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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#376
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Witzigerweise macht mein viel jüngerer Halbbruder jetzt auch eine Tischlerlehre, da er in seinem ersten Beruf kein Fuss fassen konnte. Die Auftragslagen bei den Tischlern sind blendend, aber keine Leute zu finden, was man so hört. Letztlich hat es mir beim eigenen Hausbau geholfen, ich konnte nach dem Rohbaustellen fast alles selbst machen oder entsprechend fachgerecht delegieren. Ansonsten bin ich mit dem Thema Handwerk durch und mangels aufgekommener Geduld bezahle ich lieber jemanden. Unterm Strich hätte ich damals was ganz anderes machen wollen, bin aber nicht darauf gekommen, was mir wirklich Spaß macht. Vielleicht ist es auch ganz gut so, so ist es jetzt zum Hobby geworden. Hobby zum Beruf ist dazu selten eine gute Idee, das mache ich ja seit vielen Jahren. Man hat kein Hobby mehr, bzw. eines weniger. Grüße Totti
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#377
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Oder es wird eine ganz spezielle Spezialisierung gesucht. Vorsicht Ironie: LKW Fahrer mit Erfahrung auf einem speziellen Mercedes Modell. Das muss in einer genau spezifizierten Farbe lackiert gewesen sein, und die Größe und Schriftart der Firmenbeschriftung muss auch passen. Denn nur so kann man gewährleisten, dass er seine Ware pünktlich ausliefert.
__________________ Gruß Richard Ääähm, bei uns im Hafen hat einer ne Spedition. So 20 Laster. Der schickt die Fahrer 2 Tage auf Schulung zu Scania bevor sie die neuen Fahrzeuge übernehmen. Er selber hat auch mal einen Tag zugehört. Er sagt, dass er wenigstens auf dem Hof seine Autos bewegt kriegt. Die Fahrzeuge ermitteln am Anfang bei den ersten Anfahrmanövern was die Karre geladen hat. Und ab da wird dem Fahrer ein Score errechnet, wie nahe er an den geringstmöglichen Verbrauch auf der Strecke mit der Ladung kommt. Deswegen fahren manch Laster inzwischen 84 km/h statt 89 am Limiter. Spart mehr Sprit als es mehr Zeit kostet..........Optimiert.Und der Beste Fahrer imMonat kriegt ne Prämie...... Und lauter so Zeugs...... Der Scania Fahrer würde jetzt sein Auto nie dem Kollegen geben der sonst die MAN oder IVECO fährt
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#378
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Die Bezahlung in diesen Berufen ist doch völlig unattraktiv. Wenn jemand im Handwerk 25 Euro/Std. verdient ist das ja schon viel. Über den Kauf eines Bootes braucht man da nicht mehr nachdenken.
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#379
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Gelernter Installateur.
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#380
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Ich verstehe es nicht, es kommen abertausende junger Männer die hier integriert werden sollen, sind die denn alle nicht arbeitsfähig?
Willy
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#381
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Dann ist hier auch bald zu…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#382
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https://www.youtube.com/watch?v=4D5kr9lowTw
@ Willy: ab min 1h01min27sec. Sowas könnst heut nemme sage "Die Wirtschaft beklagt einen Fachkräftemangel"....... "Dann soll sie sie gefälligst ausbilden"
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (09.05.2023 um 20:09 Uhr) |
#383
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Alter Hut (vermutlich ganz hinten auf dem Dachboden wiederentdeckt). Bei der alten Bundesbahn und Vorgänger gabs Prämien für denjenigen, der die wenigsten Kohlen brauchte
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Gruß Ewald |
#384
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Ist doch gut, wenn du das schon von der schwäbsche Eisenbahn kennst.
Da war der Heizer halt noch eine Fachkraft und seine Stellenausschreibung war bestimmt auch so, dass er schon nachweisliche Referenzen im Umgang mit Eierkohlen haben musste. Damit spart man sich den eben noch auf Schulung an der Schaufel schicken zu müßen. Freundle, ich bin viel auf der Autobahn unterwegs, den 84 km/h Aufkleber (als Hinweis an die Kollegen dahinter, dass die sich rechtzeitig zum Überholen warmfahren) gibt´s noch keine 5 Jahre. Und net viel älter dürfte das Gespräch mit meinem Bekannten sein (der Alte Klemmer, wegen dem seiner Schleicher-Spritspar-Fahrer ausgerechnet im leistungsfähigsten LKW muss ich hinter überholenden Osteuropa-LKW´s abbremsen. Statt das die in ihrer Kollonne fahren). Eigentlich wollt ich nur auf Richards Beitrag sagen, wenn ne Spedition nen Fahrer sucht und dann noch hinzuschreibt "Mercedes-Erfahrung wäre gut" ist das doch klar warum. Das ist kein Witz, weil: Der muss nimmer auf Schulung.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (09.05.2023 um 20:29 Uhr) |
#385
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Und warum die Frage die ich stellte ein Anlass um sich zu streiten, so dass hier geschlossen wird? Wir wohnen übrigens in Unna Massen und wenn man hier wohnt sieht man das kein Mangel an jungen, arbeitsfähigen Männern bestehen kann. LKW Schein zu machen und dann LKW zu fahren kann so schwer nicht sein, oder Stapler oder was sonst noch an Handwerkern gebraucht wird. Warum nicht anlernen? Die wenigsten Tätigkeiten erfordern 3 Jahre Lehrzeit.
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#386
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Und ja klar gibt es genug stellen die keiner großartigen expertise bedürfen nur haben ebend auch diese "jungen, arbeitsfähigen Männer" kein bock 50h im LKW zu sitzen. Wie man das ändern kann? keine Ahnung, nicht meine gehaltsklasse...
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#387
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Willy, nix daran ist falsch. Im Gegenteil, in feinen Worten die Wirklichkeit klar ausgesprochen. Das ist ja aber unser Problem, dass es solche Leute nimmer gibt.
Du musst auch mal so bei Minute 50 rum in das Video einsteigen. Vielleicht sollten sie wieder rauchen anfangen im Bundestag. Scheint den Verstand klarer zu machen und den Horizont weiter..
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (09.05.2023 um 21:44 Uhr) |
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Wer arbeitet muss deutlich mehr Geld in der Tasche haben als derjenige der nicht arbeitet. So einfach sehe ich es....
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lerne mal einen zukünftigen Handwerker wie Elektriker, Tischler, Schlosser, Heizungsbauer in drei Monaten an, lasse einen Angelernten an deinem Auto schrauben und eine alte oder kranke Verwandte von einer in einem viertel Jahr angelernten Pflegefachkraft die Medikamente anreichen oder Spritzen geben. Der Zahntechniker oder Zimmermann der den Dachstuhl zimmert kann auch noch schnell angelernt werden. Ein Staplerfahrer ist kein Handwerker, ebenso wenig wie ein angelernter LKW-Fahrer (leider), genau wie die angelernten Pflegehelfer mit 400 Stunden Basiskurs obwohl deren Tätigkeiten genauso wichtig und achtenswert sind.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) |
#391
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https://www.haufe.de/personal/arbeit...troffen%20sein. |
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Ich habe auch mein Dach selbst gedeckt, die Heizung komplett eingebaut, die Elektrik erneuert und alle Fenster, einschließlich Dach erneuert, bzw. neu eingebaut. Ich speiche Motorrad Räder selbst ein und zentriere sie, ich ziehe auch Reifen auf. Wechsle Steuerketten und stelle Ventile ein. Solche Teilbereiche sollen einem der es lernen will nicht in, sagen wir 6 Monaten beigebracht werden können? Welcher Autoschlosser muss Nockenwellen berechnen oder Hubräume ausrechnen? Was lernt ein Heizungsbauer in drei Jahren? Was davon braucht er wenn er in Neubauten Rohre verlegt? Der nächste richtet nur Heizungen ein. Es macht doch fast jeder nur einen sehr begrenzten Bereich dessen was er alles mal lernen musste. Als Fernmelder musste ich auch drei Jahre lernen, ich habe aber schon etliche Leute in dem Bereich arbeiten sehen die nichts oder völlig andere Dinge gelernt haben. Habe nicht einmal ein Gewinde schneiden müssen, nicht einmal etwas hart gelötet, nicht einmal einen Widerstand ausrechnen müssen, kein Relais zusammen gebaut, keine Kabelbäume erstellt sondern in meinem kleinen Bereich gearbeitet. In der Lehre musste ich aber all diese Dinge lernen. Musste ich in einen anderen Bereich habe ich dort wieder neu lernen müssen denn was in der Lehre war, gab es nicht mehr. Irgendwann hat man mir ein Laptop gegeben und gemeint ich müsse damit Telefonanlagen einrichten. So ein Ding habe ich vorher noch nie benutzt. Dann kam ISDN und DSL, keiner von uns hat es gelernt, keiner wusste wie die Dinger aufgebaut sind, waren sie kaputt haben wir sie getauscht. Einen Fehler darin zu suchen kann heute keiner mehr bezahlen. Die Telefonanlage kostet 50€, eine Arbeitsstunde 150. Anders ist es bei Elektrikern auch nicht, die wickeln keine Motoranker sondern bauen Neuteile ein. 90% ist einfache Routine und für die wenigen Dinge die mal aus der Reihe fallen, ruft man halt den Meister. Gilt für fast alle Berufe, sogar im Pflegebereich. Man muss flexibler werden, spezieller ausbilden. Der Selbstständige mit eigener kleiner Firma der jeden Auftrag annehmen muss um zu überleben, der sollte allerdings alles können was in seinem Bereich anfällt. Da haben es diejenigen die unser Leben lenken doch einfacher, die brauchen keinen Beruf um richtig Geld zu verdienen. Geändert von Giligan (09.05.2023 um 22:39 Uhr)
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dazu der kürzliche Tarifabschluss von verdi...
Wie? Der höchste Tarifabschluss seit jahren seitens Verdi ist effektiv ein Reallohnverlust von 6%? Das heisst man bekommt weniger Geld OBWOHL es der höchste abschluss seit Jahren ist? wie kommt denn sowas? wie kann das denn sein? Zitat:
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#394
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Sie dürfen hier aber zunächst nicht arbeiten und ja, das finde ich schade. Da können beide Seiten was lernen. Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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Zuerst wird das eigene Können, was nicht das Thema ist, vollmundig vorgetragen und ermüdend ausgebreitet. Dann kommen die oft nur eigenen Erfahrungen und daraus abgeleitet wird die (eigene) ultimative Wahrheit als einzig wahre Tatsache in den Raum gestellt. Zum Schluss noch mit beifallheischenden populistischen Worten gewürzt und das war es dann. Da setzte ich mich doch für dieses Thema, lieber an einen anderen Stammtisch - nichts für ungut
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#397
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@Gordon: Da hast Du vollkommen Recht. Wenn man nur das jährl. Weihnachtsgeld, Coronazuschuss oder jetzt den Energiekostenzuschuss bedenkt, werden die Arbeitnehmer ordentlich abgezogen. Da kann man sagen wie man will: "Du hast den falschen Steuerberater", es ist eine Tatsache, beim AN kommt nie der volle Betrag an. Die Inflation tut jetzt noch den Rest...und obwohl es absolut nachvollziehbar ist, dass die Arbeitnehmer einfach mehr Geld benötigen um ihre Kosten zu decken, sind solche Tarifverhandlungen auch wieder ein Inflationstreiber. Never ending Story, wenn die Inflation nicht gebremst wird.
Ob sie gebremst werden soll, steht auf einen anderen Blatt. Schließlich steigen damit auch die Steuereinnahmen. Das bringt mich dann automatisch zum "Fachkräftemangel", den wir nicht hätten, wenn wir nicht den "Führungskräfte"-überschuss hätten.
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Gruß Gerd H.
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#398
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Mein Grossvater hatte für jedes Gewerk immer den entsprechenden Meisterbetrieb für die Häuser. Wenn der Senior in Rente ging hat der Junior übernommen.
Mein Vater ist bei den gleichen Betrieben geblieben.........die kamen dafür auch sofort, wenn was war. Man kannte sich. Vor etwa 8 Jahren ist diese Seilschaft kollabiert. Vielleicht liegt´s auch daran, dass mein Vater gestorben ist Rohr verstopft ..... "Ich hab keinen, wir kommen in 6 Wochen". Keller feucht, irgendein Rohr muss gebrochen sein........"Probier´s mal bei dem und dem, ist nix für mich" Was soll ich den mit so einer Aussage anfangen? Sollen die Leute 6 Wochen nimmer auf´s Kloh. Wir (meine Mutter und ich) haben uns ne neue Lösung aufgebaut. Osteuropäischer Clan. Ungarn. Einer von denen zieht die Fäden (unser interner Spitzname "der Schleuser". Und verteilt die Arbeit an ausreichend Leute die zunächst kaum Deutsch können........ Und da kommt was Willy beschreibt: Die haben alle nix oder irgendwas gelernt. Aber streichen, tapezieren, nen Wasserhahn austauschen, Lampen aufhängen, Abwasserrohre zu trennen und neu verbinden, Pflaster legen, Fliesen kleben..... das ist alles kein Hexenwerk für Leute die net 10 linke Daumen haben. Bei sich zu Hause machen die doch auch alles selber oder zusammen mit nem Semi-Auskenner, bis hin zum Auto flicken........ Werkzeuge organisiert zunächst der Schleuser (oder die nahmen unsere), nach und nach kaufen die sie sich selber. Und so kristallisiert sich ein Team, dass dann für uns arbeitet, wenn was ist, ansonsten eben noch für viele anderen. Meine Mutter hat denen am Anfang sogar nen Word dokument erstellt, damit sie Rechnungen schreiben können (das tun die net so gern, aber wir brauchen die halt). So geht Integration, die Leute gehen net auf´s Amt, und lassen sich net erstmal die Sprache beibringen in Kursen......die kommen her und arbeiten los. Der Rest kommt von alleine. Ach und übrigends: Die Frauen gehen zunächst putzen und arbeiten sich dann in irgendwas wo sie zufällig drüberstolpern rein. Küche, Bedienung, Pflegehilfe -zum Teil auch in Privathaushalten (ja, es braucht doch kein Examen jemand zu füttern oder anzuziehen). Und uns hilft´s. Sind eben "Universal-Fachkräfte".
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (10.05.2023 um 08:02 Uhr) |
#399
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Naja - auch wenn es jetzt Kritik hagelt. Den Arbeitnehmern geht es noch vergleichsweise gut. Einfach mal auf die kleinen (Solo) Selbständigen schauen. Wenn die krank werden, dann zahlt keiner den Verdienstausfall. 3-4 Wochen Krankheit können da oft den Verlust der eigenen Existenz bedeuten. Morgens fühlst du dich schlapp? Da ruft der Arbeitnehmer beim Arbeitgeber an und meldet sich krank. Der Selbständige muss trotzdem ran oder er verdient nix.
Der Steuerzuschuss zur Rentenkasse liegt mittlerweile bei über 100 Mrd. / Jahr. Davon hat der Selbständige nix. Er darf einzahlen und wenn sein Versorgungswerk schlecht wirtschaftet oder einfach die äußeren Umstände nicht passen, dann hat er Pech gehabt. Da gibt es keine automatische Rentensteigerung. Und zur Belohnung darf er noch einen Großteil seiner Zeit mit Bürokratie verbringen für die andere zB Buchhalter, recht großzügig entlohnt werden. Das natürlich immer die Staatseinnahmen steigern müssen und niemand mal ernsthaft über eine Ausgabensenkung nachdenkt, ist genau so ein Problem. Gruß Chris
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#400
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Jedem Selbstständigen steht es frei freiwillig in der GKV zu sein und in die ganz normale Rentenversicherung einzuzahlen (also ich mach das, nie die soziale Hängematte verlassen).
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