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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Excel-Fragestellung
Hallo,
ich habe eine Excel-Tabelle mit folgendem Muster: Sp1 Wert A 3 A 4 A 2 B 8 C 1 C 7 C 16 Ich möchte nun in einer zusätzlichen Spalte jeweils die Summe des Wertes pro Spalte 1 stehen haben. Die Ergebnistabelle kann dann so aussehen: Sp1 Wert SUM A 3 9 A 4 9 A 2 9 B 8 8 C 1 24 C 7 24 C 16 24 In SQL kann ich das im Halbschlaf mit links, aber in Excel bin ich damit überfordert. Kann jemand helfen ?
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Viele Grüße Michael Geändert von Tuckerboot-Lühe (09.03.2019 um 14:32 Uhr) |
#2
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also ich bin ja mathematisch nicht der beste, aber die Summe A ergibt 8 und nicht 9.
Und du möchtest die Summe A hinter jedem A stehen haben, Summe aus B hinter jedem B usw, wenn ich das richtig verstanden habe.. Also, nehmen wir an, die erste Spalte ist A1, die zweite A2, die Ergebnisspalte A3 Also ist der Wert in Spalte A3: =Summe(A2:C2) Spalte B3: =Summe(A2:C2) Spalte C3: =Summe(A2:C2) Spalte D3: =Summe(D2) Spalte E3: =Summe(E2:G2) Spalte F3: =Summe(E2:G2) usw ich hoffe, ich habe mich auf die Schnelle nicht versehen.
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Du kannst zwar davor weglaufen, nimmst dich aber immer selbst mit.
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#3
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Unabhängig davon, das bei Deinem Beispiel entweder bei A eine 8 stehen sollte oder in der Ausgangstabelle eine 2 statt einer 1 in der dritten Zeile:
Die Universalhilfe bei so etwas ist die Funktion Summewenns Gucke Dir dazu mal die Beispiele an. =SUMMEWENNS(Summenbereich;Kriterienbereich1;Kriter ium1) Also z.B. In der Spalte C im Feld 1 =SUMMEWENNS(B1:B15;A1:A15;A1) In der zweiten Zeile =SUMMEWENNS(B1:B15;A1:A15;B1) Funktioniert dann bis Zeile 15 Möchtest Du die Formel „runterziehen“ =Summewenns(B$1:B$15;A$1:A$15;A1) in die erste Zeile in C und dann runterziehen. Mit der Formel kann man halt vorne die Werte ändern und die Summen werden automatisch gebildet, was dasbe geschrieben hat ist ja Handarbeit und war denke ich nicht die Fragestellung. Gruß Rüdiger Geändert von schlauchi20 (09.03.2019 um 15:16 Uhr)
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#4
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ich sehe gerade, dass du unten A2 und oben A1 Stehen hast. Unten ist das Ergebnis 9 dann richtig. Oben wären es 8
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Du kannst zwar davor weglaufen, nimmst dich aber immer selbst mit.
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#5
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wieder zwei gleichzeitig
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Du kannst zwar davor weglaufen, nimmst dich aber immer selbst mit.
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#6
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wenn ich Schlauchis Antwort sehe, habe ich da wohl was falsch verstanden.
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Du kannst zwar davor weglaufen, nimmst dich aber immer selbst mit.
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#7
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Sorry, mir war aufgefallen, dass sowohl A als auch B jeweils 8 ergeben. Daher hatte ich das unten geändert, aber oben vergessen.
Und inzwischen korrigiert. Danke für den Hinweis. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael Geändert von Tuckerboot-Lühe (09.03.2019 um 14:32 Uhr) |
#8
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Zitat:
Und danke,d ass Du es so ausführlich erläutert hat, denn in Deine Universalformel hatte scih ein kleiner Fehler eingeschlichen. Oben war's richtig, unten nicht. Sie muss lauten: =Summewenns(B$1:B$15;A$1:A$15;A1) Damit funktioniert's perfekt.
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Viele Grüße Michael |
#9
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Danke für den Hinweis
Aber das steht’s ich da Habe die Zeit genutzt, den originalen Beitrag noch zu ändern, damit nicht einer darauf reinfällt. Noch ein Hinweis: Denn Vergleich, wann summiert werden soll, kannst Du natürlich mit Excel Möglichkeiten, wieder ausbauen. Also Textvergleich, Zahlen, größer, kleiner, ......... Gruß Rüdiger
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#10
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Noch einen Tipp:
Es gibt SUMMEWENN und SUMMEWENNS. (Das "S" hinten dran gibt's auch bei anderen Formeln, z. B. ZÄHLENWENN.) Die Varianten mit "S" nimmt man, wenn mehrere Bedingungen geprüft werden müssen. Bei nur einer Bedingung - wie im Beispiel - genügt auch das SUMMEWENN ohne "S". Das gilt ab Excel2007.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#11
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Meine Erfahrung zeigt, dass die Varianten mit s (also mehrere Kriterien) meist "logischer" aufgebaut sind von der Reihenfolge. Daher arbeite ich meist nur mit den -s Varianten.
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha
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#12
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Falsch macht man damit nichts.
Bei 20 Zeilen irrelevant, bei 200.000 Einträgen kannst du mal ausprobieren, ob du einen Performanceunterschied bemerkst..
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#13
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Ich werte geschäftlich regelmässig viele Daten aus. Speziell der Vorteil, dass du unproblematisch weitere Kriterien mit aufnehmen kannst ist klasse. Performance ist sowieso auch ein Thema, dass man mit ganz anderen Faktoren beinflussen kann.
Ich habe Excel auch im Binär Modus in die Knie gezwungen. Dort waren dann aber nicht Summewenn und Summewenns Schuld
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha |
#14
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Dann pivotiert man eher und wurschtelt sich keine WENN-Formeln zurecht...
Pivot würde in obigem Beispiel auch super funktionieren.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#15
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Pivot ist kein Allheilmittel und kann nicht alles, speziell wenn es um den "Prototypen" eines Bewertungstooles geht. --> Datensätze werden nach bestimmten regeln bewertet, gewichtet aufsummiert und dann anschließend ausgegeben und das ganze soll "halbwegs" automatisch und ohne Eingreifen des Benutzers laufen, dennoch freiräume lassen um die Routinen und Bewertungen einfach anzupassen, etc. pp. um dies über mehrere Läufe (Wochen/Monate) auszuprobieren, bevor das ganze dann anschließend professionell in eine Anwendung programmiert wird.
Klingt für andere sehr wirr, und hat nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun Nur so viel noch. Ich kenne verschiedene Wege um meine Anforderungen zu erfüllen; klar spielen eigene Vorlieben und das eigene Können dort mit rein, aber man muss das immer individuell sehen. Excel ist letztendlich ja nur ein Hilfswerkzeug und eigentlich nicht ein professionelles Analysewerkzeug, oder Datenbank, oder oder oder. Und ich behaupte frech, dass ich mich mit Excel soweit auskenne, dass ich weiß, dass ich nur ein Bruchteil der Funktionen sicher beherrsche, aber mich doch besser damit auskenne wie ein Großteil der regelmässigen Anwender in meinem Umfeld.
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha |
#16
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Ich werte auch viele Daten aus, visualisiere diese auch direkt auch in einer Vielzahl von Diagrammen aus.
Mein Favorit für diese Arbeiten ist auf jeden Fall eine Pivottabelle. Mir ist jetzt kein Fall bekannt was ich damit nicht auswerten könnte, vorausgesetzt alle Daten stehen untereinander und sind in Spalten mit Überschriften gesammelt.
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Grüße Richard |
#17
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Wenn es zu viele Datensätze mit zu vielen Ausprägungen gibt, dann kommt Pivot schon mal an die Grenzen.
Habe es schon öfters geschafft, Excel damit an die Wand zu fahren. Da reden wir dann aber von Auswertungen über fast 1.000.000 Zeilen und solchen Späßen. Ansonsten ein von mir auch sehr geschätztes Tool. Für die anfängliche Fragestellung, eine einfache kleine Rechnung, bei der man online weiter Werte eingeben kann, allerdings nach meiner Meinung weniger geeignet. Gruß Rüdiger |
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