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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo Leute,
Vielleicht kennt Ihr das Problem ja: Wir haben auf unserem Boot (ein Jahr alt - kein Landstromanschluss) einen Kompressorkühlschrank verbaut (Isotherm - Indel Marine). Das Ding funktioniert an sich super, doch es kostet halt auch ein wenig Strom !!! Wir haben zwei Batterien an Bord und daher etwas Sicherheit. Der Kühlschrank geht auch automatisch aus, wenn die Batterie zu schwach wird. In Kroatien im Urlaub ist das Alles kein Problem - Wir fahren da jeden Tag so viel rum, dass die Lichtmaschine genug Strom zum Aufladen der Batterien bringt. Anders sieht das allerdings hier am Main aus. Oft fahren wir hier nur mal eine Stunde in Verdrängerfahrt am Tag rum (bei 1800 bis 2000 Umdrehungen/Minute mit einem Honda 90 PS Aussenborder). Schon mal die erste Frage: Lädt die Lichtmaschine bei diesen geringen Umdrehungen bereits die Batterien ? Nun gab es gestern "Ehestreit". Die Verbraucherbatterie war schlapp (10,9 Volt), da meine Beste Ehefrau von Allen darauf bestanden hatte, dauernd den Kühlschrank tagelang anzulassen. Motorstart mit dieser Batterie war nicht mehr möglich - Meiner Meinung nach ein SICHERHEITSPROBLEM !!! Ich war dagegen, den Kühlschrank anzulassen (wusste schon, was da kommen würde - ist jetzt schliesslich das dritte Mal passiert). Aber Argumentieren nützt ja nichts ![]() ![]() ![]() Nun war das Kind im Brunnen - Meine Empfehlung ("Nimm am Main halt einfach eine Kühlbox mit Gefrieraggregaten") wurde weggebügelt. Schliesslich "sei der Kühlschrank ja teuer genug gewesen und hätte zu funktionieren" Wer hat denn nu recht ? Der teure Kühlschrank kann nix dafür - der funktioniert tadellos, wenn er Strom bekommt ! Aber die Erkenntnis, dass der Batteriestrom nicht vom nächsten Kernkraftwerk endlos eingespeist wird (wie im Eigenheim) fehlt leider ![]() Wie sieht das bei Euch aus mit der Stromversorgung/Verbrauch ? Lasst Ihre Eure Kompressorkühlschränke an ? Und wie lang ???? Viele Grüsse Holger |
#2
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uuuuppps.... bei den Temperaturen ist halt mal was "kühles"
mehr als gut.... aber das Stromproblem kenne ich auch und werde ich noch weiter unter Beobachtung stellen. Du solltest auch mal schauen welche Batterien verbaut sind.... Länge, Breite, Höhe, und vor allem wieviel Ah die hat. Bei mir ist gleiches Problem dass nach 12 Stunden der Saft weg ist.... Liegt aber auch ein Stückweit daran dass ich auf Stellung 5,5 gestellt hatte ( geht von 1-7 ) und die Bauweise des Waeco auch so ist dass er ein in sich geschlossenes 3-sterne Kühlfach hat. an unserer 660er sind wir mit dem Indel bei ca. 28-30°C Außentemp. max 1,5-Tage gekommen. dann war Umschalten auf die m2. Batterie angesagt. wenn der motor nicht lief und der Kühlschrank zublieb (da war dann niemand auf dem Boot) bin ich maximal 2 Tage gekommen. dies waren 62 ah Batterien Bosch Silver Bin auch mal gespannt was bei mir für Batterienn verbaut sind. Hab Dir jetzt glaub ich nicht nrichtig helfen können... Grüße an Deine Frau... ( ach ja... "Ehestreit" halt ich mich raus... wie schnell hat man selbst einen ![]() ![]()
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-Grüße Thomas-
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#3
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...vielleicht ein kleines Solarpaneel...?
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Grüsse aus dem Süden! Joschka |
#4
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Hallo,
konnte meinen Waeco dieses Wochenende mal testen. In der Kajüte waren mindestens ca. 40 Grad. Ich möchte meinen, dass der Kühlschrank von Freitag bis Sonntag durchgelaufen ist. Am Sonnabend waren die Getränke auch noch nicht so kalt wie ich es bei niedrigeren Temperaturen gewohnt bin. Vielleicht würde eine bessere Hinterlüftung ja noch was bringen. Als Stromversorgung stehen 2 X 145 Ah (einfache Säure-Starterbatterieen) zur Verfügung, wobei ich die Starterbatterie da schon "mitverkauft" habe (Batteriewahlschalter auf beide). Nach drei bis vier Tagen bei heißem Wetter lassen die Batterieen merklich nach und ich muss fahren oder Landstrom nutzen. Nun habe ich das selbe Problem wie Holger, denn mein Liegeplatz hat keinen Landstrom. Also am Wochenende mal nen paar Stunden fahren, oder eim Moppel, welches von der Belästigung her nur bedingt möglich ist. Meine Lichtmaschine hat 55A und bekommt selbst nach einigen Stunden die Batterieen nicht voll. Bin am überlegen nen Hochleistungsregler oder ne zweite Lima zu verbauen.
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#5
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Hallo Holger
Ist doch alles kein Problem.. ![]() Du lässt den Kühlschrank an und er schaltet sich ja von alleine aus, fertig. ![]() Mit der zweiten Batterie wird gestartet und dann auf die leere Batterie geschaltet. Aber bei uns wird der Kühlschrank bei längerem Verlassen des Bootes ausgeschaltet. Getränke liegen in der Bilge und werden bei Betreten des Bootes in den Kühlschrank gelegt. Wenn die Getränke vorgekühlt von zu Hause kommen kann die Kühltasche mit den Akkus ja mit zum Boot kommen, aber niemals auf das Boot. ![]() Das ist gegen die Ehre, wenn man einen Kompressorkühlschrank hat..... ......und war bei uns noch nie nötig. ![]() Joachim
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#6
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Bei diesem Wetter/Temperaturen läuft der Kühlschrank auf einem Boot, in einem Wohnmobil oder Wohnwagen fast ununterbrochen, d.h. er schaltet sich ständig ein, um bei dieser hohen Umgebungstemparatur auch zu kühlen. Dann ist es auch klar, warum die mehr Strom als "normal" verbrauchen
![]() Immer nur "Vorgekühltes", das hilft schon - wir haben unsere Waeco-Box auch nur auf Stufe 1 oder 2 laufen, das reicht vollkommen aus um richtig gekühlte Getränke zu bekommen. Übrigens, wir beziehen unseren Strom von der Sonne.....
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die besten Grüße von Uschi
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#7
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Hallo Holger!
Mit einer Solarzelle wird Dein Problem sicher besser, aber dauernd laufen kann Dein Kühlschrank wahrscheinlich trotzdem nicht. Außer Du kannst 150 Watt verbauen, aber wohin? ![]() Meine Solarzelle hat 50 Watt, 75Watt würden vielleicht noch aufs Verdeck passen, aber dann kannst Du Dich beim vor gehen nicht mehr abstützen. So wie bei mir kann man noch links und rechts der Solarzelle sitzen. Die Solarzelle kann man übrigens hoch gegen die Scheibe klappen, dann kann man das Vordeck auch wieder zum Liegen nutzen. ![]() Natürlich lädt sie dann die Batterien nicht mehr. Um den Kühlschrank dauern laufen zu lassen, kommst Du um einen Landstromanschluss nicht herum. Gruß Wolfgang
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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt!
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#8
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Keine kleine, sondern eine große Solarzelle
![]() Du musst mal schauen, messen oder nachlesen wie viel Strom Dein Kühlschrank reell verbraucht. Ich habe mal gegooglet - da steht 0,6-2,5A (ohne den Einsatz des Gefrierfaches). Also ca. 60Ah am Tag. Die Solarzellen von Solara (Marineversion zum drauftreten) bringen ca. 20Ah am Tag (Durchschnitt der größten Zelle sind 272Wh/Tag). Du siehst: Solarzelle (groß) hilft, aber langt nicht für einen dauerhaften Betrieb. Oder habe ich mich verrechnet? Ich werde mir trotzdem so eine Zelle auf das Dach vom Boot setzen. Außerdem habe ich immer einen kleinen Stromgenerator dabei (<100 EUR, läuft aber auch nur, wenn wirklich die Batterien alle sind - sonst nur zur Reserve).
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur!
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#9
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![]() Zitat:
Hallo Matze66! Mein Modul hat 50 Watt, das Modul von dem Du sprichst hat 68Watt. Leider ist der wert 272WH/Tag eine Maßeinheit die manche Hersteller zum schönen Ihrer Werte verwenden. WH/Tag ist die Leistung an einem ganzen Tag, Watt die Leistung die bei einer Stunde in der volle Mittagssonne bei guter Ausrichtung der Zelle heraus kommt. Man kann also WH/Tag nicht mit Watt vergleichen! Siehe hier: http://www.awn.de/eshop.php?action=a...zahl_treffer=6 Dieses Modul hat nur 68 Watt und kostet 799 Euro. Das von mir vorgeschlagen nicht begehbare 75Watt Modul ca.200 Euro Hier sollen mal wieder die Bootsfahrer abgezogt werden. Außerdem haben diese Module bei gleicher Abmessung immer weniger Leistung als Monokristalliene Module aus Glas. Ich glaube aber nicht dass 75Watt reichen, denn es scheint nicht immer die Sonne und bei Bewölkung hast Du dann nur noch 10% der Leistung. Der gemessen Strom an meinem Waeco Kühlschrank liegt übrigens bei 3,2A. Bei einer ED von min 30%, bei den jetzigen Außentemperaturen und einer nicht 100%igen Hinterlüftung des Kühlschrankes bist Du aber schnell auf 50% ED. Also wie ich schon geschrieben habe, bei Dauerlauf des Kühlschrankes, Landstromanschluss. Gruß Wolfgang
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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt! |
#10
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Das Modul bekommst Du für ca. 650,- EUR (wenn Du suchst). Klar bist Du mit "normalen" Modulen preislich viel besser dran. Kannst Du die montieren ohne das es stört? Ich habe ein kleines Modul der Solara-M Serie auf dem Segelboot gehabt. Die Dinger sind wirklich robust und ultra flach. Wenn etwas anderes auch passt - nur zu.
Die Leistungsaufnahme war auf den Isotherm - Indel Marine Kühlschrank bezogen (was ich auf die Schnelle gefunden habe). Ich gehe auch davon aus, dass der Kühlschrank mehr braucht und die Solarzellen weniger liefern. Aber ich schrieb ja, dass es für einen Dauerbetrieb nicht langt. Ich habe nicht wirklich vor, den Kühlschrank laufen zu lassen, wenn wir länger nicht an Bord sind. Dann hat die Solarzelle in der Zeit unserer Abwesenheit ausreichend Zeit die Batterien vollzuladen, ich spare mir das gefummel mit dem Landanschluß und im Betrieb halten die Batterien auch etwas länger ![]()
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#11
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![]() Zitat:
IHR HABT MIR WIRKLICH GEHOLFEN ![]() ![]() ![]() Jetzt druck ich den Trööt nämlich einfach aus und halt ihn meiner Göttergattin vor die Nase ![]() ![]() Da hat sie dann genug Stoff um zu sehen, dass eben Alles seine Grenze hat (z.B. eben auch die Stromversorgung am Boot) !!! Vielen Dank für Eure Meinungen ![]() Eine Frage noch: Wie lange braucht es, bis die Lichtmaschine eine Batterie, die auf 10,9 Volt unten ist wieder vollzuladen ? Wie muss der Motor dabei laufen ? Reicht Verdrängerfahrt (1800-2000 Umdrehungen) oder Gleitfahrt (4800 bis 5600 Umdrehungen bei mir) ? Ich habs gestern gemacht wie von Joachim (Elba) beschrieben: Schlappe Batterie zeigt 10,9 Volt an (laut Navman-Kombigerät). Auf Starterbatteri gewechselt (die zeigt 12,8 Volt an) und Motor gestartet. Danach sofort wieder auf die schwache Arbeitsbatterie gewechselt. Jetzt sind wir ca. 5 Kilometer in Gleitfahrt zu einem Ankerplatz gefahren. Anker raus - Motor aus und was zeigt die Batterie ? !2,8 Volt ! So schnell wieder geladen ? Ich liess die Batterianzeige mal an und innerhalb einer Stunde sank die Anzeige langsam auf 12,4 Volt ab (Kühlschrank war aus - einzig der Navman und das Funkgerät waren angeschaltet). Das wirkliche Aufladen der Batterie dauert doch sicher länger als dass es mit wenigen Kilometer Gleitfahrt erledigt wäre - oder ? Viele Grüße, Holger |
#12
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![]() Zitat:
Raimund
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#13
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![]() Zitat:
- Deine Frau erkennt deine sachkundige Argumentation nicht an --> Autoritätsproblem! - Deine Frau hat nicht verstanden, dass dein Boot nicht die Aida Aura ist und dass man hier und da einen Kompromiss machen muss. Beides würde ich mal grundsätzlich klären.... ![]() *duckundwech*
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein... |
#14
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Ein Solarmodul würde da wohl Wunder wirken....
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Grüße von der Mosel Alex |
#15
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Oder die Batterie einfach mal gnadenlos leeren!!
Dann schaut deine Frau!! ![]() ![]()
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Gruß Chris24 Never change a running system --> ![]() |
#16
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Früher hab ich immer gedacht, Strommangelprobleme haben nur Segler....
![]() Weit gefehlt! Wie man an diversen Threads sehen kann hat auch die Motorfraktion dieselben Sorgen. Grund dafür ist fast immer der selbe: Keine Verbrauchsbilanz aufgestellt, Batteriegröße nach Bauchgefühl ausgesucht und gehofft, daß es schon irgendwie klappen wird. ![]() Das hinterlistige an Batterien ist, daß man viel Strom relativ schnell herausbekommt, aber eben nur wenig und langsam wieder hinein. Als Faustregel kann man sagen, daß man mit konventioneller Ladetechnik in eine Batterie pro Stunde im Schnitt nur wenig mehr als 10...15% ihrer Gesamtkapazität wieder hineinladen kann. Am Anfang mehr, zum Ende wesentlich weniger. Wenn ich also aus einer 100Ah Batterie 40 Ah entnommen habe brauche ich locker 3...4 Stunden , bis ich die wieder hineingeladen habe ( relativ egal wie groß die Ladeleistung meiner Lima ist !). Ist meine Batterie allerdings 200Ah groß brauche ich dafür nur die halbe Zeit. Wir hatten mit Instrumenten, Licht, Heizung ( abernds kurz zum Warmwasser machen ) und Kühlschrank immer einen durchschnittlichen Tagesbedarf von ca.60Ah. Wir hatten aber normalerweise auch jeden Tag ein volle Stunde Maschinenlaufzeit. Aufgabe war nun, die Batteriebank so groß auszulegen, das der Ladestrom den sie in der einen Stunde aufnehmen konnte mindestens so hoch war wie unser Tagesbedarf. Es sind dann vier 145Ah Batterien für den Verbraucherstromkreis geworden, die Motoren und die Ankerwinde hatten jehweils noch extra Batterien ( die aber beim Komfortverbrauch nicht mitgerechnet wurden, weil extra geschaltet). In seltenen Fällen haben wir mal mehrere Tage ohne Maschinenlaufzeit gelegen, wir hatten allerdings auch noch ein Solarmudul und einen Wingenerator montiert ( der aber kaum gelaufen ist ). Probleme mit knappem Strom gab es nie auch nur annähernd. Was ich damit sagen will: der Trick ist eigentlich sehr einfach. Batterien kauft man nicht deshalb möglichst groß damit man viel Strom speichern kann ( deswegen natürlich auch ), sondern damit man in möglichst kurzer Zeit viel Strom speichern kann. Wenn ich meinen Durchschnittsverbrauch kenne , meine Limaleistung und meine Fahrgewohnheiten kann ich mir anhand dessen ausrechnen, wie groß meine Batterie sein muß damit ich bei normalem Betrieb von Verbrauchern und Motor mit meiner Strombilanz nicht ins Minus gerate. Eigentlich nicht schwierig. Beim Spritverbrauch oder bei der Tankgröße wird ja auch gerechnet, bloß beim Strom anscheinend nicht.....
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#17
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![]() Zitat:
Leider werden aber Batteriebänke für kleine Sportboote schnell zu schwer und man muß (meistens) mit einem Kompromiss leben, der lauten könnte: Kühlschrank nur tagsüber betreiben und ausreichend große Solarzelle zum gemischten Solar- und Motor- Ladebetrieb verwenden liebe Grüße Raimund |
#18
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KÜHL-Truhe: Deckel auf und die Kälte bleibt großteils in der Truhe. Ich komme mit einer 15 lt.Engel-Kompressortruhe und 35 W-Solarpaneel , mit 100 Ah Batterie rund 5 Tage ohne Motorlauf aus. Allerdings wird die Truhe während der Nacht abgeschalten und einige Bierdosen als Kältespeicher in der Truhe belassen. So hatte ich dieses Jahr fast 14 Tage vacu-verpacktes Frischfleisch ohne Probleme zur Verfügung. ![]()
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___________________ Gruß Werner |
#19
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Hallo Oliver, Brauchst gar nicht *duckundwech" zu machen (wir erwischen Dich hier im Revier sowieso nochmal ![]() Genau Deine genannten Punkte will ich momentan nämlich grundsätzlich klären (daher auf der Start dieses Trööts) ! Also Dir und alle Alle anderen, die hier im ![]() ![]() Ich wusste z.b. nicht, dass es tatsächlich ziemlich lange dauert, die Batterie per Lichtmaschine wirklich dauerhaft aufzuladen. Meine Beobachtung des Ladezustands, den ich Beitrag Nr. 11 geschrieben habe war wohl wie vermutet das Beobachten eines "Strohfeuers". Viele Grüsse, Holger
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