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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 27.02.2011, 09:44
Benutzerbild von Stefan 68
Stefan 68 Stefan 68 ist offline
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Standard Jobwechsel, Kündigung aber wie?

Hallo, weiß jemand wie man am besten seinen Job kündigt ohne groß auf die Fresse zu kriegen, aber trotzdem einen sauberen Abgang hinlegt?.
Vielleicht hat jemand auch mal ein Musterschreiben.
Gruß Stefan
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  #2  
Alt 27.02.2011, 09:52
motordobi motordobi ist offline
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Standard

Hallo,
ich würde ein nur ein formloses Schreiben abgeben. Fristen einhalten und Kündigung bestätigen lassen.
alles andere geht den Arbeitgeber nichts an.
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  #3  
Alt 27.02.2011, 09:57
Benutzerbild von Holger
Holger Holger ist offline
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Standard

... in jedem falle so höflich wie möglich
... man möchte sich neuen aufgaben zuwenden
... mit dank für die angenehmen arbeitsbedingungen welche man im job hatte
... mit dank dass man im job viel dazu gelernt hatte

um nur einige zu nennen. immer daran denken dass man sich im (berufs)leben oft zweimal sieht
bei der lobhudelei zur kündigung darf natürlich genau so gelogen werden wie bei arbeitszeugnissen

holger
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jack of all trades - master of none
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  #4  
Alt 27.02.2011, 10:17
Benutzerbild von Basstel-Bassti
Basstel-Bassti Basstel-Bassti ist offline
Preußenbengel
 
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Standard

ich habs damals in der Frühbesprechung getan .... vor 20 Kollegen


"achja, ich hab da noch was" -> "hier meine Kündigung"

sollte man nicht wirklich so machen ... aber mir es war in dem Moment Sch...egal ... im Nachhinein konnten das Kollegen sehr gut verstehen (habe mittlerweile ein sehr gutes Verhältniss dort bis auf ein paar Ausnahmen (das war auch der Grund der Kündigung)

ist nun mein Kunde beim neuen Arbeitgeber ....



Unterm Strich würde ich sagen, Ehrlichkeit ist zwar sehr anstregend im Nachhinein aber der richtige Weg
__________________
diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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  #5  
Alt 27.02.2011, 10:20
Benutzerbild von Stralsunder
Stralsunder Stralsunder ist offline
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Standard

Problem ist ja immer wieder, dass sich die neuen Arbeitgeber beim "Alten" informieren.

Also am besten lieb und freundlich mit der Aussage, man wolle sich beruflich verändern frühzeitig beim alten abmdeln

Schleimen beim Kündigen oder sich hinterher bei jeder Bewerbung rechtfertigen dürfen - leider - Der Rufmord ist meist größer als jede erworbene Qualifikation!!!!!

Es wird einfach Zeit für die anonyme Bewerbung!!!
__________________
Beste Grüße aus HST vom Andreas
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  #6  
Alt 27.02.2011, 10:55
Benutzerbild von Oliver74
Oliver74 Oliver74 ist offline
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Hallo,

ich habe bisher immer sehr nüchtern gekündigt:
Brief mit "Sehr gehrter Herr XXX, hiermit kündige ich fristgerecht das Arbeitsverhältnis zum yyy" aufsetzen´, und einen Termin mit dem Chef machen.

Zitat:
Zitat von Stralsunder Beitrag anzeigen
Problem ist ja immer wieder, dass sich die neuen Arbeitgeber beim "Alten" informieren.
Hmm, zu welchem Zeitpunkt denn?
Eine Kündigung spreche zumindest ich nur aus, wenn ich bei Neuen schon unterschrieben habe.
Dann wären irgendwelche Erkundigungen schon zu spät, bzw mir relativ egal.

Würde sich aber ein potentieller Arbeitgeber bei einem aktuellen Arbeitgeber erkungigen, und so den Abwanderungswunsch verraten, so fände ich das ein starkes Stück!

Viele Grüße,

Oliver
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  #7  
Alt 27.02.2011, 11:06
fazer fazer ist offline
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Moin,

Schriftlich, ohne angabe von Gründen.

Hiermit kündige ich das Arbeitsverhältniss vom ........ fristgerecht zum.......

MFG u.s.w.

Nach den Gründen wird der Arbeitgeber dich schon fragen wenn er deinen Abgang bedauert.
Oder er gratuliert dir zu deiner Entscheidung und wünscht die viel Glück für die Zukunft wenn er froh ist das du weg bist.

Kündigen als Arbeitnehmer ist problemlos, Kündigt der Arbeitgebers zieht eine Künigung oftmals einen Arbeitsgerichts Termin nach sich.


Günther
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  #8  
Alt 27.02.2011, 11:12
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Honda1000cbx Honda1000cbx ist offline
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Ich würde das vorher mal mit meinem Chef besprechen und dann die Mitarbeiter informieren. Gib dem Chef Zeit darüber nachzudenken, eine Nachfolgeregelung zu finden und es ggf. auch mit seinem Chef zu besprechen. Du willst sicher noch ein Zeugnis haben und im Leben sieht man sich immer zweimal. Frust ablassen durch die Kündigung oder unloyales Verhalten wenn ein Arbeitsverhältnis zu Ende geht finde ich persönlich feige. Das hätte man auch vorher klären können.

VG und viel Erfolg

Stefan
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  #9  
Alt 27.02.2011, 11:35
Benutzerbild von hmigor
hmigor hmigor ist offline
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Kurz und knapp und im Zweifelsfall nur soviel Informationen wie nötig. Und natürlich Fristen einhalten.

Also ungefähr so:


Anrede


Hiermit kündige ich fristgemäß zum ...


MfG


Ende.
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Grüße Ingo

...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...

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  #10  
Alt 27.02.2011, 12:14
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Tequila Tequila ist offline
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ich sehe das nicht ganz so locker wie einige meiner Vor-poster
Man sieht sich immer zwei mal im Leben und darum ist für mich die Kündigung ein sehr wichtiger Akt im Berufsleben.

Beispiel: ich habe seinerzeit meinen Job gekündigt, weil mir die damalige Ausrichtung der Firma nicht mehr gefiel und ich keine Möglichkeit der Einflussnahme hatte.

-Ich habe frühzeitig meinen Chef gesagt, er solle mich bitte in der langfristigen Planung nicht berücksichtigen. Das geht natürlich nur , wenn man Alternativen hat oder wenn man pokern möchte.

- Ich habe dann einen Vertrag beim Wettbewerb unterschrieben mit Startzeitpunkt x (meine Kündigungsfrist von 6 Monaten "oder jeder frühere Zeitpunkt")

- Dann sofort meinem Chef gesagt, dass ich gehen werde, und zwar zum Wettbewerb und dass ich anbiete, meine offenen heißen Projekte abzuwickeln und man sich dann in aller Freundschaft trennen könne.

- nach 6 Wochen war ich raus

- Das eigentlichen Kündigungsschreiben war ein Satz: "wie besprochen kündige ich mein Arbeitsverhältsnis blablabla ..."

- 18 Monate später hat mich diese Firma wieder zurückgeholt - in leitende Position zu erheblich besseren Konditionen

- Auch hier habe ich meinem Arbeitgeber, also meinem heutigen Wettbewerber gesagt, was ich vorhabe zu tun und wie mein Abschied aussehen könnte.

Wir stehen heute noch in einem persönlichen sehr guten Kontakt auch wenn wir uns auf dem Markt bekämpfen.

Meiner Ansicht nach bringt es auch nichts, zu pokern, zu drohen oder etwas zu verheimlichen. Ich würde niemals eine Brücke hinter mir einreißen
__________________
* hoffentlich werd` ich nie erwachsen *
* Heinz *
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  #11  
Alt 27.02.2011, 12:18
wothan wothan ist offline
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genau so wie hmigor sagt, Zeugnis ist wichtig würde ich mir geben lassen. am besten mit dem chef reden das klappt meist am besten (bei mir jedenfalls)
__________________
Gruß Andreas
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  #12  
Alt 27.02.2011, 12:35
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Honda1000cbx Honda1000cbx ist offline
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manche Arbeitgeber informieren sich bei Neueinstllungen auch gerne mal beim alten Arbeitgeber oder googeln und lesen mit was der neue Bewerber so für ein Verhalten an den Tag legt. Das ist wie mit Mietern, ob sie gepasst haben sieht man immer erst beim Auszug.

VG

Stefan
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  #13  
Alt 27.02.2011, 12:50
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Audiot_8p Audiot_8p ist offline
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Mein Frau hat diese Woche auch in einem 2 Teiler gekündigt und fängt jetzt bei einer Beraterklitsche an, ihr jetziger Chef hat dort bei der neuen Firma schon angefragt das man See als Beraterin anheuern möchte also wird Sie wohl sehr wahrscheinlich für den alten Arbeitgeber weiterarbeiten nur wirds teurer für den

Aber immer schön freundlich und höflich bleiben.
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Gruss Gerd
Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz.....
Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht!
Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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  #14  
Alt 27.02.2011, 12:57
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hmigor hmigor ist offline
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Die Vorgehensweise ist unabhängig von der Einhaltung der Form natürlich auch stark von der derzeitigen Position in der Firma abhängig.

Als Arbeiter am Band reicht die Kurzform. Als "wichtiger" Mitarbeiter sollte man mit entsprechendem Weitblick den richtigen Vorgesetzen in Kenntnis setzen.
__________________
Grüße Ingo

...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...

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  #15  
Alt 27.02.2011, 13:08
wombat wombat ist offline
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Standard Musterbief

Moin.
Guck mal unter diesem Link:

"http://www.tvhus.de/pdf/arbeitnehmer/Kuendigung.pdf"

Den Text finde ich ziemlich gut.
Beste Grüße, Wombat
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  #16  
Alt 27.02.2011, 13:25
Benutzerbild von Dicke Lippe
Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Stefan 68 Beitrag anzeigen
Hallo, weiß jemand wie man am besten seinen Job kündigt ohne groß auf die Fresse zu kriegen, aber trotzdem einen sauberen Abgang hinlegt?....
Wie oben schon geschrieben, Fristgerecht und am Besten ohne Angaben von Gründen. Im gleichen Schreiben um ein "qualifiziertes Zeugnis" bitten und um die Information wie mit dem Resturlaub verfahren wird.

Einen guten Abgang legt man hin, wenn man bis zum letzten Tag 100% Leistung bringt, keine Krankmeldung o.ä., und wenn man bei laufenden Projekten Kollegen gut und umfassend Informationen weitergibt / einarbeitet, so dass da nichts "auf der Strecke" bleibt.

Zitat:
Zitat von Oliver74 Beitrag anzeigen
...
Würde sich aber ein potentieller Arbeitgeber bei einem aktuellen Arbeitgeber erkungigen, und so den Abwanderungswunsch verraten, so fände ich das ein starkes Stück!
Wenn man dieses nicht durch einen Sperrvermerk gekennzeichnet hat, kann das der neue Arbeitgeber doch ganz normal tun.

"... derzeit bin ich bei XYGartenzwerge GmbH (Sperrvermerk) als Schrumpfer in ungekündigter Stellung tätig..."

So kann man dies doch ausschließen. Auch im Lebenslauf würde ich diesen Sperrvermerk hinter das aktuelle Arbeitsverhältnis setzen.

Du kannst auch im Anschreiben darum bitten, dass deine Bewerbung im Hinblick auf deine ungekündigte Stellung vertraulich behandelt werden soll.

Nett sind da von dir angegebene Referenzgeber um dem neuen AG zu ermöglichen dennoch entsprechende Erkundigungen bei "unbedenklichen" Personen ein zu holen.

Es kommt aber sehr gut an, wenn man seinen alten Chef ggf. als Referenzgeber angeben kann, oder eine andere Person aus der aktuellen Firma. Vorausgesetzt man ist sicher, dass die Person auch eine gute Auskunft erteilt.
__________________
gregor

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  #17  
Alt 27.02.2011, 13:41
etspace etspace ist offline
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Ich habe denke ich durchweg ein gutes Verhältnis zu meinen Mitarbeitern. Da ich vor allem gerne auch junge Leute einstelle, ist daher bei mir eine Kündigung durchaus mal drinn. Die Jungs und Mädels sind ehrgeizig und wollen sich weiterentwickeln. Von mir bekommen sie auch immer die Motivation, bei mehreren Arbeitgebern Erfahrungen zu sammeln. Wenn sie dann irgendwann wieder mit guten Zeugnissen zurückkommen - um so besser ;)
Es ist also nichts 'verwerfliches' wenn jemand kommt und kündigt, weil er eine höherwertigere Anstellung gefunden hat. Bei uns gibt es diese Stellen zwar auch, aber die sind nunmal nicht mehrfach zu besetzen.....
Meist (eigentlich fast immer) läuft es so ab, das der Mitarbeiter mit mir ein Gespräch sucht (oft sogar noch vor Unterschrift des neuen Vertrages meine Meinung dazu einholt) und dann das Kündigungsschreiben vorlegt.

Lange Rede kurzer Sinn: keine Angst vor Kündigungen, das ist was normales für einen Menschen der ehrgeizig und motiviert zum Weiterkommen ist Ein guter Arbeitgeber wird dir auch keine Steine in den Weg legen. Und Veränderung ist nunmal etwas alltägliches - ich seh es jeden Morgen wenn ich in den Spiegel schau
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