... Seit dem ich den besch$%#... Batterieumschalter raus hab, die richtigen Batterien für Verbraucher und Motorstart habe ich nur noch einen Hauptschalter und immer genug Strom für viele Tage vor Anker oder am stromlosen Steg. Der Motor muss nicht stundenlang laufen, damit die Batterien voll geladen werden, alles ist seehr viel entspannter... Vor dem Umbau war ich zwischendurch allein deshalb schon öfter in Häfen, um die Batterien wieder voll zu kriegen.
Es gab eine Zeit, da waren Umschalter richtig, danach kam die Zeit in der Ladedioden die bessere Wahl waren. M.E. sind beide Zeiten vorbei und die Kinderkrankheiten intelligenter Ladeelektronik sind inzwischen überwunden. Bei den Batterien kommt es sehr auf das Nutzungsverhalten an, welche dann die richtigen sind. (Mein Wunsch nach viel Kapazität für viele Tage ohne Lademöglichkeit und der gleichzeitig beengte Platz in den Batteriekästen war dann naturgemäss etwas teurer). Die Schaltung habe ich in einem anderen Thread schon veröffentlicht, aber ich kann sie gern noch mal einstellen.
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MfG Skip |
#32
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ich sehe schon, dass dieses Thema ein sehr "spannendes" ist (wortwörtlich).
Ich bin jedenfalls nun total verunsichert. Am kommenden WE werde ich meinen Bock erst einmal auf links drehen und versuchen die Elektrik zu verstehen. Ich möchte eigentlich nicht noch hunderte von Euronen inwestieren, aber trotzdem sicher unterwegs sein. Alles was automatisch funktioniert kann ich nicht kontrollieren, beeinflussen und kann unverhofft kaputt gehen. Somit wäre mir ein "Umschalter" lieber. Nun Gut, schönes WE gruß Jörg |
#33
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Zitat:
Aber mir gings nur um Schaltprinzip mit der Trenndiode.
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#34
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Da hast du recht.
Der Batterieschalter ist die einfachste, preiswerteste aber auch die alte Technik das zu "managen". Ich habe mich letztes Jahr auch wieder für diese Möglichkeit entschieden. So lange du Jörgs Empfehlung zum Schalten einhälst, sollte auch nichts passieren. Wir haben ein Trailerboot und sind bedingt durch die Grösse höchstens 48 Stunden ohne Landstrom, haben nur eine Kühlbox, Heckdusche und ein paar Lämpchen die an den 2x95Ah Verbrauchern ziehen von denen ich i.d.R. auch starte. Sollte das mal nicht möglich sein, steht als Reserve eine 95Ah Starterbatterie zur Verfügung. Da dies bei uns bisher störungsfrei funktionierte, habe ich auch nicht den Drang auf etwas moderneres zu wechseln. Das eine mal als es nicht funktionierte wäre ich wohl auch mit einer modernen Ladetechnik liegen geblieben, da die Batteriebank zusammen gefallen ist. Ab dem Zeitpunkt wo ich aber regelmäßig mehr als eine Nacht ohne Landstrom wäre, würde ich in moderne Ladetechnik investieren. Wir hatten dies letztes Jahr auf unserem Charterboot. Ist schon eine feine Sache wenn du ausser gelegentlich den Landstrom anzustecken an nichts mehr zu denken brauchst, weil das die Technik für dich macht.
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Bald wieder vom Oberrhein. |
#35
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Zitat:
Ich würde es so machen und nicht anders:
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#36
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naja, die Starterbatterie ist dann nur zum Starten und die Verbraucherbatterie nur zum Verbrauchen. Vom Prinzip nicht schlecht. Ich möchte aber gerne die Möglichkeit haben auch die Verbraucherbatterie mal zum Starten zu benutzen. Mir ist es mal passiert, dass eine Batterie plötzlich defekt war (Zellenschluß). Nur gut das ich bei uns am Strand war und das Boot bis zur Sliprampe schieben konnte. Sonst wäre ich ein Notfall geworden ..... Vielleicht bin ich es ja auch schon
Gruß Jörg |
#37
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Also ich hab auch einen Umschalter mit 1, 2 , 1+2 an Bord meiner Wellcraft, hab mir heuer zusätzlich eine zweite Batterie eingebaut, da ich öfter den Radio oder andere Dinge laufen lass, dazu hab ich mir den Zweitbatterielader von Conrad gekauft.
Mein Batterieumschalter steht immer auf eins, meine Verbraucher laufen auf der zweiten Batterie und wenn ich den Motor starte, dann lädt die zweite Batterie automatisch mit. Sollte mal eine Batterie kaputt gehen, schalt ich einfach mit dem Umschalter um und fertig Find ich so am besten
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Hol´ dir Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Dominico Estarda) MfG Markus |
#38
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Ich hatte auch so einen AUS-1-1+2-2 Umschalter drin. Laufend vergessen den umzuschalten. Ergebnis: oft war eine Batterie einfach nicht geladen.
Jetzt werde ich mir den Schalter sparen. Starterbatterie ist zum starten, Verbraucherbatterie für die Verbraucher. Macht aus meiner Sicht auch Sinn, denn die Verbraucherbatterie sollte ja auch vom Aufbau anders aussehen als die Starterbatterie. Und im Notfall öffne ich das inzwischen gut zugängliche Batteriefach und steck' die Batterien um. Sonst wird die Verkabelung im Prinzip so wie von Gernot vorgeschlagen.
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#39
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Zitat:
Wenn dann die Starterbatt wider erwarten "ex" geht, schaltest du die Verbraucherbatt per Notschalter zur Starter dazu und startest. Lustig wirds allerdings ab dem Moment, wo du die kaputte Starterbatt mit der vollen Verbraucherbatt per "Notschalter" kurzschließt.
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#40
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EDIT: Ich verstehe eigentlich übehaupt nicht, warum hier überhaupt um eine "Investition" um € 89,90 herumdiskutiert wird? Lächerlich.
Einen Hauptschalter muß man genauso verkabeln, verkrimpen usw. und ein guter Schalter kostet übrigens auch sein Geld ...
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A
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#41
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Zitat:
Wenn man einem Auto Starthilfe gib, tut man doch auch nichts anderes..... @Gernot sicherlich sind 90,-€ kein Geld für die Sicherheit. Aber ich möchte es übersichtlich und einfach halten ohne viel Schnick und Schnack. |
#42
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Da dürften ordentliche Ausgleichsströme fliessen. Eine leere Batterie (sonst müßte man nicht umschalten) und eine wo möglich volle Versorgungsbatterie. Meine soll so 220Ah haben - autsch, der arme Schalter. Aber ein AUS-1-AUS-2 Schalter (also der NICHT beide Batterien verbinden kann) wäre eine Idee. Gibts so etwas?
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#43
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Auf der Suche nach der richtigen Lösung für den Anschluss einer zweiten Batterie bin ich auf folgende Seite gestossen.
http://www.microcharge.de/index.php?...d=82&Itemid=90 Hört sich für mich ja schon sehr verlockend an, da die 2. Batterie nur noch an die 1. über das Gerät angeschlossen werden muss. Keine neue Verkabelung, keine Probleme mit dem Spannungsabfall an der Trenndiode oder fehlerhaften Umschaltung mit einem Umschalter. Kennt das jemand oder hat vielleicht schon Erfahrung damit?
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Gruss Jens Ist ein Boot mit weiblicher Besatzung eigentlich unbemannt? |
#44
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Interessantes teil, modifiziert zb auch für einn zusätzlichen, autarken notakkukreis für notpumpe uä.
Ansonsten kann es aber bei den hohen leistungen an bord kaum ein ersatz für eine trenndiode sein und auch kein ersatz für die drei (3 !) lasthauptschalter. Mit letzteren ist es zb möglich, binnen einer sekunde beim kurzschluss innerhalb des versorgerakkus das ganze boot per starterakku zu versorgen oder trotz leerem starterakku den motor anzulassen... |
#45
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Nur für kleine Batterien bis 45 ah steht in der Beschreibung
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#46
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Zitat:
2. Bei allen Lösungen ohne Drehschalter erkenne ich nicht die Bedeutung der "dicken Kabel" zur Batterie. Schickt die Lichtmaschine den Strom nicht weiter dahin? Die dünnen Kabel von der Lichtmaschine zum elektronischen Umschalter schalten den einfachen Stromweg doch nicht ab
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Andreas |
#47
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Batterie
Hallo Gernot,
sehe erst heute die Sache mit der Trenndiode und Deiner Zeichnung. Habe zZt. eine 55 AH zum starten und eine 108 AH als Verbraucher. Da ich aber jetzt einen Kompressorkühlschrank mit dran hängen habe stele ich fest, daß die 108 AH doch nicht ganz reicht. Möchte nun eine weitere 108 AH dazuschalten, was aus Deiner Zeichnung problemlos gegen würde, nur hat man mir gesagt, wenn ich umrüsteen will dann erst wenn die 108 AH den Geist aufgegeben hat. Ist das so hinzunehmen oder geht das doch. Denn die jetzige 108 AH würde die neue 108 AH gefährden und beide nicht voll aufgeladen werden. Dabei ist anzumerken daß beim Einbau der 3 Batt diese nicht direkt neben der alten steht sondern ca. 1,20 m entfernt. Welche stärke an Kabel muß ich dann nehmen.? Gruß Amigo Bodo |
#48
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Hallo!
Hier mal ein Bild wie ich 2 Bänke verkabelt habe: Dann gilt anzumerken, daß Parallelschaltungen von Batterien idealerweise mit gleichen Typen, gleicher Leistung, gleichen Alters und gleichen Ladezustand gekoppelt werden sollten. Je nach erwarteter Lebensdauer mußt Du selbst entscheiden, ob du zu deiner bestehenden Batterie eine zweite neue dazu hängen möchtest. Wenn die bestehende schon 5 Jahre am Buckel hat, dann würde ich keine neue dazuhängen, sondern gleich zwei neue oder eine neue große installieren. Wie wärs in deinem Fall mit einer 260Ah Batt? Wiegt aber 70kg. Erspart aber die lästige Verkabelung wie am Bild ersichtlich. Grüße, Gernot
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#49
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So nun ist es vollbracht...
Ich habe meine Bootselektrik auf den Kopf gestellt. Die 2 Batterien sind zur Zeit über ein Trennrelais miteinander verbunden. Wenn man die Zündung betätigt, schaltet sich die 2 Batterie nach kurzer Zeit mit an die Lima. Ich habe nun alle Verbraucher auf die 2. Batterie um geklemmt und, zur Überwachung, 2 Digitale Voltmeter eingebaut. Und siehe da... die Starterbatterie wird kaum geladen..... Es sind 2 gleiche und auch neue Batterien. die Verbraucherbatterie nimmt 0,8 Volt mehr Spannung (somit also auch Ladung) als die Starterbatterie auf. Selbst nach 3 Stunden fahrt, war dieser Unterschied nur auf 0,6 Volt gesunken.... Ich werde nun einen Batterieladeregler einbauen... Weil wegen der Sicherheit Kann mir da jemand einen Laderegler empfehlen, der beide Batterien GLEICHZEITIG mit dem GLEICHEN Ladestrom versorgt??
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb. |
#50
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Zitat:
Daher funktioniert auch eine herrkömmliche Trenndiode. Die Batt die mehr braucht, bekommt auch mehr. Die Starter ist meist voll ... nimmt daher fast nix ... und daher geht der meiste Strom zur leeren Verbraucherbatt. Ein Ladestromverteiler hat gegenüber einer Trenndiode noch eine Schaltung dabei, um den bauteiltechnisch bedingten Spannugnsabfall, je nach verwendeter Diodenart, zu kompensieren. Moderne Trenndioden haben auch nur mehr 0,2 Volt internen Spannungsabfall. Da verliert man mehr Volt durch schlampige Anschlüsse, billige Verkrimpungen und meist zu dünne Stromkabeln zur Batterie. Da stecken nämlich die meisten Verlustquellen. Schau mal auf mein Bild weiter oben: Da laufen 90mm² dicke Würste für die Parallelschaltung. Verkrimpt wurde diese mit einer 16 to. hydraulischen Presse. Gute Kabelschuhe aus Elektrokupfer und massive, auf den Konus der Batterie passende, Batterieanschlüsse. Das gibt Verbindung pur!
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