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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 25.04.2011, 09:47
Benutzerbild von DrBakterius
DrBakterius DrBakterius ist offline
Deckschrubber
 
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Hallo liebe Bootsfreunde,

dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe auf rege Kommunikation und hilfreiche Beiträge. Jedenfalls von mir ein nettes Hallo an alle Forenteilnehmer hier.

Nun zu meinem Anliegen, letztes Jahr habe ich eine 8,5m lange Mototyacht kostengünstig erstehen können. Mittlerweile liegt das gute Stück in der Nähe meines Wohnortes im Trockendock.

Hier ein aktuelles Foto:



Das Schiff wurde wohl in den 60'er Jahren gebaut und hat einen 4 Zylinder 90PS Diesel Motor. Mir war von Anfang an klar, dass es ein Restaurationsobjekt ist und einige Stunden, Blut, Schweiß und Geld kosten wird, es wieder funktionstüchtig ins Wasser zu bekommen.

Es gibt jetzt einige Meilensteine bzw. K.O.-Kriterien in diesem Projekt, die es zu überwinden gibt. Die beiden Hauptpunkte sind:

- Motor funktionstüchtig
- Stahl in Ordnung

Die erste gute Nachricht, ich hab den Motor jetzt Ostern zum ersten mal starten können. Allerdings musste der Anlasser im Vorfeld repariert werden. Zudem ist die Wasserpumpe wohl defekt (lässt sich nicht drehen) und die Auspuffanlage ist total vergammelt.

Um das Projekt allerdings weiterhin verfolgen zu können, brauche ich Meinungen von euch Spezialisten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf die Situation des Stahls:

Hier mal einige Fotos, damit ihr euch ein Bild machen könnt:


So sieht es von aussen lackiert aus.


Hier eine andere Ansicht von aussen.


So sieht es unter der Farbe aus.


Hier von innen (habe die Verkleidung teilweise abgenommen). Es ist roter Lack zu sehen.


Hier auf der anderen Schiffseite (Unter den Bodenpanelen). Der Stahl ist an der Oberfläche mit Rost bedeckt.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Lohnt sich der Aufwand das Projekt weiter zu führen, oder ist nun an dieser Stelle Schluss?

Ich denke am sinnvollsten wäre es, die Stahldicke zu messen. Habt ihr vielleicht Erfahrungen auf dem Gebiet oder kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich ein Messgerät auftreiben kann?

Im weiteren muss natürlich geklärt werden (falls es weitergeht), wie ich den Lack am besten vom Schiff bekomme. Ich könnte mir natürlich ein Industrie-Sandstrahler leihen und damit ans Werk gehen. Ich fürchte allerding, dass die Kraft nicht ausreichen wird. Es gibt ja auch so Pneumatische Klopfer um Lack zu entfernen. Hat da jemand schonmal Erfahrungen gemacht?

Hier nochmal ein Foto von der Lackbeschaffenheit:


Man sieht deutlich, dass immer lustig drüber lackiert wurde (ca.4-5 Schichten konnte ich identifizieren)

Ich würde gerne mit dem Schiff weiter machen, weiß aber auch um die Gradwanderung wann es einfach keinen Sinn mehr macht.

Wenn ich auf dem Stahl rumhämmere, dann hört er sich recht solide an und Löcher im Rumpf hab ich bis jetzt noch keine finden können. Einzig an einem Fenster ist ein Stück weggerostet (bei der Gummiumrandung).

Das noch einiges geschweißt werden muss, darüber bin ich mir im klaren. Ich scheue auch nicht den Aufwand und die Kosten. Schließlich habe ich Zeit und es kann ruhig einige Jahre dauern. Mich interessiert jetzt eure Meinung und den Eindruck, den ihr anhand der Bilder gewonnen habt.

Ausser dem Stahl sind noch einige Dinge die getan werden müssen. Deswegen hier noch einige Projektinformation dazu:

- Motor läuft
- Abgasanlage kaputt
- Wasserpumpe kaputt
- Inneneinrichtung (gerade Führerstand) muss erneuert werden
- Gesamte Elektrik muss erneuert werden (Anzeigen etc.)
- Bugstrahlruder funktioniert
- Wasser-Öl-Gemisch im Schiffsbauch (muss entfernt werden)
- Antriebswelle dreht sich
- Funktion Lenkung unbekannt (Hydraulik) Hab ich vergessen zu testen als der Motor lief. Musste ja schnell wieder aus wegen der fehlenden Kühlung

Es sind halt solche Dinge die bei einer Restauration anfallen. Zudem ist es mein erstes Schiff und mir fehlt an diversen Stellen einfach das Know-How um mir ein realistisches Bild machen zu können.

Vielleicht gibt es ja hier jemanden in dem Forum, der aus meiner Nähe kommt und Erfahrungen diesbezüglich hat und so Nett wäre, das gute Stück einmal zu begutachten.

Das Schiff liegt in Pfungstadt bei Darmstadt unweit vom Rhein (Gernsheim). Falls sich jemand dafür finden würde, würde ich mich sehr freuen.

Jetzt erstmal bin ich auf eure fachmännischen Meinungen gespannt und wünsche noch ein angenehmes Rest-Osterfest...

Viele Grüße
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  #2  
Alt 25.04.2011, 10:50
mobomike mobomike ist offline
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1. Lack löst sich also alles runter.
2.Sandstrahlen Sa 2,5 einzige Alternative.
3.Messen des Stahls durch Profi ausführen lassen.
4.Frau oder Freundin schon mal die Gardinen aussuchen lassen.(Gibt genug Vorlauf für die eigentliche Arbeit).
5.Wenn man die Arbeit richtig macht mit Ausbau u. Anstrich reichen keine 1000 Stunden. Von dem Geld reden wir erst nicht.....
mfg
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  #3  
Alt 25.04.2011, 12:35
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Bolle 1240 Bolle 1240 ist offline
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Viel Erfolg bei deinem Projekt und immer schön Fotos machen ;)

Tolles Boot, haste da noch ein parr Daten zu ? Werft, Motor ?



Mfg Christian
__________________
Wer ist eigentlich Niveau? Und warum kommt der nie mit feiern?
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  #4  
Alt 25.04.2011, 12:46
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huebi huebi ist offline
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Erstmal herzlich willkommen bei den Bootsverrückten
Ich habe mal gegoogelt und ein Wanddickenmeßgerät für kleines Geld gefunden: http://www.atp-messtechnik.de/produc...et/TB-200-USR/
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #5  
Alt 25.04.2011, 12:53
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hein mk hein mk ist offline
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moin
Zum entfernen alter anstriche von stahlflächen aussen am boot habe ich gute ewrfahrungen mit winkelschleifer und fieberscheiben(durchmesser 180mm/korn 24) gemacht,wo es schon blättert kann man mit dem spachtel vorarbeiten,das alles ist mit staub und schmutz verbunden also auf guten arbeitsschutz achten.
Die rote farbe auf dem stahl innen könnte BLEIMENINGE sein NICHT SCHLEIFEN,
Für die beurteilung der aussenhautstärke einen schiffsbegutachter mit ultraschallgerät heranholen!
Der angerostete stahl von innen kann wenn die dicke noch ausreicht,nach handentrostung mit ovatrolfarbkriechöl und kunstharzfarben dauerhaft konserviert werden.
Die herstellung einer nassen abgasanlage mittels abgasgummischlauch ist kein grosses problem.
Für jemanden der etwas geld,viel zeit,noch mehr platz und werkzeug und gaaaanz viel lust zum bootswerkeln hat ein machbares projekt.
viel glück und nicht zu viele durchrostungen in blöden ecken wünscht aus HH hein
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  #6  
Alt 25.04.2011, 15:00
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DrBakterius DrBakterius ist offline
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Hey,

...erstmal vielen Dank für eure schnellen Antworten.

@mobomike
Zitat:
Frau oder Freundin schon mal die Gardinen aussuchen lassen.(Gibt genug Vorlauf für die eigentliche Arbeit)
Also, soooo lange wollt ich dann eigentlich doch nicht warten. Man(n) kennt das Drama ja

@Bolle 1240

Leider gibt es zu dem guten Stück keinerlei Papiere und ein Motor-Typenschild hab ich auch noch nicht gefunden. Ich denke aber es wurde in Holland gebaut. Nach Internet-Recherche fand ich einige fast identische Objekte aus Holland.

@huebi

Vielen Dank für den Link. Ich werde zunächst mal hier im ansässigen Bootsverein nachfragen, ob jemand ein Gerät hat. Wenn negativ werd ich mir wahrscheinlich dieses oder ähnliches anschaffen.

@hein mk

Zitat:
viel glück und nicht zu viele durchrostungen in blöden ecken wünscht aus HH hein
Oja,...bei jedem Arbeitstag am Schiff schick ich auch immer Stoßgebete gen Himmel. Bis jetzt hat´s immer geholfen Mit den Fieberscheiben werd ich´s mal ausprobieren. Danke dafür...


Ich war eben nochmal bei dem Schiff und hab Fotos von der Wasserpumpe gemacht. Kennt jemand diese Bauart?






Und natürlich werde ich alle Neuigkeiten bezüglich meines Projektes hier im Forum weiterhin kundtun.

Ich gehe mal stark davon aus, dass sich noch viele Fragen auftun werden. Und in der Gefahr, dass ich mich wiederhole: Falls jemand aus der Nähe kommt oder jemand kennt oder wie auch immer, ...über eine fachmännische Begutachtung würde ich mich freuen (Standort im ersten Beitrag).

Also, nachmals vielen Dank und wir schreiben uns...

Grüße DrB
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  #7  
Alt 25.04.2011, 15:14
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moin
Die bauart/marke kenne ich nicht,aber offensichtlich eine impellerpumpe der soliden art,möglicherweise steht der typ bzw markennahme auf der abnehmbaren frontplatte,hinter der sich der impeller/pumpenläufer befindet.Möglicherweise sind nur die lager etwas angerottet und der impeller ist hin,das lässt sich aber in aller regel recht günstig reparieren,weil wellendichtung und lager oft normteile sind.
gruss hein
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  #8  
Alt 25.04.2011, 15:39
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Schnuffi Schnuffi ist offline
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@ DrB

Ich weiß ja nicht wie viel Zeit du dir nehmen willst, um den ganzen Lack zu entfernen.
Aber mit Fiberscheiben brauchst du schon viel Zeit und eine Unmenge an
Scheiben, weil die sich schnell zusetzen werden.

Ich habe zur Zeit auch das Problem, dass ich den Lack komplett entfernen muss.
Ich werde aber zuerst Fächerscheiben bzw. Reinigungsscheiben einsetzen.


Gruß Werner
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  #9  
Alt 25.04.2011, 16:30
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Zitat:
Zitat von Schnuffi Beitrag anzeigen
@ DrB

Ich weiß ja nicht wie viel Zeit du dir nehmen willst, um den ganzen Lack zu entfernen.
Aber mit Fiberscheiben brauchst du schon viel Zeit und eine Unmenge an
Scheiben, weil die sich schnell zusetzen werden.

Ich habe zur Zeit auch das Problem, dass ich den Lack komplett entfernen muss.
Ich werde aber zuerst Fächerscheiben bzw. Reinigungsscheiben einsetzen.


Gruß Werner
moin
Es kommt auf die körnung an,und die grösse der scheiben,bei meinem boot habe ich vier anstriche zusammengesetzt aus 2mal yachtprimer 2mal vorlack und teilweise 1mal venylbarier(was der fünfte währe)mit körnung 24 und 180er durchmeser fieberscheiben in ca 45min auf ca 18quadratmetern blitzeblank entfernt,eingesetzt habe ich 4fieberscheiben ,hilfreich ist einen regelbaren winkelschleifer zu haben um die drehzahl optimal abzustimmen.
WICHTIG ist ATEMSCHUTZ und dichter maleroverall,schutzbrille nicht vergessen.In kleinen mit dem winkelschleifer unzugänglichen bereichen setze ich einen hartmetall-flachschaber ein um rost und altanstriche zu entfernen.
gruss hein

Geändert von hein mk (25.04.2011 um 16:45 Uhr)
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  #10  
Alt 25.04.2011, 16:42
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Schnuffi Schnuffi ist offline
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Nur zum Verständnis, gemeint sind solche Scheiben

http://cgi.ebay.de/Fiberscheiben-Vul...item256325dd30 (PaidLink)

oder ?

Gruß Werner
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  #11  
Alt 25.04.2011, 16:52
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spreemaat spreemaat ist offline
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Ahnliche Probleme hatte ich.
Zum schleifen nehme ich einen 125er Winkelschleifer auf den ein Gummiteller mit Haftung für Klettscheiben geschraubt wurde.
Nehme Körnung 20er , ahnlich wie die Fiberscheiben.
Gut ist ein Schleifer bei dem sich die Drehzahl regeln lässt.
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  #12  
Alt 01.05.2011, 18:26
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Schnuffi Schnuffi ist offline
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@ DrB

Unser Deck sieht nach vier Jahren, gekauft 2008, jetzt so aus.


Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_1060.jpg
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Das Foto wurde heute gemacht.


Gruß Werner
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  #13  
Alt 01.05.2011, 20:21
ChristofL ChristofL ist offline
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Für die komplette Entlackung ohne Sandstrahlen gehen echt die Perago/Tercoo-Scheiben am besten.
Und ein Nadler für die schwierigen Ecken.
Und dann sofort was drauf, der Flugrost kommt rasend schnell.

Ob der Stahl noch dick genug ist, ist natürlich interessant, aber der Preis und der Aufwand fürs Aufdoppeln sind - wenn das Boot innen eh leer ist - gering im Vergleich zum Gesamtaufwand (und der ist unfassbar gross, glaub mir)

Gruss

Christof
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  #14  
Alt 01.05.2011, 21:11
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nimmerland nimmerland ist offline
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Also, das Wichtige zuerst. Ein Stahlschiff rostet immer von innen nach außen. Also schau Dir die Bilge an.

Um die Farbe runter zu bekommen gebe ich den anderen Recht. Flex mit Karbonscheiben, 24-40er Körnung. Aber pass auf, da kannste Löcher mit in den Stahl schleifen. Es geht schnell und dreckig...lach....
Ein Nadelhammer ist auch eine feine Sache. Da benötigst Du aber einen Kompressor mit mindestens 250-300l Leistung.
__________________
Gruß aus Hamburg
Sven


Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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  #15  
Alt 02.05.2011, 08:02
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asselerbier asselerbier ist offline
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Wenn du es mit der Farbe richtig machen willst kommst du nicht ums Sandstrahlen herum. Geht am schnellsten. Ausserdem kannst du mit einem Strahlgerät die richtige Vorbereitung durchführen.
Wenn du dir die Datenblätter für Farben von Hempel, Jotun usw. für die Farben der Berufsschiffahrt durchliest siehst du das da gestrahlt werden muss.

Und zum Rost: Welcher Rost? Auf den Bildern sieht es doch noch alles sehr gut aus für so einen alten Stahlrumpf.
Da habe ich schon ganz andere sachen gesehen.

Zur Info:
Ich bin Schiffbauer
Mein Vater hatte ein Binnschiff
Arbeite jetzt in einer Reederei
__________________
Gruß

Olaf

Nur weil du sie nicht siehst heißt das nicht, das sie nicht hinter Dir her sind!
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