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  #1  
Alt 23.08.2004, 09:54
Benutzerbild von Olaf
Olaf Olaf ist offline
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Zitat:
Zitat von 21.08.04 - Die Ostfriesenzeitung
Motorsegler gerät auf der Ems in Seenot

Schifffahrt Retter mehrfach im Einsatz: Der Sturm erreichte am Donnerstag Windstärke neun. Das brachte eine Reihe von Skippern in Schwierigkeiten.

Ostfriesland - Der starke Wind mit Sturmböen hat am Donnerstag in der Nordsee zahlreiche Freizeitskipper in Bedrängnis gebracht. Das teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mit. Der Wind erreichte Geschwindigkeiten bis zu neun Beaufort (88 Stundenkilometer).

Die Besatzungen des Polizeiküstenbootes „W 3“ und des Tonnenlegers „Gustav Meyer“ hatten am Donnerstagnachmittag einen Einsatz wegen eines havarierten Motorseglers. Die in Delfzijl beheimatete „Banjer“ war mit vier Personen an Bord auf der Ems bei Tonne 73 in Seenot geraten. Wegen eines geplatzten Hydraulikschlauches funktionierten Steuerung und Kupplung nicht mehr. Das Schiff drohte wegen des starken Windes auf Land zu laufen. Mit Hilfe ihres Beibootes konnte die Wasserschutzpolizisten eine Leinenverbindung zur „Banjer“ herstellen und den Havaristen in den Emder Hafen schleppen. Die „Gustav Meyer“ musste nicht eingreifen.

Im Einsatz war auch die DGzRS. Bereits am Mittag schleppte die „Bernhard Gruben“ von der Station Norderney einen niederländischen Katamaran mit sieben Besatzungsmitgliedern frei, der südlich von Juist auf eine Untiefe geraten war. Der Seenotkreuzer „Alfried Krupp“ (Borkum) war am Abend mehrere Stunden im Einsatz, um südwestlich von Memmert eine gestrandete niederländische Tjalk mit vier Personen zu bergen.
Zitat:
Zitat von Die Nordwest-Zeitung
32 Skipper in Seenot

STURM DGzRS rettet die Besatzungen

BREMEN/JUIST/LNI - Heftige Sturmböen haben 32 Freizeitskipper vor der Nordseeküste überrascht und in Bedrängnis gebracht. Die Seenotretter seien mit ihren Kreuzern von Donnerstag bis gestern im Einsatz gewesen, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Bremen mit.

Vor der Südküste der Insel Juist war ein niederländischer Katamaran mit sieben Personen auf eine Untiefe gelaufen. Der Seenotkreuzer „Bernhard Gruben“ aus Norderney schleppte ihn frei. Daneben war südwestlich der Vogelinsel Memmert ein niederländisches Plattbodenschiff mit vier Personen gestrandet. In der Unterweser bei Bremerhaven forderte ein Segelschoner mit 21 Personen an Bord nach einem Maschinenausfall die Hilfe des Seenotkreuzers „Hermann Rudolf Meyer“ an.
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Viele Grüsse,
Olaf
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  #2  
Alt 23.08.2004, 10:35
Benutzerbild von stef0599
stef0599 stef0599 ist offline
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nur Holländer ? Die Seefahrernation schlechthin ?
__________________
beste Grüße
Stefan
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