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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
06.08.2010, 17:43
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Suzuki DF150 stirbt bei Wechsel von Leerlauf in den Lastbereich ab
Bevor ich eine teure Werkstatt in Anspruch nehme, die Frage in die Runde:
Der Motor läuft eigentlich tadellos. Leerlaufdrehzahl etwas niedrig (etwa 500 UMin) Das Problem: Gelegentlich beim Umlegen des Gashebels stirbt er jedoch einfach ab. Er lässt sich zwar sofort wieder starten ..., trotzdem ist das sehr lästig - besonders beim Anlegen unter schwierigen Bedingungen (Wind). Hat jemand einen Tip für mich ??? 
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#2
06.08.2010, 17:45
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Leerlaufdrehzahl auf 750 Upm erhöhen, dann sollte er weiterlaufen...
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Maximum Respect To The Man In The Ice-Cream-Van...
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#3
06.08.2010, 17:50
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Guter Tip - Danke - In meiner Bedienungsanleitung kann ich aber nichts finden, wie das geht. Kann ich das als Leie selber machen???
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#4
06.08.2010, 18:19
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Leerlaufdrehzahl
Hallo,
wenn ich mich richtig erinnere, hat Dein Motor ein elektronisches Motormanagement. Da ist die Leerlaufdrehzahl vom Werk voreingestellt. Ich würde an Deiner Stelle erst mal nachlesen, ob die Leerlaufdrehzahl von 500 1/min nicht doch korrekt ist. Wenn nicht, wirst Du nicht ohne weiteres die Drehzahl verändern können. Da brauchst Du dann wohl ein Laptop mit der richtigen Software. Eine andere Möglichkeit, warum der Motor abstirbt, wenn Du einen Gang einlegst, ist, wenn im Getriebe etwas nicht stimmt (zu Schwergängig-Lagerprobleme)
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#5
06.08.2010, 19:09
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Der DF150 hat defnitiv mehr als 500 Umdrehungen pro Minute als Leerlaufdrehzahl. Da stimmt was nicht. Der Leerlauf wird bei diesem Motor über ein vom Motorsteuergerät (ECM) angesteuertes Ventil (IAC) geregelt. Diese könnte defekt sein - aber dann gibt der Drehzahlmesser den Fehler in Form von Blink-Codes und die Schaltbox/das Zündschloßpanel piept. Es können auch andere Defekte ursächlich sein und das IAC-Ventil versucht mühevoll den Leerlauf herzustellen. Der Arbeitspunkt des IAC lässt sich mit Hilfe des Suzuki Diagnose-Systems (SDS) auslesen.
Dr. Burscheid
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#6
10.08.2010, 11:09
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Da haben wir#s wieder. Die Elektronik macht uns mal wieder das Leben schwer!
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#7
10.08.2010, 15:51
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Finde ich nicht, eher im Gegenteil.
Mit Hilfe der geeignete Diagnosewerkzeuge ist eine schnelle und gezielte Reparatur möglich. Hilflose Reparaturversuche und Teiletausch-Aktionen gehören somit immer mehr der Vergangenheit an. Natürlich ist das nichts mehr für Hobby-Bastler & Frickler, das sollte man den Profis überlassen. Und wieder mal bewahrheitet sich der Spruch daß Sportbootfahren kein billiges Hobby ist  Dr. Burscheid
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#8
10.08.2010, 16:43
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Zitat:
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