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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 29.12.2010, 10:57
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Standard TÜV-Report 2011 - mal wieder interessant!

Hallo ,

trotz immer wieder emotional geführter PKW- (SUV-) Diskussionen, sind die Resultate der TÜV-Untersuchungen interessant.

Ein paar Auszüge:
- "Kias Offroader hinterläßt nicht den Eindruck, als wolle er mit seinen Besitzern lange durch dick und dünn gehen."
- "Die Probleme des X5 lassen sich auf das Fahrwerkkapitel eingrenzen."
- ""Den Stern nicht verdient" [W163]. Das bestätigen auch die TÜV-Prüfer,..."
- "Im Großen und Ganzen ist der X-Trail zwar ein solider SUV zum fairen Preis. Aber nicht ohne Mängel."
- "Hier könnte groß "Empfehlung" stehen, wenn beim Cayenne nicht die gepfefferten Preise wären."
- "Der Einstand des XC90 im TÜV-Report hätte besser ausfallen können."
- "...und den Touareg in die Top-Riege einreihen."
__________________
Gruß
Stefan
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  #2  
Alt 29.12.2010, 12:04
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Nachtrag:
- Wenn es denn ein kräftiger SUV sein muß, dann Cayenne oder Touareg mit wenig km für ewige Partnerschaft.
- Alternativ aktuelle M-Klasse.
- Alle anderen Kisten sind dann eher etwas für Bastler!

Auch positiv überraschend (alles richtig gemacht):
- "Was für eine Karriere... . Vielleicht geht dessen Zepter aber auch gleich auf den Golf V über, der die positiven Eigenschaften seines Vorgängers beim TÜV noch übetrifft."
- "Der kurz vor seiner Ablösung stehende A6 [4F] gibt noch mal ein eindrucksvolles Statement zum Qualitätsverständnis bei Audi ab, typische Mängel treten so gut wie gar nicht auf."
__________________
Gruß
Stefan
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  #3  
Alt 29.12.2010, 12:32
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Ich finde den Tüv-Report eh für die Füße!

Wenn Ihr mal auf die häufigsten Mängel schaut - so ist das die Beleuchtungsanlage.
Mir ist relativ egal wie öft ein Birnchen in meinem Auto kaput geht!
Die paar Cent belasten mich nicht sonderlich.

Viel interessanter wäre es eine Statistik über wirklich erforderliche Reperaturen zu haben und diese über die Laufstrecke des Fahrzeugs zu sehen.
So sieht man in dem Report nur die Fahrzeuge bei denen die Besitzter keine Lust hatten vorher die Glühbirnen zu tauschen.
__________________
Gruß
Markus

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  #4  
Alt 29.12.2010, 12:41
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Zitat:
Mir ist relativ egal wie öft ein Birnchen in meinem Auto kaput geht!
Die paar Cent belasten mich nicht sonderlich.
Also das Auswechseln einer Rückleuchte bei meinem Caddy dauert auf der Fahrerseite gut ne Stunde und diverse Ersatzclipse... Ich werde in dem Fall allerdings eine Revisionsluke einbauen, wie sie auf der Fahrerseite vorhanden ist, dauert nur halb so lange !
Insbesondere bei einigen Franzosen und kleinen Japanern dauert das Frontlicht Stunden, teilweise müssen Motorteile demontiert werden.

Die Haltbarkeit einer Lampe ist im Übrigen ausschließlich von der Qualität abhängig.
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #5  
Alt 29.12.2010, 12:49
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen
Mir ist relativ egal wie öft ein Birnchen in meinem Auto kaput geht!
Ich fände das nicht sonderlich lustig, wenn mir nach einer schönen MTB-Tour im Harz mit anschließender Einkehr, im Oberharz bei Dunkelheit das Frontlicht vom Auto verreckt.

Aber jeder so wie er mag.


Hajo
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  #6  
Alt 29.12.2010, 12:51
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Die Begeisterung war bei dem BF-Mitglied schnell wieder verflogen:

http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=216
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Gruß Stephan
____________
real men don't need instructions
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  #7  
Alt 29.12.2010, 13:00
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Zitat:
Zitat von brmpfl Beitrag anzeigen
Ich fände das nicht sonderlich lustig, wenn mir nach einer schönen MTB-Tour im Harz mit anschließender Einkehr, im Oberharz bei Dunkelheit das Frontlicht vom Auto verreckt.

Aber jeder so wie er mag.


Hajo
Ok nur weil bei Fahrzeugtyp 1 vielleicht 10 Glühbirnen kaputt gegangen sind weil ein billiges Produkt im Werk verbaut wurde käuft du dir Fahrzeugtyp 2. Weil an diesem vielleicht nur einmal das Achstraggelenk ausgeschlagen war, als die Statistik erstellt wurde.

Fazit des Ganzen - eine Glühbirne die du an jeder Tankstelle bekommst und 2€ kostet oder das Wechseln eines Traggelenkes für 300€.

Was ich damit ausdrücken wollte - die Statistik gibt keine Auskunft ob ein Fahrzeug wirklich was taugt oder nicht. Bei vielen Fahrzeugen sind evtl. nur 0815 Teile (Beleuchtung, Scheibenwischer, Bremsbeläge verschlissen) während es bei anderen Richtige Klopper gibt. Und das erkennst du aus diesem duseligen Report nicht - und daher ist das in meinen Augen die Leute veräppelt.

Abgesehen davon kann man mit einem Licht auch noch sehr gut bis zur nächsten Tankstelle fahren und sich dort nen neues Birnchen kaufen.
Ich finde Reifenwechsel und Lampentausch sollte jeder Autofahrer beherschen und wenn das nicht so ohne weiteres geht dann taugt das Auto eben nix.
__________________
Gruß
Markus

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  #8  
Alt 29.12.2010, 13:00
mirco mirco ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Also das Auswechseln einer Rückleuchte bei meinem Caddy dauert auf der Fahrerseite gut ne Stunde und diverse Ersatzclipse... Ich werde in dem Fall allerdings eine Revisionsluke einbauen, wie sie auf der Fahrerseite vorhanden ist, dauert nur halb so lange !
Insbesondere bei einigen Franzosen und kleinen Japanern dauert das Frontlicht Stunden, teilweise müssen Motorteile demontiert werden.

Die Haltbarkeit einer Lampe ist im Übrigen ausschließlich von der Qualität abhängig.

Ist beim Golf 6 genauso. Stuss hoch 10. Entweder haben die Konstrukteure den Beruf verfehlt oder das ist eine von oben angeordnete Abzocke, damit der handwerkliche Legastheniker in die Werkstatt fährt und sich eine Glühlampe für 50 Pfennig austauschen lässt, die Wechselaktion selbst auf der Rechnung mit 6 AW stehen plus die tollen Kleinteile etc.pp.
In dem Fall an die konstrukteure: 6, setzen !

Für mich ein Grund dieses Auto nicht zu kaufen. Mein Astra gleichen Baujahres haben hinten 2 Serviceklappen und vorne 2 Ausschnitte im Radhaus, damit man jederzeit problemlos an die Leuchtmittel kommt.

Meine Meinung: Eine Glühlampe muss von jedem auch ohne handwerkliches Geschick wechselbar sein. Alles Andere ist nicht akzeptabel.

Zur Haltbarkeit hat die Qualität nur bedingt was zu sagen, denn wenn die Bordspannung ab und an die 14 Volt übersteigt quittieren auch die "hochwertigen" ihren Dienst.

Faustformel: 5% mehr Spannung = 50% weniger Lebensdauer

Ist leider so. Dabei ist das völlig egal ob die GL von Osram, Toshiba oder Phillips kommen.
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  #9  
Alt 29.12.2010, 13:03
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Zitat:
Zitat von brmpfl Beitrag anzeigen
Ich fände das nicht sonderlich lustig, wenn mir nach einer schönen MTB-Tour im Harz mit anschließender Einkehr, im Oberharz bei Dunkelheit das Frontlicht vom Auto verreckt.

Aber jeder so wie er mag.


Hajo

Ja gut wenn Du dafür z.B. einen Getriebeschaden o.ä. in Kauf nimmst, denn das sind eigentlich die Schäden, die wirklich teuer sind und die mobilität und den Nutzen des Fahrzeugs einschränken.

Folglich ist eine Aufnahme der Glühlampen in eine Mängelliste schwachsinn! Dann kann man noch überlegen ob man das Wischwasser vielleciht auch noch mit aufnimmt.
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  #10  
Alt 29.12.2010, 13:15
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wie ich lese ist der Land Cruiser nicht angeführt
entweder werden die in Deutschland nicht gefahren
oder sind sie so wenig in der Werkstätte das sie beim Deutsche TÜV nicht auffallen.

meiner 180000 Km eine Kupplung ein Abgastopf
alle 90000 neue Bereifung, die ist dann aber wirklich erforderlich
__________________
LG. Hans
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  #11  
Alt 29.12.2010, 18:09
wotan01 wotan01 ist offline
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Etwas zu den Tüv -Mängeln und Berichte -
Ich fahre aus Spass und Hobby ein vollkommen restauriertes und neuwertiges 32 Jahre altes Wohnmobil, inzwischen laufen in der BRD nur noch 2 Stück.
Ich hab das Fahrzeug "normal" sprich ohne H Zulassung nur 6 Monate im Jahr zugelassen, da ich den Alu-Aufbau dem Salz nicht aussetzen möchte.
Ich habe das Woma 1978 neu gekauft !
Regelmäßig seit Jahren stehen immer die gleichen "Mängel" im Abname-Protokoll.
Obwohl der Unterboden vollkommen trocken ist, keinerlei Ölaustritt, schreibt der Prüfer "Undichtigkeiten" als kleinen Mangel ins Protokoll..
Eigentlich sollte man sich dabei nichts denken denn die Plakette und ein Lob über den guten Zustand des Fahrzeuges bekomme ich ja immer--
Auf Anfrage , warum immer so was im Protokoll steht meinte der Prüfer : "ein Fahrzeug in diesem Alter hat immer was und wenn ich nichts rein schreibe , sieht das aus als hätte ich nicht geprüft...und es gibt auch ne Qwote.."
Und Wochen später hab ich in einer Oldtimer-Zeitschrift das mit der Qwote gelesen, es sollen möglichst viele Fehler bei alten Fahrzeugen gefunden werden, damit der TÜV und Dekra nachweisen können daß eben Fahrzeuge ab einem gewissen Alter nicht mehr verkehrssicher seienund ein JÄHRLICHER Tüv von Nöten sei...
Das Dazu,nachzulesen im September oder Oktoberheft der Zeitschrift Oldtimer-Markt.
Dazu gibt es im Folgeheft auchh eine Stellungnahme des TÜVS und der Dektra.
Und was lernt man daraus ?
Daß ich Allem was vom TÜV kommt nicht viel beimesse......
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  #12  
Alt 29.12.2010, 19:07
coffeemuc coffeemuc ist gerade online
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Zitat:
Zitat von wotan01 Beitrag anzeigen
"ein Fahrzeug in diesem Alter hat immer was und wenn ich nichts rein schreibe , sieht das aus als hätte ich nicht geprüft...und es gibt auch ne Qwote.."
Hallo,

ein Prüfer hat mir mal "leichte Mängel" für einen recht jungen MX5 aufgeschrieben.
Grund: Nur 3mm Profiltiefe (gesetzliches Limit war 1,6mm).
Da die Prüfung im Rahmen einer Inspektion beim Vertragshändler statt fand, habe ich es dabei belassen.
Etwas später habe ich dann in einer Zeitschrift gelesen, dass japanische Fahrzeuge schon in jungen Jahren Mängel haben, ganz im Gegensatz zu deutschen Qualitätsfahrzeugen versteht sich.
Seitdem trete ich immer selbst zur Prüfung an, und es geht immer ohne Mängel

Grüße
Richard

PS: Den Händler hab ich auch gewechselt aber der nächste war nicht viel besser.
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  #13  
Alt 29.12.2010, 19:37
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Ob die getesteten Fahrzeuge denn wirklich so gut sind ? Vor Jahren bekam der Landrover auch eine spitzen Bewertung !
Ich Idiot hab mir einen gekauft...
Beim ersten Tüv hatte ich auch gleich den Letzten !
Die Idioten haben die Gummiunterlagen zwischen ´verzinktem Rahmen und der Alu Karosserie vergessen (?)
Die aufgesetzte Karosse lies sich hin und her bewegen....
Britisch Leyland/ Brittisch Elend...
Aber TÜV,Dekra und ADAC lobten die verarbeitung...
We mies ist dann Die von den benannten Kisten ?
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  #14  
Alt 29.12.2010, 19:52
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Zitat:
Zitat von wotan01 Beitrag anzeigen
.....schreibt der Prüfer "Undichtigkeiten" als kleinen Mangel ins Protokoll..
Eigentlich sollte man sich dabei nichts denken denn die Plakette und ein Lob über den guten Zustand des Fahrzeuges bekomme ich ja immer--
Auf Anfrage , warum immer so was im Protokoll steht meinte der Prüfer : "ein Fahrzeug in diesem Alter hat immer was und wenn ich nichts rein schreibe , sieht das aus als hätte ich nicht geprüft...und es gibt auch ne Qwote.......

Aha daher weht der Wind!
Ich fahre nen 11 Jahre altes Auto und habe letztens auch als geringen Mangel: Scheibenwischer hinten eingerissen und Belagstärke der Bremsen beachten reingedrückt bekommen.

Ich hab mich schon gefragt was das soll, weil der Wischer wischt noch Tip Top und die Bremsbeläge haben auch noch fast 3 mm Luft.
Aber jetzt wird mir das klar .....

Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht oder zumindest beeinflußt hast
__________________
Gruß
Markus

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  #15  
Alt 29.12.2010, 19:57
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Nur einmal zum Verständnis: Der TÜV-Report ist eine statistische Auswertung aller Hauptuntersuchungen. Es ist auch sinnvoll, dabei Fahrzeuge mit einer bestimmten Verbreitung zu nehmen.

Beispiel Touareg: 1,3% der 5-jährigen haben Mängel an der Hinterachse. Wenn man ein solches Exemplar erwischt hat - Pech. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Pech ist dabei geringer, als bei anderen Typen, z. B. M-Klasse (5-jährig) mit 2,1 % oder Sorento (5-jährig) mit 5,7 %.

Bei unseren Fahrzeugen aus der Vergangenheit (Alfa 147 oder Ford Galaxy) hatten wir alle Mängel, die der TÜV-Report auch kannte!
__________________
Gruß
Stefan
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  #16  
Alt 29.12.2010, 19:59
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen
Aha daher weht der Wind!
Ich fahre nen 11 Jahre altes Auto und habe letztens auch als geringen Mangel: Scheibenwischer hinten eingerissen und Belagstärke der Bremsen beachten reingedrückt bekommen.

Ich hab mich schon gefragt was das soll, weil der Wischer wischt noch Tip Top und die Bremsbeläge haben auch noch fast 3 mm Luft.
Aber jetzt wird mir das klar .....

Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht oder zumindest beeinflußt hast

Du kannst es nachlesen, ähnliches schrieb auch schon der Adac...
Dekra und TÜV wollten schon mal daß Fahrzeuge über 7 Jahre Alter Jährlich zum Tüv müssen...Das ist Vielen noch bekannt !
Dann war sogar mal die Rede von den viele Unfällen auf dem Wasser und dáß die Boot untauglich währen und auch im 5 Jahre Turnus zum Tüv/Dekra sollten (Das war 1982 oder 83)
Es geht hier im seltesten Fall um einen wirklich derben Schaden... Es geht ums Geld...
Jährlich 90 Euro Asu /TÜV....dazu lacht noch die Autoindustrie ...Und die Grünen freuen sich auch, wegen den "Top Sauberen " Fahrzeugen die die Leute dann kaufen - weil sie alle Reich sind....
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  #17  
Alt 29.12.2010, 20:28
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Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
Nur einmal zum Verständnis: Der TÜV-Report ist eine statistische Auswertung aller Hauptuntersuchungen. Es ist auch sinnvoll, dabei Fahrzeuge mit einer bestimmten Verbreitung zu nehmen.

Beispiel Touareg: 1,3% der 5-jährigen haben Mängel an der Hinterachse. Wenn man ein solches Exemplar erwischt hat - Pech. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Pech ist dabei geringer, als bei anderen Typen, z. B. M-Klasse (5-jährig) mit 2,1 % oder Sorento (5-jährig) mit 5,7 %.

Bei unseren Fahrzeugen aus der Vergangenheit (Alfa 147 oder Ford Galaxy) hatten wir alle Mängel, die der TÜV-Report auch kannte!
In erster Linie ist es die Lizens zum Gelddrucken!

1. Wieso gibt es das Dokument nur käuflich in der Auto Bild zu erwerben?

http://www.tuev-hessen.de/e35/e92/e8...index_ger.html

2. Die Mängel in der Kategorie 3 und 5 Jährig zeigen mir eigentlich nur die Garantiebedingungen der Hersteller. Jeder der noch Garantie hat läßt in der Regel die Inspektion beim Händler machen, weil sonst der Garantieanspruch flöten geht. Bei dieser wird in der Regel die HU mitggemacht und somit ist diese Mängelfrei
Ich kenne keinen Händler der ein Fahrzeug mit Mängeln durch die HU kommen läßt (Markenhändler)

Sicher irgendwann wirst du immer mal nen Defekt haben der im Report steht!
Auch Traggelenke an den Achsen und Lenkung sind Verschleißteile die je nach Laufleistung und Fahrstil eben mal den Geist aufgeben.
Und mit nem Koreaner heizt man eben auch mal durchs Gelände - was sich viele mit nem teuren VW oder MB nicht trauen.
__________________
Gruß
Markus


Geändert von hempelche (29.12.2010 um 20:33 Uhr)
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  #18  
Alt 29.12.2010, 20:56
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Zitat:
Zitat von wotan01 Beitrag anzeigen
und ein JÄHRLICHER Tüv von Nöten sei...
*achselzuckend* muss ich sowieso ...
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  #19  
Alt 29.12.2010, 21:16
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Zitat:
Zitat von mirco Beitrag anzeigen
Ja gut wenn Du dafür z.B. einen Getriebeschaden o.ä. in Kauf nimmst, denn das sind eigentlich die Schäden, die wirklich teuer sind und die mobilität und den Nutzen des Fahrzeugs einschränken.

Folglich ist eine Aufnahme der Glühlampen in eine Mängelliste schwachsinn! Dann kann man noch überlegen ob man das Wischwasser vielleciht auch noch mit aufnimmt.
Ein Getriebeschaden ist HU-irrelevant. Solange es bremst, blinkt und nicht verrostet ist. Die Antriebseinheit ist nicht Gegenstand der Prüfung...

Zitat:
Zitat von wotan01 Beitrag anzeigen
Etwas zu den Tüv -Mängeln und Berichte -
Ich fahre aus Spass und Hobby ein vollkommen restauriertes und neuwertiges 32 Jahre altes Wohnmobil, inzwischen laufen in der BRD nur noch 2 Stück.
Ich hab das Fahrzeug "normal" sprich ohne H Zulassung nur 6 Monate im Jahr zugelassen, da ich den Alu-Aufbau dem Salz nicht aussetzen möchte.
Ich habe das Woma 1978 neu gekauft !
Regelmäßig seit Jahren stehen immer die gleichen "Mängel" im Abname-Protokoll.
Obwohl der Unterboden vollkommen trocken ist, keinerlei Ölaustritt, schreibt der Prüfer "Undichtigkeiten" als kleinen Mangel ins Protokoll..
Eigentlich sollte man sich dabei nichts denken denn die Plakette und ein Lob über den guten Zustand des Fahrzeuges bekomme ich ja immer--
Auf Anfrage , warum immer so was im Protokoll steht meinte der Prüfer : "ein Fahrzeug in diesem Alter hat immer was und wenn ich nichts rein schreibe , sieht das aus als hätte ich nicht geprüft...und es gibt auch ne Qwote.."
Und Wochen später hab ich in einer Oldtimer-Zeitschrift das mit der Qwote gelesen, es sollen möglichst viele Fehler bei alten Fahrzeugen gefunden werden, damit der TÜV und Dekra nachweisen können daß eben Fahrzeuge ab einem gewissen Alter nicht mehr verkehrssicher seienund ein JÄHRLICHER Tüv von Nöten sei...
Das Dazu,nachzulesen im September oder Oktoberheft der Zeitschrift Oldtimer-Markt.
Dazu gibt es im Folgeheft auchh eine Stellungnahme des TÜVS und der Dektra.
Und was lernt man daraus ?
Daß ich Allem was vom TÜV kommt nicht viel beimesse......
Abhängig vom TÜVler schreiben die manchmal auch eine verdeckte Notiz "Fahrzeug vorrepariert", dann bekommst Du einen "sauberen" Bericht aber das Auto taucht in der Statistik auch nicht mehr mit auf...


Ich finde es tendenziell nicht schlecht, ein Auto alle zwei Jahre mal beäugen zu lassen, da ich auch Oldtimer habe, die ich selbst warte. Das Problem ist, dass viele Prüfpunkte für meine Zwecke irrelevant sind. Da bekommt ein Auto mit schleifenden Bremsbelägen, wo nach 20km die ganze Anlage glüht, die Plakette aber der 53er Oldi mit Steinschlag im Sichtfeld bekommt die nicht, obwohl alle wissen, dass keine neue Scheibe zu bekommen ist und es bei 500km im Jahr eher irrelevant ist,....

Ich fände es druchaus gut, z.B. bei Auto ohne durchgestempeltes Wartungsheft auch den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit u.ä. zu messen etc. pp. Aber das ist meine subjektive Sicht...
__________________
Ein Herz für Außenseiterboote
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  #20  
Alt 29.12.2010, 21:25
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Ich fände es druchaus gut, z.B. bei Auto ohne durchgestempeltes Wartungsheft auch den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit u.ä. zu messen etc. pp. Aber das ist meine subjektive Sicht...
Keine schlechte Idee, ich schiebe das auch immer vor mir her ...
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  #21  
Alt 30.12.2010, 06:54
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Ein Getriebeschaden ist HU-irrelevant. Solange es bremst, blinkt und nicht verrostet ist. Die Antriebseinheit ist nicht Gegenstand der Prüfung...



Abhängig vom TÜVler schreiben die manchmal auch eine verdeckte Notiz "Fahrzeug vorrepariert", dann bekommst Du einen "sauberen" Bericht aber das Auto taucht in der Statistik auch nicht mehr mit auf...


Ich finde es tendenziell nicht schlecht, ein Auto alle zwei Jahre mal beäugen zu lassen, da ich auch Oldtimer habe, die ich selbst warte. Das Problem ist, dass viele Prüfpunkte für meine Zwecke irrelevant sind. Da bekommt ein Auto mit schleifenden Bremsbelägen, wo nach 20km die ganze Anlage glüht, die Plakette aber der 53er Oldi mit Steinschlag im Sichtfeld bekommt die nicht, obwohl alle wissen, dass keine neue Scheibe zu bekommen ist und es bei 500km im Jahr eher irrelevant ist,....

Ich fände es druchaus gut, z.B. bei Auto ohne durchgestempeltes Wartungsheft auch den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit u.ä. zu messen etc. pp. Aber das ist meine subjektive Sicht...

Inzwischen ist eine leere Wisch-Waschanlage oder ein kaputtes Scheibenwischergummi ein schwerer Mangel und erfordet eine erneute Vorführung !
Kein Witz-geschehen beim Gogo....
Ich gehe davon aus , daß seit der Oldtimerregelung(auf 30 Jahre und Zust. 3) die "Billig Alt-Golf-Fahrer" von der Strasse sind.Und so ziemlich Jeder Sammler und Fahrer von Oldtimern seine Schätzchen in Schuss hält...
Andererseits bist du beim Tüv/Dekra der Willkür des Prüfers ausgesetzt...
So wurde mir die Plakette verweigert, da ich eine Militärmaschine aus dem WK2 nicht im originalen Zustand (damit war die Farbe gemeint!) vorgeführt habe - erst beim zweiten TÜV in einer anderen Station bekam ich die Plakette !
Sicher sollen unsichere Fahrzeuge unbedingt von den Strassen und das ist gut so , aber mal ehrlich : Welcher Idiot fährt denn Heute mit spürbar defekten Bremsen ,hörbarem kaputten Auspuff oder mit einem richtig durchrosteten Wagen zum TÜV ?
Die "richtigen " Rostlauben, die vom Werk aus rosteten , die werden doch Heute nicht mehr gebaut...
Und egal was da die Statistik über Mängel sagt , die lebensgefährlichen Schäden wie in den 70 gern, die sind weg, die Autos sind Heute sicherer ,besser verarbeitet und werden früher gewechselt ...
Um den TÜV / Dekra aber nun seiner Existenzberechtigung nicht zu berauben, werden immer strengere Hürden "erfunden"- wie Verjährung des luftdicht verpackten Verbandskastens...Wischerblätter, Scheibenwasser...

Ich empfehle Jedem mal das Lied von "Ulrich Roski -Aufforderung zum TÜV"
Findet Ihr auf YOUTUBE ... Viel Spass beim Lachen....
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  #22  
Alt 30.12.2010, 07:55
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Zitat von wotan01 Beitrag anzeigen
Ich gehe davon aus , daß seit der Oldtimerregelung(auf 30 Jahre und Zust. 3) die "Billig Alt-Golf-Fahrer" von der Strasse sind.
Dann bist du wohl nur mit geschlossenen Augen auf der Straße unterwegs. Weshalb sollten die denn von der Straße weg sein? Glaubst du wirklich, die zigtausend H-Fahrzeuge sind alles gehütete Sammlerstücke, die nur bei Sonnenschein aus der Garage geholt werden? Die machen wahrscheinlich keine 5% aus ...
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  #23  
Alt 30.12.2010, 08:09
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Boot: Kutter , alt aber bezahlt
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Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Dann bist du wohl nur mit geschlossenen Augen auf der Straße unterwegs. Weshalb sollten die denn von der Straße weg sein? Glaubst du wirklich, die zigtausend H-Fahrzeuge sind alles gehütete Sammlerstücke, die nur bei Sonnenschein aus der Garage geholt werden? Die machen wahrscheinlich keine 5% aus ...

Ich fahre meine Borgwards,Gogos und Fords (alle weit über 30) zum Teil auch ohne H-Nummer. Bin viel auf Treffen und Märkte ...
Die anfänglichen Gurken mit abgerosteten Türen (mit der roten 07 als Kennzeichen ) gibt es nicht mehr - die 07er Nummer wird stärker kontrolliert, inzwischenmuss man zum TÜV und das Fahrzeug hat die gleiche Hürde zu nehmen wie ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen: Mindestens Zustand 3 (originaler gebrauchter Zustand) und alle 2 Jahre zum TÜV...Eine Schrott-Möhre ,die billig gefahren werden soll, verbastelt und zerrissen schafft diese Hürde nicht !
Ich fahre zum Teil meine Fahrzeuge auch täglich,auch im Winter und auch auf lange Strecken.Und ich bin nicht der Einzige !
Übrigens ist ein alter 170 ger Benz im originalen gebrauchten Zustand -mit Lackkratzern,leichten beulen -eben gebraucht - weit höher im Kurs als das gleiche Model im restaurierten Zustand !
Die Optik ist im Regelfall für die technische Beurteilung uninteressant.
Ich habe zum Beispiel ein NSU Kettenkrad, es ist noch im gleichen Zustand wie es 1945 zu Kriegsende abgestellt wurde.Auch inzwischen an den Ablösestellen des sandfarbenen Lackes etwas Rostansatz...
Die meisten gleichen Modelle wurden nach dem Krieg umlackiert-oder später restauriert. Originale Modelle sind mehr als rar, aber 3 mal so hoch bewertet als ein restauriertes Modell-uim gleichen technischen Zustand wohlbemerkt !
Wie gesagt ,der Status "H-Kennzeichen" kann bei Verfall des Fahrzueuges auch aberkannt werden. Da werden sich Einige überlegen, ob sie ihre alten Diesel zwischen den TÜV -Intervallen pflegen -oder nach erneuter Prüfung den H -zustand aberkannt bekommen und mindestens 1 Jahr Steuern rückwirkend dem Fiskus nachzahlen müssen !Das können bei entsprechenden Dieselmaschinen einige Tausend sein !!!!
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  #24  
Alt 30.12.2010, 08:31
mirco mirco ist offline
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Ein Getriebeschaden ist HU-irrelevant. Solange es bremst, blinkt und nicht verrostet ist. Die Antriebseinheit ist nicht Gegenstand der Prüfung...
Das war ein Beispiel! Dann nimm halt ein Radlager dafür......
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  #25  
Alt 30.12.2010, 08:38
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Zitat:
Zitat von wotan01 Beitrag anzeigen
in der BRD
Die BRD gab es offiziell nie, aber seit zwanzig ist dieser Begriff definitv out
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Grüsse Ulli
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