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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
04.01.2011, 12:20
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Chinesische Außenbordmotoren
Ich habe im Internet chinesische Außenbordmotoren gefunden.
Laut den angegeben Preisen sind diese Motoren ja spottbillig. Taugen die Dinger was ? Wenn ja - wo gibt es die ? Hat da jemand Erfahrung mit ? 
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#2
04.01.2011, 12:30
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Hallo ....
in der aktuellen "Boote" ist ein Test der 10 PS Klasse. Soo toll haben die nicht abgeschnitten. Das größte Problem dürfte die Beschaffung von Ersatzteilen (Impeller !) und passenden Props sein...und zumindest Impeller und Prop gelten als Verschleissteile. Ob Du dann noch jemand findest der sich damit auskennt und gewillt ist so etwas zu reparieren ?
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan 
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#3
04.01.2011, 12:35
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Ja
 traumhafte Technik ! Die gibt es ja auch gleich Palettenweise... Absolut Reciclebar, nach Benutzung der ideale Anker!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#4
04.01.2011, 12:55
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Zitat:
Igitt ??? Aber ich dachte da eher an die Neuen Ich brauche einen 12 bis 20 -eber 15 bis 18 PS Motor für mein kleines Fischerboot -.ich möchte in diesem Jahr eine Tour rund um Dänemark über mehrere Wochen /Monate machen. (einfach und komfortlos-der große Kutter bleibt im Hafen) Nun suche ich eben noch einen passenden Motor. Für den Preis dieser Motoren bekomme ich hier wohl nicht mal einen Gebrauchten Motor... (Und - ein Bekannter von mir , der hat sich einen chinesischen Motorroller gekauft- inzwischen hat sein kompletter Bekanntenkreis sich die gleichen Dinger gekauft. Die sollen ganz gut sen und wenn sie hin sind - werfen sie sie weg...(125 ccm ,mit Tüv,neu,4 Takter - 600 euro...)) Daß die Verarbeitung nicht so ist...nun ja .. aber laufen müssten die doch ?
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#5
04.01.2011, 13:03
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Zitat:
Hauptsache du verdienst dein Geld auch bald in China  !Gruß Markus
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#6
04.01.2011, 13:19
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Zitat:
warum sollte ich in China mein Geld verdienen ? Zündapp.NSU und Sachs Außenborder gibts leider nicht mehr... Folglich muss ich was aus dem Ausland nehmen. Und - ob ich ein Teil aus USA ,Schweden (?gibts die noch ?) oder Irhendwo nehme spielt doch dann auch keine Rolle mehr !
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#8
04.01.2011, 13:37
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Zu chinesischen Aussenbordern kann ich leider nichts sagen.
 Für die von Dir geplante Reise, würde ich aber nicht auf ein paar Euros mehr schauen, sondern etwas zuverlässiges suchen, das möglichst weit verbreitet ist und für das ich überall Ersatzteile erhalte. Ich glaube nicht, dass die Chance im dänischen Nirgendwo gut stehen, ein chinesisches Ersatzteil zu bekommen. 
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#9
04.01.2011, 13:53
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Zitat:
Wenn die streusalz sehen koridieren die dir gleich weg. Also Finger weg. G Manni
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G.Manni 
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#10
04.01.2011, 13:55
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Zitat:
Du hast schon recht - ich beziehe das mal auf die Aussagen der Kumpels mit den China-Rollern - die meinten die währen total einfach aufgebaut. Selbst rearieren auf der Strecke währe kein Problem.. Bei den neuen oder neueren Motorenm anderer Hersteller ist halt alles eingeschweist oder nicht zu reparieren. Darum geht es mir eigentlich ! So und einen passenden -12 bis 15 PS -Motor Langschaft finde ich einfach nicht ! Habe mehrere noch original verpackte Johnsons aus den 60 gern, aber auch blos Kurzschaft und eine Verlängerung finde ich nicht...so hab ich die Qual der Wahl... Habe hier im Forum schon sowohl Motoren als auch die Verlängerung fürr die neuen "Antik-Johnsons" gesucht ..Nichts ! So muss ich mich langsam sputen !
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#11
05.01.2011, 16:26
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Kauf dir lieber was gescheites
 .Den Chong Motoren trau ich nicht über den Weg. Ich hab mal Fitnessfahrräder geschenkt bekommen ,die fielen alle nach kürzester Zeit auseinander. Neugierig wie ich bin hab ich die zerlegt. Da waren Lager der übelsten Sorte verbaut,teilweise angerostet,Spiel ohne Ende und noch die Späne vom Bohren der Passungen drin enthalten.  Kauf dir einen besseren 4 Takt für ,mehr Geld und verkauf den nach dem Törn wieder. Der Wertverlust bei einem "Jahresmotor" ist nicht soviel. Tohatsu ist gut und günstig schau da mal.
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§ 1 jeder macht seins  Gruß Andreas 
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#12
05.01.2011, 16:42
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Mein Sohn hatte mal ein China - Quad: war wegen Konstruktionsfehlern nicht länger als 10 km fahrbar. Bremse war unmöglich schlecht.
Ein Kumpel hat einen 125iger Chinaroller, sieht von weitem klasse aus, läuft laut Tacho 120 km/h. mein kleiner popeliger Yamaha, der gebraucht mehr gekostet hat wie die Chinarakete neu läuft nur knapp 100. Auf 3km hab ich dem Chinateil eine ganze Minute abgenommen .Und während meiner fährt, spart der andere viel Sprit - steht und wartet auf Ersatzteile
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Gruß Ewald
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#13
05.01.2011, 18:19
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Zitat:
 da wird nix repariert!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#14
05.01.2011, 18:46
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Aus China: Motorkettensäge Timbertech ca. 10 Bäume noch gut
Motorsense Timbertech 10x benutzt noch gut 3 Generatoren ca. 1000W bei Zweien ging der Inverter def. die Motoren haben keine Schwierigkeiten gemacht. Vor längerer Zeit hab ich mal gegoogelt: BMW Motorradmotoren 450er und 650er wurden in China hergestellt.
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#15
05.01.2011, 19:50
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Motorkettensäge Chinakracher, Markenkette Oregon, 69 € seit 4 Jahren.
Springt sauber an und hat satten Durchzug. Wenn die die Grätsche macht, hol ich mir ne Neue. Bei Bootsmotoren ist ja wohl das Investitionsvolumen grösser, da tendiere ich zu guten Gebrauchten , mein Ältester ist BJ. 71 und rennt wie Hulle......
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Kraft kommt von Kraftstoff....  Überlegen macht überlegen.......
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#16
05.01.2011, 20:22
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Habe ne China Rüttelplatte im Einsatz. Rostet schnell, der Motor qualmt wie Sau und der Teufel steckt im Detail. Aber laufen tut die und hat 1/4 des Preises für ein deutsches Modell gekostet. Würde in Zukunft aber doch lieber ein gebrauchtes Markengerät kaufen. Die sind einfach wartungsärmer.
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#17
05.01.2011, 20:56
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Die China - Teile müssen ja nicht prinzipiell schlecht sein. Steht ein rennomierte Hersteller dahinten, wirds auch mit der Qualität stimmen. Aber für lau kann auch ein Chinese keine Spitzenqualität liefern.
Das Ladegerät meines Fujitsu- Siemens Notebooks kommt auch aus China - ist aber nach europäischen Regeln gefertigt, und somit naturgemäß teurer als die NoName - Teile.
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Gruß Ewald
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#18
06.01.2011, 10:28
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Es ging mir weniger um den Preis als vielmehr um die Reparaturfreundlichkeit. Die (chinaroller und) Außenborder haben nun mal keine eingeschweiste Blackbox,da ist alles offen... das ist eigentlich abgekupfert von bekannten Marken.Stand etwa 70 /80 ger Jahre.
Und die meisten Schäden kommen nun mal durch "Kupferwurm" und Co... Auch den Russen Außenbordern sagt man nur schlechtes nach aber ich sehe Viele (im Osten) die auf die Motoren schwören...Die Dinger sind einfach wartungsfreundlich.Leider auch verflucht schwer und Langschaft gibts auch nicht....
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#19
06.01.2011, 15:31
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Vor einiger Zeit war in einer Motorrad - Zeitschrift ein Langzeittest mit einem China - Roller. War sehr amüsant zu lesen. Wenn der Tester mit Helm und lederjacke draufsaß, war die Zuladung fast erschöpft, die Leistung war bedauernswert und die Suche nach einer Werkstatt, die wirklich reparieren will, abenteuerlich. Nach einem Umfaller stand das Teil, bis sich jemand erbarmte und die nötigen Teile von einem neuen Roller abschraubte. Fahrverhalten, auch aufgrund der miesen Reifen unter aller Wutz.
Bei diesen Geräten kann man nur hoffen, daß sie ohne große Probleme eine zeitlang laufen. Die Frage nach dem ersten TÜV erübrigt sich meist auch - solange halten die meist nicht durch. Ob es bei Außenbordern auch so ist, weiß man noch nicht so genau. Aber einen etablierten Markenvertreter findet man in der stärker bewohnten Welt halt sehr viel leichter. Was nutzt es mir, wenn das Ding keine Blackbox hat, aber der Unterbrecherkontakt nirgendswo auf Lager ist? Paßt ein handelsüblicher Propeller?
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Gruß Ewald
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#20
06.01.2011, 16:01
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Viele Namhafte Hersteller lassen in China produzieren,
wenn ich zB bei Merc die Schläuche betrachte... Der Unterschied liegt doch wohl hauptsächlich in der Qualitätskontrolle, die natürlich den grössten Kostenfaktor darstellt, weil die qualifizierten Kontrolleure ganz andere Lohnkosten produzieren. Das was diese Kontrollen nicht besteht ist nun auch nicht unbedingt nicht Funktionsfähig... Also kann man ja unter anderem Namen zb Yamahaähnliche ABs produzieren... Wie in dem von mir oben verlinkten Thread, den Motor habe ich zerlegt, weil Alu, Stahl und Edelstahl verschiedene Preise aufm Schrott erzielen ,ebenso ist der aufgesägte Motorblock super als Anschauungsobjekt, um beispielsweise das Funktionsprinzip eines Motors zu erklären. Wenn ich da die Qualität der Gussteile betrachte, wird mir anders : Da sind richtige (unbeabsichtige) Löcher in Aluteilen Es kommt immer darauf an, für welchen Einsatzzweck man etwas anschafft, meine Zündblitzpistole ist zb ein 35 Mark (!) Baumarktteil, was seit 12 Jahren seinen Dienst tut. Bei Fahrzeugen und anderen wichtigen Gegenständen des täglichen Gebrauchs, halte ich es lieber mit guter Qualität, man will ja nicht plötzlich durch einen Ausfall Probleme bekommen.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#21
06.01.2011, 16:30
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Nun gut - aber müssen diese Motoren oder geräte die aus Ländern wie China kommen nicht zu einer TÜV- Kontrolle ? Die Bekannten von mir mit den China - Rollern fahren ihre Fahrzeuge fast täglich und ohne nenneswerte Reparaturen ...
Beide sind KFZ Mechaniker und schwören drauf, natürlich braucht man Ahnung da bei dem einen Roller als Beispiel ein Zündkontakt von nem VW Käfer drin ist, bei dem Anderen (unterschiedliche Modelle) Der von ner alten 500 er BMW.. Aber die Dinger laufen und die "Jungs" haben im letzten Jahr mit ihren Chinesen eine Tour von Heidelberg bis an die Nordsee unternommen... Zu den Luftlöchern im Guss- selbst das alte DDR Zeugs wie AWO oder EMW hatte im Alu-Guss vom Motorengehäuse unmengen von Löchern und trotzdem laufen die Dinger ! Es war halt mal ne Frage wert sich zu informieren ob diese Dinger was taugen oder nicht . Ich hab aber dazu nun nicht so die Antwort bekommen, die ich suchte. Eher waren es Vorurteile... Ich denk mir halt immer, die Leute dort in China haben auch Boote mit Außenbordern. Die Dinger müssen doch auch irgendwie laufen ...
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#22
06.01.2011, 17:07
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Ich dachte Du willst damit nach DK und auf das Meer .Ich würde da aber nicht mitten auf der Ostsee reparieren wollen. Klar müssen die China Teile nicht unbedingt schlechter sein ,aber um das mal zu testen würde ich mir das auf dem Meer erstmal verkneifen und lieber 1 Saison Wochenendtörns Binnen machen. Verläuft der Test gut steht der DK Tour nichts im Wege. So einen China Roller kannst Du bei Versagen an jeder Ecke abstellen. Mach das mal bei Wind und Welle mitten auf dem Meer Probier die Motoren und berichte uns davon ob das was taugt. Erfahrungen aus dem "Leben" über China Produkte gehen ,wo kein renomierter Hersteller hinter steht, meißt 70 negativ zu 30 positiv aus.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#23
06.01.2011, 19:23
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Ich habe übrigens immer einen Notmotor dabei - Treiben auf offener See muss nicht unbedingt sein...Aber ich hätte halt gerne einen Motor wo man noch selbst etwas dran machen kann. Moderne Technik ist bestimmt gut aber da bnist du wie beim PKW nur auf die jeweilige Werkstatt angewiesen.Und es ist nun mal nicht in jedem Hafen eine passende Werkstatt...Zündkontakt, Zündspule,Kerzen,impeller, ds ist kleines Gepäck..das hab ich dabei - und das kostet nicht die Welt !Aber wenn ich eine Blackbox benötige , die kostet je nach Motor schon nen Tausender ! Es geht um die Wartungsfreundlichkeit und um die Möglichkeit des selbst reparierens. Da die Chinesen alles irgendwo klauen, dürften diese Motoren im Stand der 70 ger 80 ger Jahre sein und da konnte man noch an den Motoren was selbst machen.Heute gehts nicht mehr so gut... Und ich dachte es hat eventuell Einer schon seine Erfahrung damit gemacht.
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#24
06.01.2011, 19:55
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Also gleich das Original! Wieso auch nicht? Daran kann ich dann auch noch selbst schrauben, muss es aber nicht... Gut, neu und mit 0BS findet man die natürlich nicht mehr so wirklich...  Ne, mal im Ernst, interessieren tut mich das Thema auch. Ich kann mir schon vorstellen, dass es da auch sehr zuverlässige Produkte gibt. Auf die meisten trifft das wahrscheinlich aber eher nicht zu und Tester möchte ich auch nicht werden. Dafür sind die guten Gebrauchten einfach nicht teuer genug. Von "Geheimtip" weiß ich leider auch nichts.
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Gruß Hendrik 
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#25
06.01.2011, 20:07
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Bei den China-Motoren gibt es aber auch schon lange keine
Kontakte mehr Die haben auch schon CDI Module/Black-Box verbaut. Kontakte gibbet nur noch in Russland Ich halte ja auch nichts von überflüssigem Elektronikzeugs aber da das ja mittlerweile alles Umweltfreundlicher verbrennen muß führt kein Weg daran vorbei ---leider.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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