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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 29.11.2021, 18:49
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Die Infrastruktur muß bei jeder Antriebsart stimmen. Beim Diesel kann es halt ein 20l-Natokanister sein, bei E-Antrieb ein entsprechendes Kabel. Solange nur ein Boot im Hafen elektrisch fährt und der Eigner es nur am Wochenende bewegt, dann klappt das mit jedem Landanschluß. Aber sonst wirds eng. Viele Häfen liegen etwas abseits und ein dickeres Kabel wird dann richtig teuer. Mal ganz abgesehen von den vielen Liegeplätzen, die überhaupt keinen Stromanschluß haben.
Daher habe ich das Projekt ja als "dieselelektrisch mit der Möglichkeit des zeitweiligen Batteriebetriebes" definiert. Man hat einen ausreichend großen Tank, dafür vermutlich sogar mehr Platz als bisher, da kann man statt 250 Liter GTL sicher auch 400 Liter mitführen. Wann immer möglich und sinnvoll, fährt man batterieelektrisch, im Idealfall vorher per Sonne aufgeladen. Wenn man mehr elektrisch fahren will, es weniger Sonne aber einen Landstromanschluss gibt, steckt man eben mal den Stecker rein. Ich rede hier ja nicht von einer Schnellladung wie an der Autobahn, sondern eben ganz gemächlich mit 10 oder 16 Ampere über viele Stunden.

Wenn das Nutzungsprofil so aussieht, dass man einen Tag lang auf einem See ankert, und dann am nächsten Tag eine Stunde zum nächsten See fährt, wird man vermutlich mit der Solarladung klarkommen, die man in dieser Zeit ernten kann.

Matthias
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  #27  
Alt 29.11.2021, 19:00
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Zitat:
Zitat von Matthias
Wenn das Nutzungsprofil so aussieht, dass man einen Tag lang auf einem See ankert, und dann am nächsten Tag eine Stunde zum nächsten See fährt, wird man vermutlich mit der Solarladung klarkommen, die man in dieser Zeit ernten kann.
Nach meinen aktuellen Erfahrungen mit vier Solarplatten auf dem Bootsdach
kann ich max 2,4 KW am Tag produzieren.
Im Winterhalbjahr sind das gerade mal 0,5 KW.
Der Generator an Bord hat max 6 KW. Verbrauch bei 0,5 l Diesel in der Stunde.
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  #28  
Alt 29.11.2021, 19:05
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Mit welcher Spannung arbeitet/fährt dein Tesla eigentlich?
Welche Ströme fließen dann bei den vorgestellten elektr. Antriebssyteme?

Du hast vielleicht gelesen, welchen Aufwand der Julian betreibt, nur um elektrisch kochen zu können!

Wieviel Solarstrom erzeugst du jetzt auf deinem Boot?
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  #29  
Alt 29.11.2021, 19:29
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Ich meine wohl, dass das 650 Volt sind. Höhere Spannung ist ja gut, weil dann der Stromfluss niedriger ist. Bei 48 Volt fließen natürlich extrem hohe Ströme. Das Deep-Blue-System von Torqueedo arbeitet wohl mit 360 Volt.

Bisher habe ich mit PV überhaupt keine Erfahrung, weder auf dem Boot noch zuhause, will das allerdings demnächst auf dem Garagendach ändern.

Matthias
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  #30  
Alt 29.11.2021, 19:36
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Auf der oben von mir verlinkten Seite von mtu kann man mit einem "Yacht-Konfigurator" Überlegungen anstellen. Hier ein Beispiel für ein 15 m Stahlverdränger:

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Geändert von Fronmobil (29.11.2021 um 19:46 Uhr)
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  #31  
Alt 29.11.2021, 19:48
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Ich meine wohl, dass das 650 Volt sind. Höhere Spannung ist ja gut, weil dann der Stromfluss niedriger ist. Bei 48 Volt fließen natürlich extrem hohe Ströme. Das Deep-Blue-System von Torqueedo arbeitet wohl mit 360 Volt.

Bisher habe ich mit PV überhaupt keine Erfahrung, weder auf dem Boot noch zuhause, will das allerdings demnächst auf dem Garagendach ändern.

Matthias
Ich möchte keine 650 V Gleichspannung anbord haben!

Noch dazu auf einem Stahlschiff!

Wieviel Strom zieht dein Bugstrahlruder?

Ganz zu schweigen von den hohen Strömen!

Meinst du, das du die vergleichbare Akku Kapazität vom Tesla in dein Boot kriegst?

Geändert von RG69 (29.11.2021 um 20:16 Uhr)
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  #32  
Alt 29.11.2021, 20:12
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Wenn ich die Entwicklung der Verkehrskonzepte auf den Strassen im Bereich der Städte auf die Gewässer dort übertrage, paddeln wir zukünftig auf der Spree in Berlin.😉
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Gruss Thomas,

Glück und Zufriedenheit sind keine greifbaren Dinge; sie sind der Nebeneffekt von Leistung. Ray Kroc
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  #33  
Alt 29.11.2021, 20:58
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von RG69 Beitrag anzeigen
Mit welcher Spannung arbeitet/fährt dein Tesla eigentlich?
Welche Ströme fließen dann bei den vorgestellten elektr. Antriebssyteme?

Du hast vielleicht gelesen, welchen Aufwand der Julian betreibt, nur um elektrisch kochen zu können!

Wieviel Solarstrom erzeugst du jetzt auf deinem Boot?
400V sind es bei Tesla (bzw. beim älteren Model S noch 375V), also quasi der Industriestandard (mit der Spannung laufen die allermeisten aktuellen Elektrofahrzeuge, für wenige besonders leistungsfähige kommt langsam auch die 800V-Technik. Und klar, an solchen Systemen kann und darf nur arbeiten, wer die dazugehörige Qualifikation hat - da schraubt man nicht mehr selbst dran (was dann auch tatsächlich eins der Probleme auf einem Boot mit derartigem Antrieb sein wird - Wartung und Reparaturen nur noch durch Fachleute mögich). Wenn das ordentlich aufgebaut ist ist das aber auch kein besonderes Problem, die 'Hochspannung' (nach energietechnischer Definition ist das eigentlich Niederspannung, Hochspannung fängt erst bei 1kV Wechselspannung bzw. 1,5kV Gleichspannung an) ist besser abgeschirmt und gesichert als eine normale 230V-Leitung.

lg, justme
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  #34  
Alt 29.11.2021, 21:13
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Moin moin,

Zitat:
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Richtig, in "grünen Zonen" müsste man sich batterieelektrisch bewegen können. Und natürlich muss man die physikalisch-elektrischen Grundlagen mal durchrechnen. Das sollte am besten jemand machen, der sich damit auskennt. Was braucht man für elektrische Leistung, um einen 10-Tonnen-Verdränger mit 10 bis 12 km/h zu bewegen? Welche Kapazität können und sollen die Batterien haben? Wie viel Ladung bekommt man vom Dach? Was kann der Generator beitragen? Das ist ja ein komplexes Gesamtsystem, wo die einzelnen Komponenten sehr gut zusammenarbeiten müssen.

Matthias (ohne Kobalt und ohne Kinderarbeit unterwegs)
ich find die Idee absolut super, auch wenn ich wie andere befürchte, daß es bei den heutigen Preisen noch am Monetären scheitern dürfte... aber man kann ja immer mal wieder überlegen (wie schon auch vor einieger Zeit in Wolfs Thread zum Thema elektrischem Antrieb).
Zu Deinen Fragen: für Rumpfgeschwindigkeit im Verdränger kannst Du normalerweise mit 2,3-2,5kW/Tonne rechnen, wären bei Dir also überschlagen 25kW Antriebsleistung auf der Welle. Wenn man das jetzt mal mit stumpf angenommenen 80% Wirkungsgrad ab Batterie rechnet könntest Du mit dem 100kWh-Akku eines aktuellen Model S etwas mehr als drei Stunden fahren, wenn er zu Beginn voll ist.
Hast Du einen Generator im entsprechenden Leistungsbereich kannst Du quasi unbegrenzt fahren, mit Solar wird es allerdings deutlich schwieriger - du kriegst so in der Größenordnung 0,2kWp pro Quadratmeter da raus, bis Du damit auch unter Realbedingungen nennenswerte Leistungen in eine Antriebsbatterie pumpen kannst vergeht ziemlich viel Zeit. Es gibt Konzepte für hochseetaugliche Katamarane, die dann wirklich einen nennenswerten Anteil der elektrischen Energie (neben dem immer vorhandenen Generator) auch aus Solarzellen gewinnen, aber auf einem gewöhnlichen und binnentauglichen EInrumpfboot fürchte ich wird die Fläche zu begrenzt sein, um wirklich einen größeren Anteil aus Solarstrom zu gewinnen. Das heißt natürlich nicht, daß man es gleich lassen soll, aber sich der Tatsache bewusst sein muß man halt.
Ein weiterer Anbieter eines fertigen Bootskonzepts ist im Übrigen Steeler Yachts - die haben einen vollelektrisch betriebenen Verdränger für einen norwegischen Kunden geplant und setzen diesen gerade um, allerdings auch eine ordentliche Nummer größer als das typische Binnen-Boot hierzulande.


lg, justme
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  #35  
Alt 29.11.2021, 21:17
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Moin,

wiso braucht es 12 Tonnen ?
Geht bei 9m auch leichter

https://www.youtube.com/watch?v=6MNL_wO3Jeg


und auch ohne Diesel.

Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #36  
Alt 29.11.2021, 21:18
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Diese Success Nectus, die schon mindestens ein halbes Jahr zum Verkauf steht, hat zwei 10 kW Antriebe. Der Fischer Panda Generator hat jedoch nur 16 kW.

Vermutlich wird es einen Grund haben, warum das Boot verkauft werden soll. Aber man könnte ja mal nach Details fragen.

Obwohl ich ja auch Tesla fahre und damit Null Probleme habe, wäre mir ein rein elektrisches Boot derzeit noch zu kritisch. Trotzdem favorisiere ich eine Northman oder Greenline.

Klaus
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  #37  
Alt 29.11.2021, 21:34
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Hi
Habe gerade so den Eindruck, das ein Problem diskutiert wird, welches die Diskutierenden gar nicht mehr betrifft/erleben werden.
Wenn es wirklich dazu kommt, das fossiele Brennstoffe für uns nicht mehr zur Verfügung stehen, werden wir uns das Ganze von weit oben anschauen.
Bis dahin tuckern wir zumindest weiter mit Diesel.
Sollen sich doch die Erben darum kümmern.
Mussten wir genau so.
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  #38  
Alt 29.11.2021, 21:58
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Musikbaer Musikbaer ist offline
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Die Firma Molabo hat 50kw-Motoren entwickelt, die kaum größer sind als eine Schuhschachtel und auf 48V basieren. Ich spinne auch schon des längeren an einem solchen Projekt herum und komme bei verkürzter nutzbarer Fly und 12-13 m Gesamtlänge auf mindestens 20qm Solarfläche. Da die Leistung mit der dritten Potenz der Geschwindigkeit zu- bzw. abnimmt, brauchst du bei halber Rumpfgeschwindigkeit nur noch ein Achtel der Leistung. Wenn du binnen nicht unbedingt Strecke machen willst, sondern gemütlich über die Havel chillen, kannst du wahrscheinlich damit dann einen Tag lang rein elektrisch fahren. Bei Rumpfgeschwindigkeit dürfte dann so nach ein bis zwei Stunden Schluss sein, dann müsste der Dieselgenerator einspringen. Hat dann aber den Vorteil - gerade die Fischer-Pandas, dass die drehzahloptimiert sind und damit weniger Verschleiß haben als Verbrenner, z.B. bei Kanalfahrt. Also ich persönlich fände es schick, gerade weil ich nur selten große Schläge übers Meer mache.
__________________
Viele Grüße Joachim
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  #39  
Alt 29.11.2021, 23:17
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Interessante Sache. Aber 1000 A Dauerstrom und 1670 A Spitzenstrom wollen schon verkabelt sein. Da könnte man über Stangenware anstelle von Kabeln nachdenken
__________________
Gruß
Ewald
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  #40  
Alt 30.11.2021, 05:04
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Moin moin,



400V sind es bei Tesla (bzw. beim älteren Model S noch 375V), also quasi der Industriestandard (mit der Spannung laufen die allermeisten aktuellen Elektrofahrzeuge, für wenige besonders leistungsfähige kommt langsam auch die 800V-Technik. Und klar, an solchen Systemen kann und darf nur arbeiten, wer die dazugehörige Qualifikation hat - da schraubt man nicht mehr selbst dran (was dann auch tatsächlich eins der Probleme auf einem Boot mit derartigem Antrieb sein wird - Wartung und Reparaturen nur noch durch Fachleute mögich). Wenn das ordentlich aufgebaut ist ist das aber auch kein besonderes Problem, die 'Hochspannung' (nach energietechnischer Definition ist das eigentlich Niederspannung, Hochspannung fängt erst bei 1kV Wechselspannung bzw. 1,5kV Gleichspannung an) ist besser abgeschirmt und gesichert als eine normale 230V-Leitung.

lg, justme
Ich weiss.
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  #41  
Alt 30.11.2021, 06:08
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Daher habe ich das Projekt ja als "dieselelektrisch mit der Möglichkeit des zeitweiligen Batteriebetriebes" definiert. Man hat einen ausreichend großen Tank, dafür vermutlich sogar mehr Platz als bisher, da kann man statt 250 Liter GTL sicher auch 400 Liter mitführen. Wann immer möglich und sinnvoll, fährt man batterieelektrisch, im Idealfall vorher per Sonne aufgeladen. Wenn man mehr elektrisch fahren will, es weniger Sonne aber einen Landstromanschluss gibt, steckt man eben mal den Stecker rein. Ich rede hier ja nicht von einer Schnellladung wie an der Autobahn, sondern eben ganz gemächlich mit 10 oder 16 Ampere über viele Stunden.

Wenn das Nutzungsprofil so aussieht, dass man einen Tag lang auf einem See ankert, und dann am nächsten Tag eine Stunde zum nächsten See fährt, wird man vermutlich mit der Solarladung klarkommen, die man in dieser Zeit ernten kann.

Matthias
Und genau diese Rechnung wird nicht aufgehen - bis auf die Nummer gemächlich am Steg über sehr viele Stunden zu laden.
Ich denke auch, dass du mit den Batterien einiges an zusätzlichem Gewicht an Bord haben wirst - ob du dabei letztendlich Volumen sparst, das dürfte sich dann auch erst noch zeigen.
Wenn du letztendlich ne Tonne mehr an Bord hast, könnte es zusätzlich sein, dass der Wasserpass und wenn es ganz doof kommt, die Abgasanlage entsprechend geändert werden möchte Ist natürlich abhängig vom jeweiligen Boot. Batterien sind nun einmal schwerer als Diesel, der ja zusätzlich auch noch für den Generator an Bord verbleibt.

Für Neubauten kann das ganze rechnerisch noch darstellbar und sinnvoll umsetzbar sein - für ein 20 oder 30 Jahre altes Gebrauchtboot übersteigt die Umrüstungen mit 80k in den meisten Fällen wohl den tatsächlichen Wert Dürfte für die meisten also nicht in Frage kommen.
Auch bauen sich die aller wenigsten einen komplett neuen Dieselmotor in ihr Gebrauchtboot - das sind dann auch eher überholte Maschinen, die dann halt nicht mehr mit 40k + zu Buche schlagen. Den Vergleich kann man also so meiner Meinung nach nicht machen.

Grüße
Daniel
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  #42  
Alt 30.11.2021, 06:45
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Zu Deinen Fragen: für Rumpfgeschwindigkeit im Verdränger kannst Du normalerweise mit 2,3-2,5kW/Tonne rechnen, wären bei Dir also überschlagen 25kW Antriebsleistung auf der Welle. Wenn man das jetzt mal mit stumpf angenommenen 80% Wirkungsgrad ab Batterie rechnet könntest Du mit dem 100kWh-Akku eines aktuellen Model S etwas mehr als drei Stunden fahren, wenn er zu Beginn voll ist.
Deine Formel (2,5 kW pro Tonne) kommt ja dann zu einem erheblich höheren Ergebnis als die andere Formel, die hier genannt wurde (Dieselverbrauch mal drei). Mehr als das Doppelte. Das zeigt ja schon, wie hoch der Unsicherheitsfaktor derzeit noch ist, wo es noch an praktischen Erfahrungen fehlt. Es muss ja auch einen Grund haben, warum sämtliche Anbieter von elektrischen Bootsantrieben sich hüten, Fotos von typischen Zehn- oder Zwölf-Meter-Verdrängern zu zeigen. Es sind immer entweder Segelboote, oder kleine leichte offene Boote für Tagesausflüge. Boote, auf denen man wohnen und quer durch Europa fahren kann, kommen da bisher nie vor.

Zitat:
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Hi
Habe gerade so den Eindruck, das ein Problem diskutiert wird, welches die Diskutierenden gar nicht mehr betrifft/erleben werden.
Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber ich bin Ende 40 und will eigentlich noch 30 Jahre Boot fahren. Und zwar überall. Amsterdam hat seine Grachten schon heute für Verbrenner gesperrt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das nicht früher oder später auch woanders passiert.

Wenn man wüsste, dass zumindest modernste Maschinen mit bester Abgasbehandlung bei Verwendung von GTL von künftigen Verboten ausgenommen sein werden, wäre das natürlich auf Booten die einfachere und praktikablere Lösung, aber diese Garantie wird einem niemand geben können.

Boote fahren nicht viel und werden auf Klima und Luftqualität nur einen geringen Einfluss haben, daher betrachte ich das eher unter dem Aspekt, womit man in Zukunft am wenigsten Einschränkungen hat.

Bleibt übrigens immer noch die Variante, bei einem Neubau einen Dieselgenerator vorzusehen, der den Strom für den Elektromotor liefert, und Platz für künftige Batteriegenerationen vorzuhalten, um sowas später nachzurüsten.

Matthias
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  #43  
Alt 30.11.2021, 10:53
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Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Deine Formel (2,5 kW pro Tonne) kommt ja dann zu einem erheblich höheren Ergebnis als die andere Formel, die hier genannt wurde (Dieselverbrauch mal drei). Mehr als das Doppelte. Das zeigt ja schon, wie hoch der Unsicherheitsfaktor derzeit noch ist, wo es noch an praktischen Erfahrungen fehlt.
So weit liegen die beiden Werte doch nicht auseinander, wenn man die Geschwindigkeit mit einbezieht. Ein 10m - Verdränger hat eine Rumpfgeschwindigkeit von rund 14 km/h und verbraucht dabei natürlich wesentlich mehr als bei einer Marschfahrt von 10km/h.
Und hier liegt dann auch der Knackpunkt. Beschränkt man sich auf diese Marschfahrt, kann man auch eine schwächere Anlage einbauen als wenn man die Rumpfgeschwindigkeit voll ausnützen will/muß. Was auf langsam fließenden oder stehenden Gewässern ausreicht, ist woanders zu knapp.
Für längere Fahrten auf unterschiedlichen Revieren sollte die RG für längere Zeit erreichbar sein, somit ist ein entsprechend leistungsstarkes Aggregat unerläßlich.
Ich erinnere mich da an ein Versuchsboot, das vor einigen Jahren tatsächlich nur mit Solarenergie den Rhein zu Berg fuhr (kroch), aber die Präsentation an der Lahn fiel aus - 3 Tage bedeckter Himmel und keine Steckdose in der Nähe.
__________________
Gruß
Ewald
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  #44  
Alt 30.11.2021, 12:50
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Beschränkt man sich auf diese Marschfahrt, kann man auch eine schwächere Anlage einbauen als wenn man die Rumpfgeschwindigkeit voll ausnützen will/muß. Was auf langsam fließenden oder stehenden Gewässern ausreicht, ist woanders zu knapp.
Den Rhein zu Berg würde ich ohnehin nicht befahren, auch nicht mit einem ausreichend dimensionierten Diesel. Wenn sich eine finanziell vertretbare Kombination aus Dieselgenerator und Elektromotor findet, ggf. gleich oder später ergänzt um passende Batterien, und man sich auf 10 km/h beschränkt, dann wäre das für mich schon in Ordnung.

Vermutlich müsste man bei einer Neubau-Donky dann aber den Rumpf unterhalb der Plicht anders gestalten, um in der Mitte mehr Tiefe zu bekommen, so dass da genug Einbauhöhe für den Generator ist, und dann landet man automatisch bei zwei Pod-Antrieben links und rechts davon. Mal ganz ins Unreine gesprochen: Ein 20-kW-Panda und zwei 10-kW-E-Pod von Vetus. Dann bliebe der ganze Keller unter dem Salon frei für andere Dinge.

Den Generator hätte ich schon gerne unter der Plicht, dann hat man einmal die integrierte Schallschutzhaube, und man kann zusätzlich noch den ganzen Bereich unter der Plicht nach oben und zur Seite mit Recytex dämmen. Dann ist sowohl auf der Terrasse als auch im Salon weitgehend Ruhe.

Matthias
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  #45  
Alt 30.11.2021, 13:26
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Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Den Rhein zu Berg würde ich ohnehin nicht befahren, auch nicht mit einem ausreichend dimensionierten Diesel. Wenn sich eine finanziell vertretbare Kombination aus Dieselgenerator und Elektromotor findet, ggf. gleich oder später ergänzt um passende Batterien, und man sich auf 10 km/h beschränkt, dann wäre das für mich schon in Ordnung.

Vermutlich müsste man bei einer Neubau-Donky dann aber den Rumpf unterhalb der Plicht anders gestalten, um in der Mitte mehr Tiefe zu bekommen, so dass da genug Einbauhöhe für den Generator ist, und dann landet man automatisch bei zwei Pod-Antrieben links und rechts davon. Mal ganz ins Unreine gesprochen: Ein 20-kW-Panda und zwei 10-kW-E-Pod von Vetus. Dann bliebe der ganze Keller unter dem Salon frei für andere Dinge.

Den Generator hätte ich schon gerne unter der Plicht, dann hat man einmal die integrierte Schallschutzhaube, und man kann zusätzlich noch den ganzen Bereich unter der Plicht nach oben und zur Seite mit Recytex dämmen. Dann ist sowohl auf der Terrasse als auch im Salon weitgehend Ruhe.

Matthias
Der Panda hat vergleichbare Einbaumaße wie ein normaler 4 Zylinder Motor und wiegt - es überrascht nicht, auch soviel man tauscht also einen 4 Zylinder gegen einen anderen aus. Der Bereich unter dem Salon müsste dann wohl für Batterien oder einen Dieseltank für den Generator genutzt werden - je nachdem, ob du die vorhandenen Dieseltanks durch Batterien ersetzen möchtest oder halt nicht - bleiben sie, müssen die Akkupacks für die E-Pods wohl doch unter den Salon.
Der einzige Vorteil ist, du bist etwas flexibler, was die Aufteilung anbelangt...
Die Seite kennst du vermutlich schon - https://www.fischerpanda.de/fischer-...gelyachten.htm

Grüße
Daniel
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  #46  
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Zitat von Cash Daddy Beitrag anzeigen
Moin,
sehr interessantes Thema!
Ich hab mich auf der Messe in Werder mal informiert was die Umrüstung meiner Gruno (11m, ca10Tonnen ) so über den Daumen kosten würde.
Wir kamen da auf einen Preis von ca. 80000€ nur für Motor, Batterien, Steuerung und Generator.
Bei dem Preis hab ich dann eingesehen das es momentan keinen Sinn macht ein Boot nachzurüsten.
Schade eigentlich!!
Bei einem Neubau sollte es wohl etwas preiswerter sein aber für die meisten wohl doch unerschwinglich…
Moin

ich kam sogar bei 90K raus für den Umbau am Verdränger. Da stimme ich voll zu, das macht noch keinen wirtschaftlichen Sinn. Ich denke auch es wird sich eher der Wasserstoff durchsetzen, wir fahren marinisierte LKW Diesel und die Motoren sind ja auch schon in Serienreife jetzt und ab 2024 gehts los.
Wasserstoff ist noch immer sehr klimaunfreundlich in der Herstellung aber auch das bekommt man gelöst in Zukunft... daher denke ich der Deutz könnts rocken:


https://www.springerprofessional.de/...nreif/19564452

Am Anfang der Verbrenner gabs Benzin auch nur in der Apotheke.

Was mir nicht in den Sinn kommen würde, ist einen Motor zu betreiben (egal welche Energieform) um damit einen E-Antrieb anzutreiben. Wenn der Deutz mal richtig in Serie ist denke ich auch der wird verbaut werden und es wird marine Versionen davon geben. Der Markt dafür wäre bereits da, oder?
__________________
Gruß
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Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Der Panda hat vergleichbare Einbaumaße wie ein normaler 4 Zylinder Motor und wiegt - es überrascht nicht, auch soviel man tauscht also einen 4 Zylinder gegen einen anderen aus. Der Bereich unter dem Salon müsste dann wohl für Batterien oder einen Dieseltank für den Generator genutzt werden - je nachdem, ob du die vorhandenen Dieseltanks durch Batterien ersetzen möchtest oder halt nicht - bleiben sie, müssen die Akkupacks für die E-Pods wohl doch unter den Salon.
Ich will ja nichts ersetzen, sondern grübele über ein Neubauprojekt. Der Rumpf wird nach hinten etwas flacher, so dass unter dem Salon mehr Höhe ist als unter der Plicht. Das kann also knapp werden. Aber ich denke schon, dass es besser ist, die Lärmquelle draußen zu lassen. Mögliche künftige Batterien würde ich auch gerne hinten unter der Plicht haben. Falls da wirklich mal was hochgeht, hat man etwas mehr Reaktionszeit, um sich in Sicherheit zu bringen.

Wasserstoff sehe ich erst mal überhaupt nicht in Sicht. Wer soll denn die Infrastruktur entlang der Wasserstraßen bauen? Das funktioniert nur, wenn große Teile der Berufsschifffahrt umstellen, und wir uns da ranhängen können. Auch wenn ich echt nicht weiß, ob ich auf einem Boot 700 bar Wasserstoff im Tank haben will.

Matthias
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  #48  
Alt 30.11.2021, 14:00
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Moins,

ich habe bei der Überlegung, was ich mit dem alten MD2 mache, dieses Angebot gefunden. Sieht ganz bezahlbar aus.

https://www.thunderstruck-ev.com/sev...t-kit-5kw.html
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  #49  
Alt 30.11.2021, 14:48
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Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Vermutlich müsste man bei einer Neubau-Donky dann aber den Rumpf unterhalb der Plicht anders gestalten, um in der Mitte mehr Tiefe zu bekommen, so dass da genug Einbauhöhe für den Generator ist, und dann landet man automatisch bei zwei Pod-Antrieben links und rechts davon. Mal ganz ins Unreine gesprochen: Ein 20-kW-Panda und zwei 10-kW-E-Pod von Vetus. Dann bliebe der ganze Keller unter dem Salon frei für andere Dinge.

Den Generator hätte ich schon gerne unter der Plicht, dann hat man einmal die integrierte Schallschutzhaube, und man kann zusätzlich noch den ganzen Bereich unter der Plicht nach oben und zur Seite mit Recytex dämmen. Dann ist sowohl auf der Terrasse als auch im Salon weitgehend Ruhe.
@ Matthias
Hast du mit deiner Idee schon mal Petro angesprochen/angeschrieben?
Vielleicht suchen die einen Käufer für solch ein Pilotprojekt ...
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  #50  
Alt 30.11.2021, 15:16
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Nein, so weit bin ich noch nicht. Meine Familie würde mich für verrückt halten...

Matthias
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